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Gruss - az
Die erste Hürde von 13,6$ ist kurz durchbrochen worden.
Gruss
Euer Pangäa
Silber gab am Freitag um 2,6% in den Märznotierungen nach und machte damit seinem Namen „Turbogold“ wieder einmal alle Ehre. Auf Wochensicht bleibt ebenfalls eine Runde Null stehen. An großartigen Nachrichten war beim Silber nicht viel zu finden, da sich das Edelmetall vorwiegend am Goldpreis orientiert und weniger an den Basismetallkursen wie Kupfer. Interessant war jedoch die Feststellung, dass die Produktion in Mexiko im November um 13% gegenüber dem Vorjahr rückläufig war. Bereits im Oktober hatten wir einen Einbruch um 41,5% gesehen, der überraschend hoch war. Da Mexiko der weltweit größte Silberproduzent ist, sollte diese Entwicklung beobachtet werden. Vielleicht entwickelt sich hieraus eine weitere Story die der Markt spielen kann.
Quelle: www.emfis.comGruss
Euer Pangäa
DZ BANK - Silber weitere Dynamik erwartet
12:23 13.02.07
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Silberpreis zeigte sich, wie der "große Bruder" Gold, zu Jahresbeginn von seiner positiven Seite, so die Analysten der DZ BANK.
Neben dem steigenden Investoreninteresse, das über den Silber-ETF befriedigt werden könne, sähen die Analysten die intakte Industrienachfrage als wesentlichen Werttreiber für die Silbernotierungen. Die bevorstehende Veränderung der Besteuerung der Minengesellschaften in Bolivien - der zuständige Minister ziehe eine Steuererhöhung von 600% in Erwägung - sollte vor dem Hintergrund der Tatsache, dass der Produktionsbeginn der weltweit größten Silbermine (San Cristobal/ Bolivien) für September 2007 vorgesehen sei, auch die Silbernotierungen unterstützen.
Die Netto-Long Positionen der Großanleger hätten sich stabilisiert, jedoch seien sie immer noch relativ weit von den Höchstständen entfernt, sodass durchaus noch Spielraum für einen kurzfristig weiteren Kursanstieg bestehe. (13.02.2007/ac/a/m)
Gruss
Euer Pangäa
Boliviens Silber... das Zünglein an der Waage?
18:09 15.02.07
Nachricht
München (silberinfo) Nach einer sehr erfreulichen Aufwärtsbewegung in den letzten beiden Tagen konnte es der Silberpreis nicht schaffen, weiter deutlich anzusteigen. Die Marke von 14 US$ erwies sich als hartnäckiger Widerstand, der nicht gebrochen werden konnte. In den letzten Stunden ging es mit dem Preis für das weiße Metall deutlich nach unten, ein Szenario, das angesichts des überkauften Niveaus nicht verwunderlich ist und als gesunde Marktbereinigung gewertet werden kann. Aus fundamentaler Sicht haben sich bei Silber keine negativen Entwicklungen ergeben. Positiv für die weitere Entwicklung des Silberpreises werten wir die anhaltenden Querelen in Bolivien, wo die Regierung vor ein paar Tagen die erste Mine verstaatlich und für die Bergbaukonzerne im Land massive Steuererhöhungen angekündigt hat. Ein derartiges Verhalten ist mit Sicherheit nicht förderlich für das Investitionsklima, so dass es gut möglich ist, dass sich ausländische Konzerne bei der Erschließung von Boliviens Bodenschätzen in den nächsten Jahren zurückhalten werden. Pikanterweise ist Bolivien einer der größten Silberproduzenten der Erde. Aus technischer Sicht wurde heute ein bärisches Signal generiert, indem als sich die Stochastiklinien nach unten kreuzten. Die nächsten Unterstützungen befinden sich bei 13,86 bzw. 13,79 US$. Widerstände liegen bei 14,06 bzw. 14,17 US$.
