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Q-Cells , der Solarzellenriese

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enis21:

allgemein betrachtet !

5
24.11.08 13:12
banken in USA pleite!.... na und ?!!!!  man muss drauf achten ob schlechte nachrichten am markt gekauft werden !  ;-))))))


Psychologie an der Börse

Facts & Figures
Für viele Anleger scheint die Börse ein undurchschaubarer und nahezu mysteriöser Bereich zu
sein. Das Wechselspiel von Kursrallies, Konsolidierungen sowie Ausbruch oder Einbruch von
Kursen kann auf den ersten Blick verwirrend wirken. Wer jedoch annimmt, es handle sich hierbei
um zufällige oder chaotische Abläufe, der irrt. Es steckt ein System im System. Aufgrund der
Tatsache, dass Menschen in bestimmten Situationen ähnlich reagieren, können auch die
Kursbewegungen in vielen Fällen auf rein psychologische Effekte zurückgeführt werden.
Wir wollen Ihnen nachfolgend einige Beispiele vor Augen führen, wie die Psyche unser Handeln
beeinflussen kann.
■ Angst vor Verlusten
Egal von welcher Lebenslage wir sprechen, niemand verliert gerne. Erst recht nicht an der Börse,
wenn es um das hart verdiente Geld geht. Aus diesem Grund können zwei Phänomene bei
Privatanlegern beobachtet werden. Entweder wird die Möglichkeit, in Aktien zu investieren, von
Anfang an ignoriert, um stattdessen festverzinsliche Anlageprodukte zu erwerben. Dabei wird auf
eine deutlich bessere Rendite bei Aktien verzichtet, obwohl auch hier durch entsprechendes
Management eine hohe Sicherheit erreicht werden kann.
■ Untätigkeit und vorschnelles Handeln
Die andere Variante besteht darin, dass viele Anleger zwar in Aktien investieren, aber trotz der
Angst vor Verlusten paradoxer Weise Verluste zu lange laufen lassen. Hier spielt der reine
Gedanke daran, einen Verlust zu realisieren, eine wichtige Rolle. Selbst, wenn es sich lediglich

um einige hundert Euro handelt, es bleibt ein Verlust. Aus diesem Grund kommt es immer wieder
dazu, dass Anleger weiter in die Verlustzone rutschen. In der Hoffnung, dass die Aktie wieder
steigen wird, halten viele ihre Positionen. Die Aussicht, letztendlich doch Recht zu haben und
einen Gewinn realisieren zu können, ist verlockender.
Hinzu kommt, dass vor allem der Übergang von Gewinn- zu Verlustzone den Anlegern Probleme
bereitet. Je stärker die Aktie fällt und je länger sich der Verlust hält, umso selbstverständlicher
wird die Situation für den Anleger. Irgendwann bereiten die Verluste keine Probleme mehr und es
wird zum erklärten Ziel, die Aktien zu halten, bis zumindest der Einstiegskurs erreicht ist.

Hier wird oft der nächste Fehler gemacht. Wenn das alte Kursniveau wieder angezeigt wird,
verkaufen viele sofort ihre Aktien. Aus Freude, keinen Verlust zu realisieren und aus Angst vor
neuen Korrekturen wird umgehend verkauft. Unter Umständen bringt sich der Anleger jedoch um
ansehnliche Gewinne.
Zentrales Problem ist somit, dass die meisten Privatanleger bei fallenden Kursen zu spät und bei
steigenden Kursen zu früh verkaufen.

