New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Steuereinnahmen in den ersten drei Quartalen 2009 im Zuge der Rezession gegenüber der Vergleichsperiode 2008 um 80 Milliarden Dollar bzw. 13,3 Prozent auf 523 Milliarden Dollar gesunken. Damit fielen die Steuereinnahmen das vierte Quartal in Folge mit dem größten Tempo seit 1963. Dies berichtete Bloomberg unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen Nelson A. Rockfeller Institute of Government.
Der Eingang aus der als größte Einnahmenquelle geltenden Einkommenssteuer brach um 11,8 Prozent ein. Die Einnahmen aus Unternehmenssteuern stürzten wegen der schwachen Konjunktur um 22,6 Prozent ab. Im Bereich der Umsatzsteuer stellte sich ein 8,9 Prozent-Rückgang ein.
Gemäß Nelson A. Rockfeller Vize-Direktor Robert Ward ist das Jahr 2010 in fiskaler Hinsicht als schwierig zu bezeichnen. Das nächste Jahr dürfte jedoch noch bedeutend schlechter werden. Das 787 Milliarden Dollar schwere Konjunkturpaket der Regierung habe bis zu 40 Prozent der steuerlichen Einnahmenverluste in den Bundesstaaten kompensiert, heißt es weiter von Ward.
Der Eingang aus der als größte Einnahmenquelle geltenden Einkommenssteuer brach um 11,8 Prozent ein. Die Einnahmen aus Unternehmenssteuern stürzten wegen der schwachen Konjunktur um 22,6 Prozent ab. Im Bereich der Umsatzsteuer stellte sich ein 8,9 Prozent-Rückgang ein.
Gemäß Nelson A. Rockfeller Vize-Direktor Robert Ward ist das Jahr 2010 in fiskaler Hinsicht als schwierig zu bezeichnen. Das nächste Jahr dürfte jedoch noch bedeutend schlechter werden. Das 787 Milliarden Dollar schwere Konjunkturpaket der Regierung habe bis zu 40 Prozent der steuerlichen Einnahmenverluste in den Bundesstaaten kompensiert, heißt es weiter von Ward.
