STEINHOFF International an die Tickers

Schnuckilein, die Geschädigten haben durchaus einen Anspruch auf Kompensation, der Verkauf der Anteilsscheine erfolgte auf Basis ganz dezent manipulierter Bilanzunterlagen. ;-)

Das einzig relevante ist nun dahingehend wie sich die Gesellschaft mit den berechtigterweise nach Schadenersatz schreienden Geschädigten einigen kann, Optimal wäre für beide Parteien ein kombideal inklusive Schulterschluss zwischen den Geschädigten Gesellschaftern (die Tunten der Stellenbosch Mafia ala Wiese und Konsorten mal außen vor) & der Gesellschaftern mit einem daraufhin folgenden gemeinsamen Vorgehen gegen die Verursacher und Nutznießer (hier können wir dann die Tunten der Stellenbosch Mafia wieder mit ins Spiel bringen) dieses ganzen Desasters.  

Kleinanleger auch nur einen kleinsten Funken an Durchblick hast, was an dem ganzen Konstrukt der Wahrheit/Realität entspricht. In den Unternehmen und Konzernen wird so viel hin und her geschoben, da blicken selbst die nicht mehr durch und das alles auch noch mit 1000enden an legalen Gesetzes-Lücken.

Facebook, Twitter, Tinder-Kinder Fix und Foxi und wie sie alle heißen. Glaubt hier wirklich auch nur ein einziger das die Milliarden Wert sind !?
Ja gut, wenn man sich jeden Tag, wie hier in den Foren alles möglich Zusammenreimt, dann kann die Fantasie wohl Grenzenlos werden, aber mit der Realität hat das gar nichts zu tun.

Daher ist doch jedem klar, von Anfang an, wenn er irgend eine Aktie kauft, das er Schlussendlich viel erzählt bekommt, aber trotzdem Nichts weiß..... und daher, warum werden Klagen zugelassen, auf welcher Begründung ? Auf der Begründung das nach Abzug aller legalen Steuertricks und größtmöglicher Fantasie die ausgeschmückten Umsätze und Behauptungen im Kern doch nicht ganz gestimmt haben...lach

Aktienhandel halt ;-)  

Es geht hier nicht um Verluste durch gescheiterte Spekulationen, sondern um Verluste durch Betrug. Das müßtest du wissen. Ist KK ein gescheiterter, dummer Spekulant oder ein betrogener Anleger?

Es gibt Gesetze und Vorschriften, auf die sich die Anleger verlassen können müssen. Ansonsten haben wir Chaos und die Börse würde gar nicht mehr funktionieren.

Du disqualifizierst dich mit jedem Beitrag immer weiter.

Don´t worry du wirst deine Position hier durchaus noch rentabel veräußern können, aber GlückundGeld hat es eigentlich schon auf den Punkt gebracht. ;-)

Das bei vielen Konzernen ein bissel und manchmal ein bissel mehr gemauschelt wird, ist denke ich mal jedem klar der ansatzweise bis 3 zählen kann, man darf sich halt nicht erwischen lassen, aber dies ist hier nun mal der Fall & es besteht Anspruch auf Kompensation, dass sieht ja selbst die Gesellschaft schon so und möchte über einen Deal/Vergleich verhandeln, also ist die Diskussion dahingehend doch eher Zeitverschwendung.

Wie Du im Ansatz es gut beschreibst.
Was hat das nun mit Steinhoff zu tun ?
In meinen Augen Nichts, da Freund Wiese und Jooste, die Bilanzprüfer und noch paar Gauner dafür verantwortlich waren und sind. Also Bitte, die Anlegerschar darf gerne diesen Haufen verklagen und sich was weiß ich auch immer zurück holen, wenn sie überhaupt einen Cent finden....
Das Unternehmen, die Mitarbeiter, all die Beteiligungen etc.etc.etc. haben unterm Strich alles korrekt gemacht und auch so weiter gegeben.....

