Spätaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

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jack303:

Spätaufsteher, der tägl. Ausblick a.d. Börse

 
29.11.02 08:43
Dax dreht ins Plus

28. November 2002 Bis 9.59 Uhr gewinnt der Dax 0,34 Prozent auf 3.357 Punkte. Die Anschläge in Kenia sorgten nur vorübergehend für Verunsicherung. Wichtiger sind dem Markt die vorwiegend positiv aufgenommenen Unternehmensdaten (siehe Medienschau).

Da an der Wall Street wegen des „Thanksgiving Day“ kein Handel stattfindet, dürfte der heutige Tag in ruhigeren Bahnen als gestern verlaufen. Nach einer vorbörslichen Umfrage unter neun Marktteilnehmern steht der Dax um 20.00 Uhr bei 3.370 nach 3.346 Punkten zum Handelsschluss am Mittwoch.

Große Erleichterung brachte der Mittwoch den Chartexperten: Nach dem überaus erfolgreichen zweiten Angriff auf die 3.300er-Marke ist die Gefahr einer „Kopf-Schulter-Formation“ des Dax, die weitere Kursverluste wahrscheinlich gemacht hätte, vom Tisch. Stattdessen ist nun wieder Luft nach oben drin. Chartanalyst Wieland Staud von Staud Research fasst nun die Marke von 3.444 Punkten ins Auge.

Rentenmarkt von US-Konjunkturdaten beeindruckt

Der Rentenmarkt zeigt sich weiter von den positiven gestrigen US-Konjunkturdaten beeindruckt. Bis 9.44 Uhr verliert der Bund-Future einen Tick auf 110,99 Prozent. Genau die 51 Basispunkte, die der Bund-Future am Dienstag gewonnen hatte, musste er gestern wieder auf 111,00 Prozent abgeben. Sollten sich die positiven Konjunktursignale mehren, muss man einen weiteren Anlauf auf die 112-Prozent-Marke erst einmal vergessen. Gestützt wird der Rentenmarkt aber von der zunehmenden Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung der Europäischen Zentralbank. Für diesen Handelstag werde der Bund bei 110,74 Prozent unterstützt, meinen Händler. Widerstände machen sie nun bei 111,50 und 111,70 Prozent aus.

Euro deutlich befestigt

Um 9.58 Uhr kostet ein Euro 0,9926 Dollar nach 0,9900 Dollar am Mittwochabend in New York. Zum Yen notiert die US-Währung mit 122,20 Yen nach 122,32 Yen am Mittwoch in New York. Analysten hatten die Erholung des Dollar zum Euro in den vergangenen Tagen vor allem mit der eher positiven Einschätzung der US-Konjunkturerholung begründet. Es herrsche vorsichtiger Optimismus, auch wenn noch einer weiter Weg zu gehen sei, sagte Henry Wilkes von Brown Brothers Harriman. Der Euro war bereits Ende vergangener Woche unter die Parität zum Dollar gesunken.

Tokioter Börse schließt fest

Mit einer sehr festen Tendenz haben die Kurse am Donnerstag in Tokio den Handel beendet. Der Nikkei-225-Index stieg um 3,4 Prozent auf 9.177 Yen. Der Topix-Index rückte um 2,2 Prozent auf 888 Punkte vor. Neben anhaltenden Short-Eindeckungen dürfte die positive Entwicklung auch auf verstärktes „Window-Dressing“ ausländischer Fondsgesellschaften zurückgehen. Denn am Freitag sei der letzte Handelstag des Monats, erklärte ein Marktteilnehmer. Kaufinteresse war besonders bei Technologiewerten zu beobachten.

Aktien Hongkong am Mittag bei regem Handel sehr fest

Mit einer sehr festen Tendenz präsentieren sich die Kurse an der Börse in Hongkong am Donnerstagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte klettert der Hang-Seng-Index (HSI) um 1,9 Prozent auf 10.131 Zähler. Nach zwei Tagen der Konsolidierung sorgten nun die sehr festen Wall-Street-Vorgaben für positive Stimmung, und das Handelsvolumen sei hoch, erklärt ein Marktteilnehmer.