Die Lagerbestände der NYMEX-Lagerhäuser werden unverändert mit 115`437`975 Unzen angegeben.
Der Bestand des iShares Trust wird unverändert mit 125`030`899 Unzen Silber angegeben.
Der Silberindex SIX welcher die Entwicklung von 16 Unternehmen aus dem Silbersektor abbildet, notiert bei 123,442 Zählern. (15.02.2007 si/as/tw)
Gruss
Euer Pangäa
Silberminen mit deutlichen Kursavancen | |
Gold: Der Goldpreis entwickelte sich in der vergangenen Woche seitwärts bis leicht aufwärts und bestätigte damit den Ausbruch über 652 USD/Unze, wenn auch die Aufwärtsdynamik gegenüber der Vorwoche deutlich nachliess. Der Schlusskurs vom Freitag Abend lag bei 668,50 USD/Unze und damit 1,80 USD/Unze über dem der Vorwoche Bahnbrechende Neuigkeiten auf dem Goldmarkt blieben aus, so dass der Goldhandel einerseits wieder von den Bewegungen des Dollars, und damit auch durch die US-Wirtschaftsdaten beeinflusst wurde. Andererseits wirkte sich die wieder stärker aufkommende physische Nachfrage unterstützend aus. Bei den Goldminen sorgte das Übernahmeangebot von Agnico Eagle für Cumberland Resources für Aufsehen und führte zu Spekulationen, welches Unternehmen des Sektors als Nächstes auf dem Einkaufszettel einer grossen Bergbaugesellschaft stehen könnte. Technisch nimmt der Goldpreis weiterhin den Weg zum Hoch vom letzten Mai. „Verschnaufpausen“ wie die Seitwärtsentwicklung der letzten Tage passen durchaus in das positive Bild und machen die Aufwärtsentwicklung insgesamt nachhaltiger. Der Goldpreis ist gegenwärtig in einem steilen Aufwärtstrend, welcher auch durch Rückschläge bis auf 658 USD/Unze noch nicht gefährdet werden kann. Wir sind weiterhin zuversichtlich, dass dieser Trend fortgesetzt wird.
Silber: Wie der Goldpreis verzeichneten auch die Silbernotierungen in der hinter uns liegenden Woche eine Seitwärtsbewegung mit einem kleinen Gewinn auf Wochenbasis von 0,12 USD/Unze für einen Schlusskurs von 13,95 USD/Unze. Der SIX-Silberminenindex konnte hingegen trotz dem Marktumfeld ein kräftiges Plus von 4,23 Punkten aufweisen und schloss am Freitag Abend bei 125,49 Punkten. Überhaupt fiel eine ausgesprochene Stärke der Silberminen-Kurse auf. Kurstechnisch ist der Silberpreis noch immer auf dem besten Weg, bald wieder das Hoch vom Mai 06 bei 15,22 USD/Unze zu erreichen. Unterstützend wirkt sich die Marke von 13,85 USD/Unze aus. Das Silber-Inventar des iShares Silver Trust Silber-ETF’s von Barclays wird aktuell mit 125,03 Millionen Unze Silber angegeben – ohne Veränderung gegenüber der Vorwoche.
Platin: Der Platinpreis schloss am Freitag bei 1202 USD/Unze, 8 USD/Unze höher als in der Vorwoche. Insgesamt sehen wir in einer Investition in das Schwestermetall Palladium langfristig weiterhin die grösseren Chancen als bei Platin.
Palladium: Palladium verbilligte sich auf Wochenbasis um 2 USD/Unze auf einen Stand von 338 USD/Unze. Aus kurstechnischer Sicht wurde der Ausbruch über 335 USD/Unze bestätigt, und diese Marke gilt somit nun als Unterstützung. Das Hausse-Szenario bleibt vorderhand intakt und als nächstes Kursziel sehen wir 380 USD/Unze.