Aber o.k. , ich bin leider kein oberster Gerichtshof, bei mir hätte sich das Ganze in Windeseile erledigt bzw. ich würde die Anwälte sehr schnell durchleiten an die richtigen Stellen und viel Glück wünschen !
Außerdem wie schlau ist es Steinhoff zu verklagen als kleiner Aktionär, selbst in einer Sammelklage.
Würde es zur Zerschlagung kommen haben sie dann Schlussendlich nur einen tollen Titel, dürfen dann ihre Anwälte noch Reich machen und übrig bleibt vom Großen Ausverkauf so gut wie gar nichts mehr, da Banken und Gläubiger weit vorne kommen würden und selbst die würden nur eine geringe Quote bekommen. Glaubt denn irgend jemand man würde auch nur im Entferntesten bei einer Regel-Insolvenz bzw. Zerschlagung auch nur mehr als den absoluten Mindespreis bekommen bzw. nur ein Bruchteil dessen was die Beteiligungen etc. Wert sind. Kein Interessent bezahlt dann mehr als ein Taschengeld und das Wissen alle ganz genau, außer vielleicht die Kläger die da etwas leichtgläubiger unterwegs sind und sich von den Anwälten haben einfangen lassen !  

Deine (und auch die anderen) Argumentationen versteht die Flüsterin wieder, sobald sie auf "Sell" geklickt hat.
Von daher sind die Diskussionen mit ihr ziemlich fruchtlos. Alles was du daran ablesen kannst ist, wie sie gerade positioniert ist.

@ AF Das würde ich mir auch wünschen, das nur der Haufen Betrüger verklagt wird und nicht das Unternehmen.  

Ich disqualifiziere mich da sicherlich nicht, ich habe da nur eine andere Ansicht !

Warum kann ich denn nicht das halbe Forum hier verklagen und bekomme eine Kompensation weil ich evt. so naiv war und habe so viele Fantasie bestückte Falschaussagen Glauben geschenkt, nach Oben wie nach Unten.....Schmuzel..... Jeder Richter würde einen sofort einweisen lassen.... Aber gut, fällt eh schon flach, weil jeder in Europa bei Eröffnung Klauseln unterschreibt das er auf eigene Rechnung handelt bis zum Totalverlust...was ja auch absolut stimmt !

Aber Gut, beenden wir das, die Kläger werden sicherlich nicht die ersten in der Geschichte sein, die eine auch nur Ansatzweise gerechte Kompensation bekommen. Das dachten schon zig. Millionen andere auch, bei unzähligen Konzernen und Unternehmen und zum Schluß haben sie alle immer nur ein Taschengeld bekommen, oder durften sich ihren Titel vom Gericht dann Daheim an die Wand hängen.... Ihr wisst was ich meine...

Und deshalb sehe ich diesen Klagen absolut entspannt entgegen, denn es wird in meinen Augen nur das für die Kläger geben was dem Wohlwollen des neuen Vorstand entspricht, ansonsten heißt es Zerschlagung, trotz allen Einigungen, ein billiger Ausverkauf und Banken, Gläubiger und die tollen Kläger bekommen dann die übliche niedrige Quote....

Daher werden die sicherlich alle die Socken still halten und fein brav mitmachen in der Hoffnung das Steinhoff sich weiterhin gut saniert und wieder zur alte Stärke findet.  

www.aktiencheck.de/exklusiv/...Geschaeft_Aktienanalyse-9927416

www.finanznachrichten.de/...rn-endlich-zu-ihrem-recht-049.htm

www.bundesanzeiger.de/ebanzwww/...o_quicksearchlist%29=Suchen

Wollte ja heute nicht mehr, aber mit der  Bahn fahren macht es möglich...

Warum lügen einige hier so das sich die Balken biegen?..
Oder warum hat Frau „Sonn“e, die Klagewahrscheinlicht so aussichtslos niedrig eingestuft das man keine Rückstellungen hierzu laut letzten Zahlen gebildet hat? Klar ist hier nicht so viel wie bei Bayer zu holen. Aber einen Betrug kann man angefangen vom Börsenprospekt bis hin zu gefälschten Bilanzen schon nachweisen. Und wenn jeder nur  1/10 von eingesetzten Kapitel sehen würde so hätte das eine Signalwirkung.

Lesemodus

Erster Ansprechpartner ist nun mal die Gesellschaft & die Gesellschaft wäre & ist anscheinend auch gut beraten auf die Geschädigten zuzugehen und einen Vergleich/Deal auszuhandeln. Dieser Fall ist lösbar & damit die Geschädigten Gesellschafter auf die Verursacher & Nutznießer effektiven Zugriff erhalten, muss der Hauptgeschädigte (die Gesellschaft selber) rechtliche Maßnahmen gegen die Verursacher und Nutznießer einleiten, dies werden sie jedoch erst ausführen wenn man den Schulterschluss mit den Geschädigten Gesellschaftern der nun mal einer der Punkte des angestrebten Vergleichs/Deal sein müsste hinbekommen hat, den dann kann die Gesellschaft gemeinsam mit ihren Gesellschaftern Vorgehen.