USA: Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluss

Im Vorfeld des „Thanksgiving Day“ war es nachbörslich insgesamt erwartungsgemäß ruhig. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator stieg um 0,06 Prozent auf 1.126,37 Punkte. Allegiance Telecom haben am Mittwoch auf der Handelsplattform Island ECN 20 Prozent auf 1,84 Dollar zugelegt. Im regulären Handel hatte die Aktie bereits um 21 Prozent haussiert. Das Unternehmen hatte nach Börsenschluss mitgeteilt, es habe sich mit seinen wichtigsten Gläubigern auf eine Modifikation seiner Kreditfazilität von 500 Millionen Dollar geeinigt. Teva Pharmaceuticals setzten nachbörslich ihren Anstieg fort und kletterten auf Island ECN um vier Prozent auf 79,20 Dollar. Die US-Gesundheitsbehörde hat dem Teva-Medikament Pergolide Mesylate die Zulassung erteilt. Aastrom Biosciences sprangen im nachbörslichen Handel um 52 Prozent auf 0,60 Dollar. Ein Investor will nach Angaben des Unternehmens in den kommenden beiden Jahren Aktien von Aastrom im Wert von bis zu zwölf Millionen Dollar kaufen.

Wall Street fester - Konjunkturdaten locken Käufer an

Überraschend positive US-Konjunkturdaten haben an den US-Börsen am Mittwoch die Zuversicht der Anleger in eine Erholung der heimischen Wirtschaft gestärkt und die Kurse beflügelt. Angesichts gestiegener Verbraucherausgaben und besser als erwartet ausgefallener Arbeitsmarktzahlen hofften die Investoren nun auch auf eine Erholung der Unternehmensgewinne, sagten Händler.

Der Dow Jones legte zum Handelsschluss 2,95 Prozent auf rund 8.933 Punkte zu, der Nasdaq-Index 3,07 Prozent auf rund 1.489 Punkte und der S&P-500-Index 2,81 Prozent auf rund 939 Punkte. Wegen des US-Feiertags „Thanksgiving“ bleiben die US-Börsen am Donnerstag geschlossen, am Freitag wird die Handelszeit verkürzt.

„Das bedeutet, dass wir auf dem Weg zu einer Erholung der Konjunktur sind", kommentierte Matt Johnson von Lehman Brothers die Konjunkturdaten. „Die Anleger fühlen sich wohler bei dem Gedanken, jetzt Aktienbesitzer zu werden und, was noch wichtiger ist, auch noch in sechs Monaten zu sein.“

Die Ausgaben der Verbraucher, die rund zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen, stiegen nach Angaben des Handelsministeriums im Oktober zum Vormonat auf das Jahr hochgerechnet um 0,4 Prozent. Dagegen legten die persönlichen Einkommen in diesem Zeitraum lediglich um 0,1 Prozent zu. Analysten hatten im Schnitt bei den Konsumausgaben und den Einkommen einen Anstieg um jeweils 0,2 Prozent erwartet. Auch die Lage im Verarbeitenden Gewerbe der USA hellt sich allmählich wieder auf. Der Index der Chicagoer Einkaufsmanager kletterte im November erstmals seit August wieder über die Marke von 50 Zählern und signalisierte damit ein Wachstum des Verarbeitenden Gewerbes im Mittleren Westen. Analysten zufolge sind auch der gestiegene Index des Verbrauchervertrauens der Universität Michigan sowie das deutliche Wachstum der Auftragseingänge für langlebige Güter Anzeichen für die Erholung der US-Konjunktur.

Von dem stärkeren Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung profitierten zunächst vor allem Einzelhandelstitel. Hier gewannen die Aktien von GAP rund 5,6 Prozent auf 15,79 Dollar, die Titel von The Limited Brands legten rund 6,5 Prozent auf 17,25 Dollar zu. Viele Einzelhändler erzielen im Weihnachtsgeschäft, das in den USA traditionell ab „Thanksgiving“ anläuft, knapp ein Viertel ihres Jahresumsatzes. Die Aktien des Computerherstellers Sun Microsystems kletterten rund 4,8 Prozent auf 3,94 Dollar. Das Unternehmen hatte am Vortag nach Börsenschluss mitgeteilt, es rechne für das laufende zweite Geschäftsquartal mit einem Umsatz im Rahmen der Markterwartungen.

Bei den Standardwerten gewannen die Titel des Finanzkonzerns Citigroup rund fünf Prozent auf 38,91 Dollar, die Aktien von General Motors rund sechs Prozent auf 39,99 Dollar und die Titel von Walt Disney rund 4,6 Prozent auf 19,89 Dollar.

