www.nature.com/articles/s42004-019-0156-x
Der wissenschaftliche Artikel ist eine Co-Produktion zwischen dem "Department of Chemical and Biochemical Engineering, University of Iowa" (zu dem die Autoren Alan M. Rassoolkhani, Wei Cheng, Joun Lee, Austin McKee, Jonathan Koonce, Joel Coffel, Abdulsattar H. Ghanim, Gary A. Aurand & Syed Mubeen gehören) und dem "Nano-Convergence Materials Center, Korea Institute of Ceramic Engineering and Technology, Jinju-si, Republic of Korea (zu dem die Autoren Chung Soo Kim, Woon Ik Park & Hyunsung Jung gehören).
HYSR wird nur unten in der Danksagung erwähnt: "W.C. ist dankbar für die Unterstützung durch die Universität von Iowa im Rahmen eines Sponsored Research Agreement mit HyperSolar Inc. unter der Förderungsnummer 18786500". Es werden da aber auch noch andere Institutionen genannt. Deshalb nehme ich an, dass es ein Partnerprogramm ist, wobei die Mehrheit der Wissenschaftler aus der HYSR-Forschungsgruppe von der Uni Iowa stammten.
Wer nun die Ergebnisse dieser Forschung für sich nutzen darf, ist eine gute Frage. Da es sich auf eine H2-Produktion bezieht, bei der Chlor als Nebenprodukt gewonnen wird, liegt es nahe zu denken, dass die HYSR-Technik benutzt wurde. Aber wer weiß? Da S. Mubeen als verantwortlicher Wissenschaftler mit von der Partie war, gehe ich davon aus, dass die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes nicht zum Nachteil für HYSR gereichen werden.