Das dahingehend effektiv irgendwas läuft wissen wir ja eigentlich bereits seit der 2017er Bilanz, da steht ja bereits ein Deal zu einem Vendor Claim (Pohlmann) drin, Inhalt unbekannt da stillschweigen vereinbart wurde, sollten VEB, TILP und weiß der Geier auch mitspielen, werden diese Deals sicherlich auch erst einmal mit stillschweigen Versehen (ggf. auch für immer), denn falls ich mit meiner Vermutung richtig liege, dass unter anderem auch Anteilsscheine von der International Holding Part of the Deal sind, dann geh mal davon aus, das diese aus der großen Lagerscheune kommen in der die Hauptshares des Kübels hier schon seit geraumer Zeit Lagern, somit hätte die Gesellschaft Ihre Gesellschafter nach Ausbruch der Krise bzw. spätestens nach Abschluss des bis einschließlich Juni 2018 vereinbarten Stillhalteabkommens mit der Gläubigerstruktur im ersten Schritt den Wölfen zum Fressen vorgeworfen, damit die Scheune kostengünstig gefüllt werden kann & als Part of the Deal zum Einsatz kommt. ;-)

Sharetransfer dürfte dann so oder so erst am Tag der HV stattfinden, da die Stimmrechte bis einschließlich der Abstimmung auf der HV erst mal noch in konzentrierter Hand verbleiben müssen, damit die Gläubigerstruktur die zur Abstimmung stehenden Positionen wie gewünscht besetzen lassen kann, ist auch die für die Gesellschaft und die Gesellschafter wiederum wichtig ansonsten, gibt es nochmal nen kleinen Nachschlag bei den Zinsen.

Lassen wir uns mal überraschen was so in den nächsten Wochen passiert, also man sollte sich die 2018er Bilanz genau anschauen, mal sehen was da so an möglichen Vergleichen/Deals mit Stillschweigen aufgeführt wird.

Will grundsätzlich nicht urteilen, ob oder wie wahrscheinlich ein Vergleich / Schuldspruch /whatever ist. Wichtig erscheint mir darauf zu achten, wer was sagt. Die Aussage, dass Steinhoff über einen Vergleich verhandeln will, stammt vom TILP-Anwalt. Dazu ist zunächst anzumerken, dass Vergleichsverhandlungen nicht bedeuten, dass Steinhoff mit dem Rücken zur Wand steht. Kann, muss aber nicht so sein. Wir wissen nicht, wie der im Raum stehende Deal aussieht, kann auch einfach sein, dass bei Steinhoff kluge Leute Kosten und Nutzen kalkuliert haben, und feststellten, dass ein Vergleich womöglich die bessere Lösung fürs Unternehmen ist. Weiter ist hinzuzufügen, dass TILP quasi mit dem Skandalausbruch im Dezember 2017 auf Mandantenjagd ging, und seitdem die Vergleichsmöglichkeit immer wieder in den Raum geworfen hat. Das ist ihr Business und folgt einer gewissen Logik, die mit den verhandelten Tatsachen nichts zu tun haben muss.

Also zusammenfassend: Das Musterfeststellungsverfahren wurde genehmigt. Ende der News.

"...zum Schluß haben sie alle immer nur ein Taschengeld bekommen..."

Hier besteht offensichtlich ein Wissensdefizit.

Ich weiß auch nicht, wer ich den Kloß ins Hirn gesetzt hat, dass die Rechtsanwälte irgendwelche Rabatte geben müssen. Totaler Schwachsinn hoch 10 von irgendwelchen Pushern.

Die Rechtsanwälte haben das zu nehmen, was sie bekommen können, im Sinne der Mandanten und diese Mandanten werden auch vorher befragt, ob sie mit dem Vergleich einverstanden sind.

Außerdem sind ja noch 928 Millionen angeblich da, wenn die Forderungen von TILP zu 100% erfüllt werden, sagen uns die 2017ner Zahlen.

Und schon wieder werden Phantomraketen der Pusher in den Himmel geschossen und irgendwelcher Blödsinn erzählt, anstatt auf die Tatsachen zu warten.

TATSACHE IST DIE!
Der TILP wird versuchen seinen Kundenkreis in den 6 Monaten auszudehnen, damit er noch mehr verdienen kann. Die Klagesumme kann dadurch sich extrem bis geringfügig in der Endsumme verändern.
Die 928 Millionen können dabei weg sein!! Und das Eigenkapital unter Null sinken!!!