US-Anleihen schließen nach verkürzter Sitzung sehr schwach

Überraschend gute Konjunkturdaten haben die Kurse der US-Anleihen am Mittwoch unter Druck gesetzt. Zehnjährige Titel mit einer Zinsausstattung von 4,0 Prozent verloren im späten Geschäft 1-17/32 auf 97-29/32 und die Rendite stieg von 4,073 auf 4,258 Prozent. Sie habe damit den höchsten Stand seit August erreicht, hieß es aus dem Handel. Der Longbond mit einem Kupon von 5,375 Prozent fiel um 2-22/32 auf 103-29/32. Die Rendite stieg auf 5,105 Prozent, von 4,942 Prozent am Dienstag. Wegen des Feiertags „Thanksgiving“ am Donnerstag schloss der Anleihemarkt am Berichtstag schon um 20.00 Uhr MEZ. Am Feiertag bleibt der Markt geschlossen. Am Freitag endet der Handel auch um 20.00 Uhr MEZ.

Ein unerwarteter Rückgang bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe sorgte schon zu Handelsbeginn für Verluste am Anleihemarkt. Die im weiteren Verlauf veröffentlichten Daten zum Auftragseingang bei langlebigen Gütern sowie der Index der Einkaufsmanager in Chicago verstärkten den Rückzug der Anleger aus Staatspapieren zu Gunsten von Aktien.  Belastend wirkte nach Aussage von Händlern zudem die Auktion zweijähriger Titel im Volumen von 27 Milliarden Dollar.

Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.
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Text: @la

jack303:

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29.11.02 08:44
Medienschau

29. November 2002 Unternehmensnachrichten

FMC schließt Vergleich mit Asbest-Klägern in den USA

Die Fresenius Medical Care AG (FMC) hat einen Vergleich über alle Gläubigeranfechtungsforderungen mit Asbest-Klägern in den USA geschlossen. Das Unternehmen wird die hierfür bereits im vierten Quartal 2001 gebildeten Rückstellungen nicht überschreiten, wie es in einer Ad-hoc-Mitteilung vom Freitag heißt. Gemäß der Grundsatzvereinbarung würden die Gläubigeranfechtungsklagen sowie alle weiteren in diesem Zusammenhang von den Asbest-Klägern geltend gemachten Forderungen unwiderruflich abgewiesen. Fresenius Medical Care erhalte darüber hinausgehend mit Abschluss des Grace-Insolvenzverfahrens eine Haftungsfreistellung für etwaige zukünftige Asbest-bezogene Forderungen oder Klagen Dritter. Das Unternehmen übernehme die bereits bekannten und in den Rückstellungen im vierten Quartal 2001 berücksichtigten offenen Steuerangelegenheiten von W.R. Grace aus den Jahren vor 1996 und leiste eine abschließende Zahlung von 15 Millionen Dollar in die Vergleichsmasse von W.R. Grace mit Abschluss des Grace-Insolvenzverfahrens. (vwd)

Telekom erwägt Verkauf weiterer T-Online -Anteile

Die Deutsche Telekom erwägt, einen Teil ihrer Aktien an der Internettochter T-Online zu verkaufen. Banken- und Konzernkreise berichten übereinstimmend, der Konzern prüfe, ein überschaubares Aktienpaket“ kurzfristig an der Börse zu platzieren. Zugleich halte sich die Konzernspitze die Möglichkeit offen, über ein Private Placement mehrere Aktienpakete an institutionelle Anleger zu verkaufen. (FTD, S. 1)

Sixt legt im dritten Quartal bei Vorsteuergewinn zu

Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat im dritten Quartal 2002 den Vorsteuergewinn gesteigert und zugleich die Gesamtjahresprognose bekräftigt. Das Konzernergebnis vor Steuern sei von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17,6 Prozent auf 15,4 Millionen Euro gestiegen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Freitag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Umsatz der ersten neun Monate sei allerdings um 7,4 Prozent auf 1,59 Milliarden Euro gesunken. Sixt bestätigte zugleich die bisherige Prognose, wonach der Gewinn vor Steuern im Gesamtjahr bei einem stagnierenden Umsatz um rund 15 Prozent steigen soll. Für 2003 werde mit einem Umsatzplus im Konzern von fünf Prozent sowie einem Anstieg des Vorsteuergewinns um über zehn Prozent gerechnet, hieß es. Voraussetzungen hierfür seien eine leichte Konjunkturbelebung in Europa und keine weitere Verschlechterung des Gebrauchtwagenmarktes. (Reuters)

Repower sieht Anstieg des Gewinns 2002 um rund 50 Prozent

Repower Systems erwartet bei Gesamtleistung und Jahresüberschuss 2002 je einen Zuwachs von rund 50 Prozent. Die Gesamtleistung werde 220 Millionen Euro „klar“ überschreiten, teilte das Unternehmen mit. Bei Erreichen der prognostizierten Ziele beabsichtige der Vorstand, dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung im Mai 2003 den Einstieg in die Dividendenzahlung vorzuschlagen. Für 2003 erwartet Repower, eine Gesamtleistung von mehr als 330 Millionen Euro und eine zweistellige Ebit-Marge zu erzielen. (vwd)

