Ich bin der Meinung, die Schaefflers und viele andere deutsche Firmen sollten sich einen neuen Geschäftsinhalt suchen.
Sie müssen ja nicht gleich alles in die Tonne hauen, was sie bisher machen, aber man sollte sich schon mal überlegen, ob das schwer angeschlagene Auto-Geschäft und das mäßig laufende Industriegeschäft überhaupt noch lohnenswert verfolgt werden kann.
Das wäre sogar etwas, das ich Schaeffler zutrauen würde. Wenn man sich deren Geschichte ansieht: Die kamen von Kämmen, Knöpfen, Leiterwagen.
Es ist halt sehr lang her, aber vielleicht haben die ja auch noch Leute, die eine Wende schaffen. Vielleicht erkennt man ja, daß es nicht sinnvoll ist, dem Digitalisierungswahn hinterherzulaufen, wenn man es nicht kann.
Man sollte mal anaylisieren, was an Gütern / Produkten sonst noch benötigt wird, vielleicht sogar völlig abstrakt gedacht. Ihre Produktionsmethoden kennen sie ja, die könnten doch dann auch schnell beurteilen, ob sie beispielsweise n der Lage wären, Kochtöpfe zu pressen. Und wenn man einen Bedarf erkennen würde und sich dann sowas als Geschäft dazustellen würde, dann würde ich auch wieder daran glauben, daß man da was kann in Franken.
Die Situation in China sieht ja auch nicht gut für die "Dichter und Denker" aus.
Das Modell, sich in Europa etwas zu erdenken, das man dann zu übelsten Bedingungen in China produziert, ist schon recht ausgelatscht.
Die Chinesen machen das nicht mehr mit. Die schicken ja schon Arbeit und Müll wieder zurück nach Europa und lassen schön grüßen.
Das ist zwar schädlich fürs europäische Geschäft, aber eigentlich ist es nur gerecht.
Und durch die Diktatur bekommen sie das auch schnell flächig umgesetzt.
Und so sollten sich die Europäer wieder mal darauf besinnen, daß sie erstens auch wieder selbst mal richtig was arbeiten müssen (täte den meisten ganz gut) und sie müssen darüber nachdenken, wie man das dann auch konkurrenzfähig machen kann.
Ich sähe somit größere Erfolgsmöglichkeiten in den Gebieten Automatisation und Robotik und für unsere wirklichen Fachkräfte, also gelernte Leute (und nicht diese selbstgezogenen Bachelorenkasper oder die NeuFachkräfte) sähe ich dann auch wieder Land.
Sie müssen ja nicht gleich alles in die Tonne hauen, was sie bisher machen, aber man sollte sich schon mal überlegen, ob das schwer angeschlagene Auto-Geschäft und das mäßig laufende Industriegeschäft überhaupt noch lohnenswert verfolgt werden kann.
Das wäre sogar etwas, das ich Schaeffler zutrauen würde. Wenn man sich deren Geschichte ansieht: Die kamen von Kämmen, Knöpfen, Leiterwagen.
Es ist halt sehr lang her, aber vielleicht haben die ja auch noch Leute, die eine Wende schaffen. Vielleicht erkennt man ja, daß es nicht sinnvoll ist, dem Digitalisierungswahn hinterherzulaufen, wenn man es nicht kann.
Man sollte mal anaylisieren, was an Gütern / Produkten sonst noch benötigt wird, vielleicht sogar völlig abstrakt gedacht. Ihre Produktionsmethoden kennen sie ja, die könnten doch dann auch schnell beurteilen, ob sie beispielsweise n der Lage wären, Kochtöpfe zu pressen. Und wenn man einen Bedarf erkennen würde und sich dann sowas als Geschäft dazustellen würde, dann würde ich auch wieder daran glauben, daß man da was kann in Franken.
Die Situation in China sieht ja auch nicht gut für die "Dichter und Denker" aus.
Das Modell, sich in Europa etwas zu erdenken, das man dann zu übelsten Bedingungen in China produziert, ist schon recht ausgelatscht.
Die Chinesen machen das nicht mehr mit. Die schicken ja schon Arbeit und Müll wieder zurück nach Europa und lassen schön grüßen.
Das ist zwar schädlich fürs europäische Geschäft, aber eigentlich ist es nur gerecht.
Und durch die Diktatur bekommen sie das auch schnell flächig umgesetzt.
Und so sollten sich die Europäer wieder mal darauf besinnen, daß sie erstens auch wieder selbst mal richtig was arbeiten müssen (täte den meisten ganz gut) und sie müssen darüber nachdenken, wie man das dann auch konkurrenzfähig machen kann.
Ich sähe somit größere Erfolgsmöglichkeiten in den Gebieten Automatisation und Robotik und für unsere wirklichen Fachkräfte, also gelernte Leute (und nicht diese selbstgezogenen Bachelorenkasper oder die NeuFachkräfte) sähe ich dann auch wieder Land.