in dem Bericht der Wirtschaftswoche und auch anderen ist das Sie IMMER etwas skeptisch sind wenn es um Börsengänge geht und Profitabilität der Unternehmen.
Seit wann ist es denn besser wenn das Unternehmen welches an der Börse per IPO geht profitabel ist???
Na klar bei einer Aktie z.B aus dem zyklischen Bereich oder viele anderen Bereiche sehe ich das auch so. Wie jetzt bei Aumann z.B die an die Börse kommen ABER doch nicht bei Unternehmen wie DH oder HF.
Das sind doch Unternehmen die es vor ein paar Jahren noch gar nicht gegeben hat und sich voll im Wachstum und Startphase befinden.
Was ich wichtig finde ist das erkennbar ist das diese Unternehmen auch mal Gewinne erwirtschaften können.
DH hat es 2016 schon bewiesen das Sie es können trotz starkem Wachstum und sind jetzt durch Foodpanda etwas zurückgefallen. Weniger tragisch finde ich da auf absehbare Zeit auch Foodpanda etwas weniger Wachstum haben wird und dafür profitabler werden kann.
Außerdem ist z.B die Konkurenz Takeaway auch sehr erfolgreich an die Börse gegangen im Oktober letztes Jahr trotz negativem Ergenis in 2016 und geschätzt sogar 2017......
Das Wachstum welches HF aufweist finde ich echt groß. Sie wachsen im Umsatz um weit über 200% von 2015 auf 2016 da ist es doch nicht verwunderlich das man auch hohe Verluste erwirtschaftet. Erkennbar muss sein das man mit weniger Wachstum auch schnell profitabler werden kann. Solange das doch machbar ist wie bei......ist jetzt nur ein Beispiel ohne Vergleiche ziehen zu wollen.....AMAZON es ganz genauso auch ist. Jahrelang durch sehr hohe Werbekosten um Kunden zu gewinnen fette Verluste geschrieben und auch jetzt in einigen Quartalen immer noch Verluste. Aber man hat beweisen das man dies auch umkehren kann in Gewinne wenn man halt Wachstum herschenkt.
Wie gesagt wenn ich immer höre das 2 Milliarden an MK für HF zu hoch ist muss ich schmunzeln. Ein Unternehmen welches sich in einem Markt befindet welchen sogar die großen wie Amazon nun doch versuchen auch zu erschließen(also ist es sicherlich kein absurder Gedanke das man dort ein tolles Geschäft machen kann) und in 2017 spätestens 2018 ein Umsatz von mehr als 1 Milliarde machen bei mega Wachstumsraten.....na da finde ich nicht das 2 Milliarden zu hoch ist eher zu wenig als MK an der Börse.
In Deutschland ist das sicherlich schwieriger als in den USA aber wenn ich mit dort Firmen anschaue die auch Verluste machen und KUV´s größer 10 haben na dann dürfte HF auch locker 5 Milliarden wert sein an der Börse;-)
Aber ich bin ja auch Realist aber sicherlich kein Pessimist wie so viele was RI und seine Beteiligungen angehen....
Ich glaube weiter das Ende des Jahres viele plötzlich verschwunden sind wenn es darum geht sich zu RI zu äußern in Foren genauso wie Medien-Schreiberlinge usw.
Uns als Kleinstanktionäre bleibt nur die Diskussion miteinander und Akzeptanz anderer Meinungen und Geduld was den Ausgang angeht.....
Seit wann ist es denn besser wenn das Unternehmen welches an der Börse per IPO geht profitabel ist???
Na klar bei einer Aktie z.B aus dem zyklischen Bereich oder viele anderen Bereiche sehe ich das auch so. Wie jetzt bei Aumann z.B die an die Börse kommen ABER doch nicht bei Unternehmen wie DH oder HF.
Das sind doch Unternehmen die es vor ein paar Jahren noch gar nicht gegeben hat und sich voll im Wachstum und Startphase befinden.
Was ich wichtig finde ist das erkennbar ist das diese Unternehmen auch mal Gewinne erwirtschaften können.
DH hat es 2016 schon bewiesen das Sie es können trotz starkem Wachstum und sind jetzt durch Foodpanda etwas zurückgefallen. Weniger tragisch finde ich da auf absehbare Zeit auch Foodpanda etwas weniger Wachstum haben wird und dafür profitabler werden kann.
Außerdem ist z.B die Konkurenz Takeaway auch sehr erfolgreich an die Börse gegangen im Oktober letztes Jahr trotz negativem Ergenis in 2016 und geschätzt sogar 2017......
Das Wachstum welches HF aufweist finde ich echt groß. Sie wachsen im Umsatz um weit über 200% von 2015 auf 2016 da ist es doch nicht verwunderlich das man auch hohe Verluste erwirtschaftet. Erkennbar muss sein das man mit weniger Wachstum auch schnell profitabler werden kann. Solange das doch machbar ist wie bei......ist jetzt nur ein Beispiel ohne Vergleiche ziehen zu wollen.....AMAZON es ganz genauso auch ist. Jahrelang durch sehr hohe Werbekosten um Kunden zu gewinnen fette Verluste geschrieben und auch jetzt in einigen Quartalen immer noch Verluste. Aber man hat beweisen das man dies auch umkehren kann in Gewinne wenn man halt Wachstum herschenkt.
Wie gesagt wenn ich immer höre das 2 Milliarden an MK für HF zu hoch ist muss ich schmunzeln. Ein Unternehmen welches sich in einem Markt befindet welchen sogar die großen wie Amazon nun doch versuchen auch zu erschließen(also ist es sicherlich kein absurder Gedanke das man dort ein tolles Geschäft machen kann) und in 2017 spätestens 2018 ein Umsatz von mehr als 1 Milliarde machen bei mega Wachstumsraten.....na da finde ich nicht das 2 Milliarden zu hoch ist eher zu wenig als MK an der Börse.
In Deutschland ist das sicherlich schwieriger als in den USA aber wenn ich mit dort Firmen anschaue die auch Verluste machen und KUV´s größer 10 haben na dann dürfte HF auch locker 5 Milliarden wert sein an der Börse;-)
Aber ich bin ja auch Realist aber sicherlich kein Pessimist wie so viele was RI und seine Beteiligungen angehen....
Ich glaube weiter das Ende des Jahres viele plötzlich verschwunden sind wenn es darum geht sich zu RI zu äußern in Foren genauso wie Medien-Schreiberlinge usw.
Uns als Kleinstanktionäre bleibt nur die Diskussion miteinander und Akzeptanz anderer Meinungen und Geduld was den Ausgang angeht.....
