Ich habe jetzt einen Artikel von Anfang August gefunden, wo sich der Vorstand konkret zu Problemen im Offshore-Bereich äußert. Vieleicht sollten das die heutigen Verkäufer der Aktie mal lesen:
"RWE-Chef Markus Krebber äußerte sich besorgt zum Windkraft-Ausbau auf See. «Wir erleben derzeit eine herausfordernde Phase im globalen Offshore-Geschäft», sagte er. Inflation und angespannte Lieferketten ließen die Preise für Offshore-Anlagen deutlich steigen.
In den vergangenen Wochen seien erste Projekte in Europa und in den USA mit dem Hinweis auf Kostensteigerungen gestoppt worden. Dies sei für die globale Energiewende keine gute Botschaft. «So etwas ist der Worst Case für die Energiewende: Wenn große, bereits vergebene Projekte doch nicht wie geplant realisiert werden.»
Er betonte, dass RWE seine Offshore-Projekte wie geplant umsetze. Er sprach in diesem Zusammenhang von Projekten in Deutschland, Großbritannien, Irland, Dänemark, den Niederlanden, Polen und in den USA, die RWE vorantreibe."
www.zfk.de/unternehmen/nachrichten/...on-gruenstrom-erzeugung