"Dieser Fall ist lösbar & damit die Geschädigten Gesellschafter auf die Verursacher & Nutznießer effektiven Zugriff erhalten, muss der Hauptgeschädigte (die Gesellschaft selber) rechtliche Maßnahmen gegen die Verursacher und Nutznießer einleiten, dies werden sie jedoch erst ausführen wenn man den Schulterschluss mit den Geschädigten Gesellschaftern der nun mal einer der Punkte des angestrebten Vergleichs/Deal sein müsste hinbekommen hat, den dann kann die Gesellschaft gemeinsam mit ihren Gesellschaftern Vorgehen. "

Das stimmt. Der Schaden , den Steinhoff an die Fraudster "weiterleitet" muss schon erstmal quantifizierbar sein. Ansonsten gibt's nichts konkret zu klagen, diffuse Vorabklagen bringen nichts.

Jeden Tag denk ihr euch eine neue schöne heile Welt aus.

Das waren Falschangaben im Prospekt und damit ist die Sache eindeutig.

Minus, das läuft doch bei dieser Aktie schon unter "guter Tag" ;-).

Was glaubt Ihr denn, das jetzt plötzlich die unwichtigsten Klagen von allen bevorzugt behandelt werden und jetzt sofort ein Vergleich geschlossen wird und das EK weg ist....
Sorry, aber da kann man nun wirklich nur noch laut lachen !!!!!

Die Aktionäre von WAMU die streiten sich Heute noch mit den Banken und der Nachfolgegesellschaft und haben außer gute Worte Nichts gesehen bis jetzt. Die haben auch ganz tolle Vergleiche und anscheinend sind ja Milliarden überall in der Welt verteilt und würde jeden Kläger Reich machen....

Die Realität:

Das ganze geht jetzt schon fast 10 Jahre .... Leute 10 Jahre !!!!!!!!!!!!!!! und gesehen haben die Burschen gar nichts bis jetzt. Die Anwälte sind reicher geworden. Die Milliarden machen irgend wo andere glücklich, aber das Recht wurde gesprochen, tolle Titel verteilt, alle haben natürlich Anspruch.... Nur der kleine Aktionär hat bis heute NICHTS.

Leute das ist ein realistischer und vergleichbarer Verlauf !

Und ich gehe hier mit absolut jeden eine Wette ein, das hier keiner der Kleinaktionäre in den nächsten 5 Jahren auch nur einen einzigen baren Cent sehen wird.
Die mögen sicherlich Recht bekommen, die bekommen vielleicht im Anstieg aucheinen Vergleich wie die Gläubiger in einem DES das sie mit Aktien abgefunden werden und ewige Haltefristen dann haben, aber in den nächsten Jahren werden die nach meiner Meinung NICHTS sehen außer viel Theoretisches .....

Und sind wir mal ehrlich alle, was interessiert es mich was wer und wie viel in 3 oder 5 Jahren bekommt. Das ist mir restlos wurscht, denn bis dahin steht Steinhoff evt. schon wieder in Bereiche da habe ich Monate evt. schon Jahre vorher verkauft und bin schon längst weiter gezogen, oder habe nur noch ein mehr als überschaubare Position in Depot.
Mal von normalen und Zielorientierten Anlegern ausgegangen !  

Lies richtig. Das mit den Vorklagen bezog sich auf die Klagen , die Steinhoff an die Fraudster weitergibt. Nicht auf die Kläger , die an Steinhoff gehen...

Danke für den Hinweis bezüglich des Links.

Versuche es dann doch bitte nochmal über diesen Link www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/

Wer hat den gesagt, dass Tilp irgendwelche Rabatte geben muss?

Wenn er für seine Klienten was rausholen will, dann kann er nur über den Vergleich gehen, ansonsten bekommen seine Klientel halt von der Gesellschaft keine Kompensation, wir beide kennen das Verwertungsprinzip und bei der mittlerweile erzeugten und durch das CVA dann halt auch vollendeten Neuaufstellung des Konzerns, fressen die Gläubiger die Butze von der Rangfolge der Rangfolge her auf bevor auch nur 1 € bei den geschädigten Aktionären angekommen ist, selbstverständlich verdient TILP ausgezeichnet dabei, jedoch muss er halt auch seinen sehr guten Ruf bewahren, denn anhand der Faktenlage muss er sich zwangsläufig mit dem Vergleichsangebot/Deal auseinandersetzen und dies wird er auch bereits machen.