Verkaufspreise von Barren und Münzen: Ein Kilogramm Gold kostete am Freitag Abend in Zürich CHF 26’677.-, für einen „Maple Leaf“ aus Gold wurden CHF 858.- verlangt (Quelle ZKB Zürich). In Frankfurt mussten € 16’565.-, bzw. € 537.- dafür bezahlt werden (Quelle Dresdner Bank). |
silberinfo.de
Gruss
Euer Pangäa
Inflationsängste treiben Silberpreis - SIX auf Allzeithoch
Zürich (silberinfo) Nachdem gestern die Zahlen zum Verbraucherpreisindex in den USA erneute Inflationsängste geschürt haben, ging es mit dem Preis für das weiße Metall deutlich nach oben. Gute Nachrichten kamen in den letzten Tagen vor allem von Silberproduzenten, welche mit sehr guten Zahlen aufwarten konnten. Positiv zu werten sind zudem die wieder steigenden Kupferpreise, da diese auf ein weiterhin robustes Wachstum der Weltwirtschaft hindeuten und dementsprechend auch die Nachfrage nach Silber hoch bleiben dürfte. Aus technischer Sicht gesehen wurde heute erneut ein positives Signal generiert, indem sich die Stochastiklinien nach oben hin gekreuzt haben. Eine weitere Aufwärtsbewegung bei Silber ist also nicht unwahrscheinlich. Nichtsdestotrotz befinden wir uns nun wieder in überkauftem Terrain, so dass für kurzfristig agierende Marktteilnehmer Vorsicht angezeigt ist. Widerstände befinden sich bei 14,55 bzw. 14,71 US$, Unterstützungen finden sich bei 13,98 bzw. 13,58 US$.
Die Lagerbestände der NYMEX-Lagerhäuser werden mit 116'499’028 Unzen angegeben, eine Zunahme um 232`232 Unzen.
Der Bestand des iShares Trust wird mit 126'026’951 Unzen Silber angegeben, eine Zunahme um 996`052 Unzen.
Der Silberindex SIX welcher die Entwicklung von 16 Unternehmen aus dem Silbersektor abbildet, notiert bei 130`315 Punkten. (22.02.2007 si/as/tw)
Gruss
Euer Pangäa
newsflash: Silbernachfrage in Japan steigt um über 134%
18:27 27.02.07
München (silberinfo) Nachdem gestern Spekulationen aufkamen, dass China`s Zentralbank in nächster Zeit eine restriktive Geldpolitik durchführen möchte, um ein übermäßiges Wachstum der chinesischen Wirtschaft zu verhindern, brachen die Kurse an der Börse von Shanghai ein. Über Nacht ging es um 9 % nach unten, der stärkste Tagesverlust seit 10 Jahren. Die Edelmetallpreise erholten sich im Tagesverlauf von anfänglichen Verlusten. Positiv werten wir, dass die Nachfrage nach Silber in Japan im Januar um 134 % zulegen konnte. Technisch gesehen deutet der 9 Tages RSI eine überkaufte Situation an, so dass der Silberpreis durchaus noch etwas zurückgehen könnte. Widerstände befinden sich bei 14,79 US$ bzw. 14,85 US$/Unze. Unterstützungen liegen bei 14,58 US$ bzw. 14,43 US$.
Die Lagerbestände der NYMEX-Lagerhäuser werden mit 116'610`080 Unzen angegeben, eine Zunahme um 111052 Unzen.
Der Bestand des iShares Trust wird unverändert mit 126'026’951 Unzen Silber angegeben.
Der Silberindex SIX welcher die Entwicklung von 16 Unternehmen aus dem Silbersektor abbildet, notiert bei 132`196 Punkten. (27.02.2007 si/as/tw)
Gruss
Euer Pangäa
Da passt doch was nicht ????????????
Unter RT sieht es 0.50€ höher aus !!!!!!
Gruss
Euer Pangäa
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