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immerhin oder zumindest hätte man es sich nach Plusnet Verkauf nach und nach zu Gemüte führen können.
Alles zusammen mit einem nachhaltigen Hermann.Dann wäre das Gejammer nicht so gross.
Zu virtuelle Kraftwerke gibt es ein PDF im Netz
Modellierung von Sicherheitsschichten und -Zonen für eine Sichere IKT-Infrastruktur in Energie-Effizienz-Verbünden
Verteilte Steuerungen im intelligenten Stromnetz sicher und resilient gestalten
Marius Stübs1,, Maximilian Blochberger1, Hannes Federrath1 = 1 Universität Hamburg, Sicherheit in verteilten Systemen /
Raoul Pascal Pein2 = 2 HAMBURG ENERGIE GmbH /
Edith Kirsch3 = 3 QSC AG, Weidestraße 122b, 22083 Hamburg
Roman Tschepat4 = 4 cbb software GmbH
Auszug:
Verlagerung OT nach IT: Die Einführung zusätzlicher IT-Geräte bei der Anlagensteuerung, die Aufgaben aus der Echtzeitsteuerung übernehmen.
Schaubild
1. IT - Unternehmensebene: Cloud, SAP, Fahrpläne, Prognosen, Energiemarktdaten, Daten für Kunden usw.
2. IT - Betriebsebene
3. IT + OT Prozessebene (zur Hälfte OT)
4. OT Steuerungsebene SPS
5. Produktionsanlage- Ebene, Sensor / Actor
Find ich noch interessant mit SAP.
Auch Seite 9 mit dem Energieversorger und dem Rechenzentrum.
Oder auf Seite 10 der BROKER ..................oder die Anlagensteuerung (könnte man da nicht auch auf aixbrain schliessen /vermuten ? )
Da klingelts schon an vielen Ecken wenn man das liest.
www.google.com/...QIBBAB&usg=AOvVaw02ctClJa_AT9hyYBwt3qYj
Literaturverzeichnis u.a.:
Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW): Whitepaper Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme, 2008, Überarbeitet 2018
z.b.:
In diesem Dokument werden Steuerungs- und Telekommunikationssysteme für die Prozesssteuerung in der Energieversorgung als „Systeme“ bzw. als „Gesamtsystem“ bezeichnet
Das gab es schon in 2008 in der ersten Version. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. und Oesterreichs E-Wirtschaft
Wer würde da noch Zweifel haben an 2012 - GESAGT / GETAN !
Und dass Schlobohm 2013 das DSL Netz und Netz ausgeklammert hat und keine Rede mehr war von open access.
der KKR Mann die AG auf dem Rücken von Tölzer weiter in gewohnter Manier in den Sumpf zieht.
Und sie merken es nicht............. hören ihm zu. Mediale Verblödung auch in einem kleinen Thread
21.06.2020
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiemarktplatz-so-laesst-sich-solarstrom-vom-eigenen-hausdach-verkaufen/25931814.html?ticket=ST-8957534-YsjqJKZKtQXuIrMfVcge-ap4
Start-ups wie Lition, aber auch etablierte Energieversorger wie die baden-württembergische EnBW, bieten PV-Anlagenbesitzern mit EEG-Vergütung jeder Größe schon jetzt die Möglichkeit an, ihren Strom direkt zu vermarkten. Und in Zukunft sollen auch diejenigen Anlagen davon profitieren können, die kein EEG mehr bekommen.
Über ihr virtuelles Kraftwerk namens Interconnector verkauft die EnBW die von ihren Kunden erzeugte Energie – auch wenn ein Teil des Stroms selbst verbraucht wird. Darunter fallen alle Anlagen bis 700 Kilowatt, eine Grenze nach unten gibt es nicht. „Wir haben jetzt schon Kunden, die auch mit ihren kleinen Anlagen bei uns in der Direktvermarktung sind“, sagt Interconnector-Chef Jens Breternitz.
Der regulatorische Rahmen sei allerdings noch alles andere als ideal, bemängelt der EnBW-Manager. „Unter 60 Kilowatt lohnt sich das Thema Direktvermarktung eigentlich noch nicht, solange man die Vergütung aus der EEG-Umlage bekommt“, erklärt er. Es gebe zwar Modelle, die sich rechtliche Lücken gesucht hätten, „aber für die Post-EEG-Welle, die auf Deutschland zurollt, brauchen wir eine Lösung für das ganze Segment der Kleinanlagen.“ Solch eine rechtliche Lücke hat sich auch Lition für seinen Marktplatz gesucht.