Es wäre für seinen Ruf extremst schädigend, wenn er die Bude mit Anlauf vor die Wand pfeffert, was schlussendlich dann dafür sorgen würde das seine Klientel halt leider keine Kompensation enthalten und glaub mir das weiß er auch.

Ich bin ja absolut pro für eine Kompensation für die tatsächlich geschädigten eingestellt, jedoch kann dies mit Bezug auf die Gesellschaft selber nur über einen Deal/Vergleich funktionieren.

gerne vor den wichtigen.

Es gibt keine unwichtigen Klagen. Es gibt nur richtige oder falsche.

Steinhoff ist nicht WAMU. Gibt es hier jetzt auch Verschwörungstheorien???
Hier gibt es nicht mal einen Banklizenz oder eine FDIC Aktienflüsterin, weil bei WAMU im Spiel.

Langsam wird es echt bescheuert, jeden Hirngespinst hinterher zu rennen.

Ich habe denen schon drüben gesagt, dass ihr wie bei Karneval handelt:
,,Lasst uns nicht nach Fakten richten, lasst uns an der Zukunft dichten. Törö! Törö!"

Viel Spaß. Ist mir einfach zu blöd.

Jetzt läufst du langsam heiß Baby, gefällt mir. ;-)

Selbstverständlich war nach dem mittlerweile gewonnen Kenntnisstand auch das Prospekt der Emission für den Arsch und wer ist somit mittendrin statt nur dabei? Yep unter anderem die Coba, somit kommst du ja so langsam aber sicher dahin ggf. auch zu realisieren, dass hier auch dritte Parteien ein ausgeprägtes Eigeninteresse haben müssen, dass der Kübel halt wieder auf die Schienen kommt und ganz vorne in dieser Reihe steht die Coba.

Die COBA kann gar nichts dafür, dass Steinhoff die Zahlen manipuliert hat und Deloitte dies testiert hatte.
Hätte die COBA anders gehandelt, hätte Steinhoff diese wegen Rufmord verklagen können.

Habt ihr eine Email, die Absprachen zur COBA beweisen? NEIN! Dann lasst es sein, so etwas in das Feld zu führen.

Es ist so bescheuert, was sich - nicht jetzt du hier angesprochen - alles ausgedacht wird und am Ende kam es immer anders.

WARTET DOCH EINFACH MAL AB!!!!!!!!! WAS IST DARAN SO SCHWER AUF EIN ERGEBNIS ZU WARTEN???

Nur der im Minus ist, der hat ein Interesse die Aktie hoch zu puschen.

Und da sind so viele im Minus, die sich gegenseitig auf die Schulter klopfen.

Ich verschwende hier nur Lebenszeit. Ich geh jetzt raus. Feierabend!

Die denken Steinhoff wird anscheinend nur von irgendwelchen Träumern saniert. Die glauben anscheinend auch das die ganzen Fonds und Großaktionäre mit der Ramme gepufft sind, da die zwei bis dreistellige Millionensummen an Steinhoff halten und stigmatisieren jeden der sie auffordert mal klar Stellung zu beziehen. Recht bekommen und dann wirklich was aufs Konto zu bekommen das sind 2 so unterschiedliche Welten wie Mond und Erde. Aber auf so etwas wollen die gar nicht eingehen. Und wenn dann der nächste steile Anstieg kommt oder Zwischenhype.... Ja dann, ja dann sind sie alle mit Millionen und zig Millionen investiert, haben natürlich jeder 10 Millionen Aktien genau am Tiefstpunkt schon längst gekauft gehabt und sind mal wieder die strahlenden Gewinner ever !
IUch finde es einfach nur lustig was sich da um diese Klage zusammengereimt wird.
Klar die sanieren seit 1,5 Jahren Steinhoff unter Hochdruck um dann Kleinaktionäre abzufinden mit riesigen Milliardensummen die den Aktienhandel nicht unter Kontrolle haben und immer drauf bezahlen. Also Steinhoff wäre das erste Unternehmen die jemals Kleinaktionäre Großzügig abfinden würden ! Auf den Vergleich bin ich gespannt ***grins

Kurz zur COBA, die Razzia in Westerstede war bereits vor dem Börsengang 2015 in Frankfurt, die Razzia wurde mit den Vorwürfen Steuerhinterziehung, Urkundenfälschung & Bilanzmanipulation legitimiert.

Tja, und was hat die COBA auf Basis der damaligen Faktenlage gemacht, dies wird nun mal durchaus entscheidend sein wie die COBA bei der Nummer wegkommt.

Das ist nun mal einfach so und hat nichts mit pushen/bashen zu tun.