mit "tausendfacher" Leistung
Sonntag, 24. März 2002 15:32 Uhr
Die Playstation mit der Ziffer 3 soll in einem Computernetzwerk Ressourcen bündeln und 1000-mal mehr Rechenleistung bieten als die jetzigen. Chefentwickler Shin’ichi Okamoto betonte bei der Game Developers Conference (GDC), man könne nicht 20 Jahre warten, bis die Prozessoren für realistische Spiele leistungsstark genug seien.
Wie nun Sony diese technologische Brücke schlagen will, verriet er nicht. Es sollen auf jeden Fall die in Netzen (Internet?) vorhandenen Leistungsreserven eingebunden werden. Distributed Computing – wie es Experten nennen – ist erst im Kommen und vor allem bei Wissenschaftlern beliebt, um Experimente durch zu führen für diese Rechenleistung aus einem Netzwerk zu bündeln.
Bei diesem großen Schritt von der Spiel-Konsole vor dem heimischen Fernseher, hin zum Superrechner im verteilten Netzwerk, holen sich die Japaner Know-how-Hilfe beim größten Computer-Konzern: IBM. In den Labors von IBM wird mit an der Playstation 3 gearbeitet. Details wollte Okamoto nicht verraten.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Netzwerkzeiten können Besitzer der Playstation 2 schon bald testen. Okamoto versprach ein Update, das ermöglicht das Betriebssystem Linux auf den japanischen Spielecomputern zu betreiben. So soll eine breitere Basis für Spieleentwickler geschaffen werden.
Beim Sony-Vordenker Okamoto ist ein wenig Vorsicht angebracht, denn die Riesenschritte, die er bei der Playstation verspricht, erreichen schnell utopische Zeiträume: In Okamotos Playstation 6 oder 7 sollen bereits lebendige Zellen werkeln, also der Rechner auf Biotechnologie basieren.
(WW)
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Sonntag, 24. März 2002 15:32 Uhr
Die Playstation mit der Ziffer 3 soll in einem Computernetzwerk Ressourcen bündeln und 1000-mal mehr Rechenleistung bieten als die jetzigen. Chefentwickler Shin’ichi Okamoto betonte bei der Game Developers Conference (GDC), man könne nicht 20 Jahre warten, bis die Prozessoren für realistische Spiele leistungsstark genug seien.
Wie nun Sony diese technologische Brücke schlagen will, verriet er nicht. Es sollen auf jeden Fall die in Netzen (Internet?) vorhandenen Leistungsreserven eingebunden werden. Distributed Computing – wie es Experten nennen – ist erst im Kommen und vor allem bei Wissenschaftlern beliebt, um Experimente durch zu führen für diese Rechenleistung aus einem Netzwerk zu bündeln.
Bei diesem großen Schritt von der Spiel-Konsole vor dem heimischen Fernseher, hin zum Superrechner im verteilten Netzwerk, holen sich die Japaner Know-how-Hilfe beim größten Computer-Konzern: IBM. In den Labors von IBM wird mit an der Playstation 3 gearbeitet. Details wollte Okamoto nicht verraten.
Einen ersten Vorgeschmack auf die Netzwerkzeiten können Besitzer der Playstation 2 schon bald testen. Okamoto versprach ein Update, das ermöglicht das Betriebssystem Linux auf den japanischen Spielecomputern zu betreiben. So soll eine breitere Basis für Spieleentwickler geschaffen werden.
Beim Sony-Vordenker Okamoto ist ein wenig Vorsicht angebracht, denn die Riesenschritte, die er bei der Playstation verspricht, erreichen schnell utopische Zeiträume: In Okamotos Playstation 6 oder 7 sollen bereits lebendige Zellen werkeln, also der Rechner auf Biotechnologie basieren.
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