Die EEG-Vergütung bekommt der sogenannte Prosumer, also ein Erzeuger, der gleichzeitig Verbraucher ist, dort nämlich trotzdem. „Der Kunde vermarktet bei uns nicht seinen Ökostrom direkt, sondern bekommt für die erzeugte Energie eine Marktplatzprämie. Der Strom wird also rein virtuell verkauft“, erklärt Lohwasser. Damit das ganze Hin und Her dann am Ende kein Chaos im Stromnetz auslöst und der Kunde trotzdem noch mit Energie versorgt wird, gleicht Lition Angebot und Nachfrage mit selbst eingekauftem Grünstrom aus.
Natürlich bekommt der Nachbar eines Erzeugers nicht den Solarstrom direkt vom Dach nebenan. Sobald Strom ins Netz eingespeist wird, ist er weg, und kann nicht gezielt an einen bestimmten Haushalt geleitet werden. „Aber die Blockchain-Technologie gibt uns die Möglichkeit sicherzustellen, dass wir nur so viel Strom verkaufen, wie eine Anlage auch wirklich produziert“, sagt der Lition-Chef.
Heute sind solche Mini-Transaktionen über die zentralen Handels- und Energieplattformen im Verhältnis zu ihrem Transaktionswert zu aufwendig und zu kostenintensiv. In der Blockchain werden diese Transaktionen in Echtzeit aufgezeichnet und verrechnet – gut verschlüsselt, aber für alle Teilnehmer zugänglich. So soll sichergestellt werden, dass keine Kilowattstunde doppelt verkauft werden kann.
Der KKR Mann kann ja gerne mal widerlegen warum Hermann, Jahn & Co über das Produkt virtuelles Kraftwerk und blockchain sprechen / erwähnen ohne aber konkret zu werden.
Ohne die Karten offenzulegen
Der KKR Mann kann ja gerne mal widerlegen was der Inhalt der Plusnet Vereinbarungen war und was der Inhalt der QSC-EnBW Geheimhaltungsvereinbarung ist.
Warum man quasi nicht konkret wird aber bereits gesagt hat, dass man an Industriepartner Lösungen liefert, die diese dann als white label weitervertreiben können.
Aber natürlich keine Konkretisierung sonst ..........bräuchte es ja auch keinen KKR Mann mehr ;-)
wenn man seine Hausaufgaben gemacht hat
. Aber möglicherweise hat ja Bernd und Gerd das Netz , die Cash Cow abgegeben ohne Vernetzung. Einfach der EnBW überlassen die die ganzen Verbund-Stadtwerke anschliesst und auch white label reinliefert.
Bernd und Gerd haben ja die defizitäre q-loud und Cloud aber die AG muss angeblich erst die Kunden suchen.
Das glauben ernsthaft Kleinaktionäre die sich mit QSC beschäftigen.
Gut dass Hermann die Produkte bekommen hat, die mit Partnern der Industrie massgeschneidert entwickelt wurden. Hat der einfach so in seiner AG plötzlich drin.
Und die Jahn hat nichts getan. Die holzt nur ein wenig im Wald und lässt ein paar fähige Sprüche ab über die AG.
Und jetzt muss ausgerechnet Hermann nur noch die Kunden suchen. Ich lach mich kaputt.
Gut, dass auch das business 2021 endlich anlaufen wird.............. die Bank Q.Beyond nimmt Fahrt auf.
www.pv-magazine.de/2020/06/30/...ber-bitte-mit-regionalstrom/
Auch die kommunalen Energieversorger haben mit großem Interesse auf die damit verknüpfte Möglichkeit, ihre Geschäftsbereiche zu erweitern, reagiert. An dieser Stelle bleibt festzuhalten, dass Stadtwerke ohne eigene Strategie für den Ausbau der Elektromobilität mittlerweile einer schrumpfenden Minderheit angehören. ...................................................
So soll der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit 2,5 Milliarden Euro bezuschusst werden. Daher sind Betreiber von Ladestationen und Stadtwerke gut beraten, jetzt in Regionalstromlösungen zu investieren. Denn eine klimafreundliche Wertschöpfung entsteht nur dann, wenn die Stromer mit erneuerbaren Energien aus der Region angetrieben werden. ...................................
Interconnector Gründung 2015 -
www.webvalid.de/company/...nnector+GmbH,+Karlsruhe/HRB+721676
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