Ab 2. November sind die Aktien (WKN: 514190) der SinnerSchrader AG am Neuen Markt notiert. Die Zeichnungsfrist läuft vom 26. bis 29. Oktober. Die Bookbuilding-Spanne beträgt 9 bis 12 Euro.
Das Unternehmen bietet seit 1996 Rundum-Service und Beratung im Bereich E-Commerce an. Im Rumpf-Geschäftsjahr 1999 (1.1. Ö 31.8.1999) erzielte der Internet-Dienstleister einen Umsatz von 8,4 Mio. Mark. Das Vorsteuer-Ergebnis lag bei 2,86 Mio. Mark. Im laufenden Geschäftsjahr ist eine Steigerung der Erlöse auf rund 24 Mio. Mark geplant. Angestrebt werden eine Expansion in das europäische Ausland sowie diverse Joint-ventures. Interstoxx sprach vor dem Börsengang mit Vorstand Matthias Schrader.
Interstoxx:
Sie schreiben schwarze Zahlen. Was machen Sie besser als ihre Wettbewerber?
Schrader:
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass wir uns als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen ganz auf das Geschäftsfeld „E-Commerce“ fokussiert haben. Damit war es uns möglich, im Gegensatz zu vielen Mitwettbewerbern, effiziente Strukturen innerhalb des Unternehmens zu schaffen. Die Folge ist, dass wir uns in der Öffentlichkeit mit einem klaren Profil präsentieren können. Ein weiterer Grund ist das explosionsartige Wachstum unserer Kunden. Dies führte zu einer starken Nachfrage nach E-Commerce-Lösungen.
Das hochinteressante Interview gibt es unter:
www.interstoxx.de/interviews/artikel/1999/10/26/12696/index.shtml
Wer ordert SinnerSchrader?? Werden die zu den wenigen Perlen im e-commerce??
Das Unternehmen bietet seit 1996 Rundum-Service und Beratung im Bereich E-Commerce an. Im Rumpf-Geschäftsjahr 1999 (1.1. Ö 31.8.1999) erzielte der Internet-Dienstleister einen Umsatz von 8,4 Mio. Mark. Das Vorsteuer-Ergebnis lag bei 2,86 Mio. Mark. Im laufenden Geschäftsjahr ist eine Steigerung der Erlöse auf rund 24 Mio. Mark geplant. Angestrebt werden eine Expansion in das europäische Ausland sowie diverse Joint-ventures. Interstoxx sprach vor dem Börsengang mit Vorstand Matthias Schrader.
Interstoxx:
Sie schreiben schwarze Zahlen. Was machen Sie besser als ihre Wettbewerber?
Schrader:
Meiner Meinung nach liegt es daran, dass wir uns als Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen ganz auf das Geschäftsfeld „E-Commerce“ fokussiert haben. Damit war es uns möglich, im Gegensatz zu vielen Mitwettbewerbern, effiziente Strukturen innerhalb des Unternehmens zu schaffen. Die Folge ist, dass wir uns in der Öffentlichkeit mit einem klaren Profil präsentieren können. Ein weiterer Grund ist das explosionsartige Wachstum unserer Kunden. Dies führte zu einer starken Nachfrage nach E-Commerce-Lösungen.
Das hochinteressante Interview gibt es unter:
www.interstoxx.de/interviews/artikel/1999/10/26/12696/index.shtml
Wer ordert SinnerSchrader?? Werden die zu den wenigen Perlen im e-commerce??
