RenderMan möglicherweise für den Power Mac G5

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Luki2:

RenderMan möglicherweise für den Power Mac G5

 
26.06.03 13:49

RenderMan möglicherweise für den Power Mac G5
RenderMan möglicherweise für den Power Mac G5 1075116
Die Filmproduktionsfirma Pixar überlegt, ob sie ihr Programm RenderMan auf den Mac portiert. "Nachdem wir unsere RenderMan-Benchmarks laufen ließen, können wir nun sagen, dass der G5 der schnellste Desktop der Welt ist", erklärte der Präsident des Unternehmens, Ed Catmull. Nun will Pixar das Interesse für eine Mac-Version mittels einer Bitte um E-Mails ermitteln.

RenderMan möglicherweise für den Power Mac G5 1075116

RenderMan ist ein professionelles 3D-Rendering- und Animationsprogramm, mit dem Pixar selbst schon für Dutzende Kassenschlager wie Matrix Reloaded oder Harry Potter produziert hat. RenderMan Pro Server läuft auf Workstations mit Windows 2000 und XP sowie seit einiger Zeit auch auf Intel-basierten Linux-Servern; die Kernversion kostet 3.500 US-Dollar. Die RenderMan Artist Tools sind zudem auch unter Irix von Silicon Graphics verfügbar.

Dass nun eine Version für den Mac geplant ist, verwundert Insider nicht weiter. Wegen der Nähe von Unix und Linux zum Unix-basierten Mac OS X dürfte die Portierung kein Hexenwerk sein, offenbar müssen Teile des Programms schon übersetzt sein -- sonst würde der von Pixar angeführte Benchmark kaum funktionieren. Außerdem kann Apple aus einem weiteren Grund auf Unterstützung von Pixar hoffen: Es ist die (Zweit-)Firma von Apple-CEO Steve Jobs. (jes/c't)

 

Q: http://www.heise.de/newsticker/data/jes-26.06.03-000/ 

 

die Nachricht ist ja eigendlich auch für Apple ganz gut :-)

 

 

Gr. luki2

Luki2:

Pixar RenderMan: Back to the Mac

 
29.03.04 10:57
Pixar RenderMan: Back to the Mac

Darauf haben Mac-Fans schon lange gewartet: Trickfilm-Spezialist Pixar kehrt zurück zur Apple-Plattform. Die am vergangenen Freitag angekündigte Version 11.5.3 des RenderMan Pro Server arbeitet auch unter Mac OS X 10.3 alias Panther. Mit diesem rund 3500 Dollar teuren Softwarepaket, das zuletzt lediglich auf Linux-, SGI- oder Windows-XP-Maschinen lief, renderte das Unternehmen so erfolgreiche Kinofilme wie Toy Story, Monster AG oder Findet Nemo. Im Server-Paket enthalten sind neben RenderMan, der Animations- und Rendering-Software selbst, noch das aufs Berechnen von Schatten und Lichtern spezialisierte "Irma" und der Server, "Alfserver". Neben Pixar selbst setzen auch andere Hollywood-Studios auf die erfolgreiche Software, zum Beispiel George Lucas' Industrial Light & Magic.  

Dass die Rückkehr des RenderMan auf den Mac Jahre gedauert hat, verstanden Mac-Fans vor allem deshalb nicht, weil der Pixar-Inhaber und der Apple-Chef ein und dieselbe Person sind: Steve Jobs.

Zuletzt gerieten die Trickfilmer mit dem Gerücht in die Schlagzeilen, den ehemaligen Partner Disney aufkaufen zu wollen. (se/c't)

Q: www.heise.de/newsticker/meldung/46068

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