Zeitung: SGL Carbon erwartet für 2003 Ergebnis-Verdoppelung

Der Grafitelektrodenhersteller SGL Carbon hat sich zuversichtlich gezeigt, 2003 seinen operativen Gewinn zu verdoppeln. „Ich bin durchaus optimistisch, dass wir nächstes Jahr unser Betriebsergebnis verdoppeln können", sagte der SGL-Vorstandsvorsitzende Robert Koehler in einem redaktionell bearbeiteten Gespräch mit der „Financial Times Deutschland", das am Donnerstag vorab veröffentlicht wurde. Im laufenden Jahr dürfte das Unternehmen früheren Angaben zufolge nach Restrukturierungskosten ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 30 Millionen bis 35 Millionen Euro erzielen. Ein von Analysten geschätztes Ebit in der Größenordnung von 70 Millionen Euro sei 2003 „machbar", zitierte das Blatt Koehler weiter. SGL Carbon hatte vor rund drei Wochen angekündigt, bis zum Jahresende mehr als 700 Arbeitsplätze streichen zu wollen. Im Sommer war noch von einem Wegfall von lediglich rund 500 der insgesamt 8200 Stellen im Konzern die Rede gewesen. (Reuters)

Manila erklärt Flughafenvertrag mit Fraport für nichtig

Die philippinische Regierung hat den Vertrag mit dem größten deutschen Flughafenkonzern Fraport über Bau und Betrieb eines neues Flughafenterminals in Manila für nichtig erklärt. Anwälte der Regierung seien zu diesem Schluss gekommen, sagte die philippinische Präsidentin Gloria Macapagal Arroyo am Freitag. Fraport hatte in sein größtes Auslandsprojekt über Investitionen, Bürgschaften und andere Verbindlichkeiten bislang rund 380 Millionen Euro gesteckt. Wegen offener Fragen und politischer Querelen hatte Fraport vor einem halben Jahr die Finanzierung auf Eis gelegt. Seit Monaten wurde auch über einen Ausstieg aus dem Projekt verhandelt. (dpa)


Wirtschaftsnachrichten

Japans Arbeitslosenquote steigt im Oktober erstmals seit Mai

Die Arbeitslosenquote in Japan ist im Oktober saisonbereinigt auf 5,5 Prozent gestiegen und hat damit erstmals wieder seit Mai dieses Jahres angezogen. Im Vormonat hatte die Quote noch bei 5,4 Prozent gelegen. Ökonomen hatten die Quote für Oktober auf ebenfalls 5,4 Prozent geschätzt. Wie die Statistikbehörde der Regierung am Freitag mitteilte, belief sich die Gesamtzahl der arbeitslosen Personen in Japan somit auf 3,62 (Oktober 2001: 3,61) Millionen. Hier ergab sich auf Jahressicht den 19. Monat in Folge ein Anstieg. Die Daten deuten zugleich auf eine Umstrukturierung des japanischen Arbeitsmarkts hin zu günstigeren und zeitlich begrenzbaren Arbeitsverhältnissen. (vwd)

Bundesbank-Chef will Zinssenkung

Bundesbankpräsident Ernst Welteke hat sich indirekt für eine Senkung der Euro-Leitzinsen ausgesprochen. Mit Blick auf die nächste EZB-Sitzung am 5. Dezember sagte er: „Wenn wir auf mittlere Frist keine negativen Aspekte für die Preisentwicklung sehen, könnten wir möglicherweise einen Zinsschritt tun.“ (Handelsblatt, S. 1)

Rubel soll bald konvertibel sein

Nach monatelangem Tauziehen hat sich die russische Regierung auf einen Gesetzesvorschlag geeinigt, mit dem bestehende Kapitalverkehrsbeschränkungen abgeschafft werden sollen. Der russische Rubel soll bald voll konvertibel sein. (NZZ, S. 10)

Türkei würde als EU-Mitglied gewaltige Finanztransfers erfordern

Vorsichtige Schätzungen in der EU-Kommission kommen zu dem Schluss, dass die Türkei Anspruch auf mindestens 20 Milliarden Euro aus den verschiedenen EU-Kassen hätte. Der hohe Anteil von Beschäftigten in der Landwirtschaft und das hohe Wohlstandsgefälle zwischen EU und der Türkei machen im Falle einer EU-Mitgliedschaft gewaltige Finanztransfers von Brüssel nach Ankara notwendig. (Die Welt, S. 12)

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29.11.02 08:44
Medienschau

29. November 2002 Unternehmensnachrichten

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