■ Falscher Selbstschutz
Trotz der Hinweise, objektiv zu bleiben und rational zu denken, kann immer wieder beobachtet
werden, wie Anleger geradezu blindlings an einem Wert festhalten. Hierbei werden offenbar
unbewusst alle negativen Meldungen bezüglich der Aktie ignoriert und alarmierende
Kursbewegungen nicht beachtet. Der Anleger nimmt nur noch Informationen wahr, welche seine
Entscheidung und seine Sichtweise unterstützen. Anderslautende Meldungen werden ignoriert
oder es wird versucht, einen positiven Aspekt zu finden. Die Aktie verkaufen zu müssen bedeutet
für viele, dass sie einen falsche Entscheidung beim Kauf getroffen haben.
■ Ungeeignete Entscheidungsgrundlagen
Viele Anleger leiten aus der Vergangenheit einen direkten Bezug auf die Zukunft ab. Anders
gesagt bedeutet dies, wenn die Kurse lange gestiegen sind, müssen sie auch weiter steigen.
Aufgrund dieses schwerwiegenden Irrtums investieren Anleger oft bei Höchstkursen.
Umgekehrt warten viele mit Verkäufen sehr lange. Erst wenn die Kurse weit gefallen sind, wird
angenommen, dass sie auch weiter fallen werden. Dies führt wiederum zu Verkäufen bei
Tiefstkursen.
■ Falsche Bezugsgrößen
Ein weiterer Fehler von vielen Anlegern besteht darin, ihren Erfolg an der Börse einzig und allein
daran zu messen, ob sich die gehandelten Werte in der Gewinnzone befinden.
Dies führt soweit, dass selbst Aktien, die nach dem Kauf stark gestiegen und danach wieder
gefallen sind, als Erfolg gewertet werden. Solange die Aktie über dem Einstiegskurs handelt ist
der Anleger zufrieden. Erfolg sollte jedoch nicht am Einstiegskurs gemessen werden, sondern
daran, welcher Gewinn bereits realisiert werden hätte können. Eine Aktie, die von 50 EUR auf
100 EUR steigt und danach wieder auf 60 EUR fällt, ist natürlich noch 10 EUR im Plus. Jedoch
hätte bei einem früheren Verkauf deutlich mehr Gewinn erzielt werden können.
Versuchen Sie deshalb, Ihre Emotionen immer unter Kontrolle zu halten, wenn Sie eine
Investmententscheidung treffen. Gehen Sie objektiv und sachlich vor und hinterfragen Sie jede Information.
An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

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corey:

gähnende Leere

 
24.11.08 14:57
Hallo an alle Forumsteilnehmer,

ich lese schon seit einigen Wochen diesen Thread und möchte mich mal ganz herzlich bei allen konstruktiven Beitragsschreibern bedanken.

Diese Stille hier und heute ist mir nicht ganz geheuer!?! Aber ich wollte diese Gelegenheit mal nutzen, um mich in das Forum zu integrieren ;)

Liegen denn alle auf der Lauer, was das Amiland zu Handelsbeginn macht? Sonst wird doch spekuliert und gefachsimpelt, was die Nachrichten wohl für Reaktionen hervorrufen werden.
Naja, werden wir erstmal schauen was in einer 3/4 Stunde geboten wird. Vorbörslich sieht es ja seit 2 Stunden recht stabil aus.

Bis dahin
corey
hopades:

hy

 
24.11.08 15:24
Q-Cells , der Solarzellenriese 5098228www.rt.boerse-stuttgart.de/charts/...U&hist=0&vol=off&LANG=de" style="max-width:560px" /img>

Q-Cells , der Solarzellenriese 5098228img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif" style="max-width:560px" /img>
enis21:

schöner ständer ! ;-)))))))))

2
24.11.08 15:27
An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
reelyx:

?

3
24.11.08 15:36
was hat hier erigiert?
ashpidax7000:

.

 
24.11.08 15:46
das ist sicher alles nur hoch sterilisiert
Mic68:

OT aber allemal interessant

5
24.11.08 15:53
Vorschnelles Abstoßen von Aktien könnte sich jetzt als falsch erweisenDatum 24.11.2008 - Uhrzeit 12:32 (© BörseGo AG 2000-2008, Autor: , © GodmodeTrader - www.godmode-trader.de/)
WKN: A0AET0 | ISIN: US78378X1072 | Intradaykurs:  


Erfahrungsgemäß gehen Bärenmärkte stets mit Phasen rückläufiger Unternehmensgewinne einher. Den Hintergrund bilden dabei oftmals Rezessionen bzw. steigende Inflation und eine straffere Geldpolitik.

Der ersten Phase eines Bärenmarktes ist kaum etwas Positives abzugewinnen: Die Aktienkurse purzeln, die Gewinne sinken und das konjunkturelle Umfeld verschlechtert sich zusehends. Die globalen Aktienmärkte befinden sich derzeit wohl in diesem Stadium.

In der zweiten Phase eines Bärenmarktes setzt sich der Abwärtskurs der Unternehmensgewinne fort. Dieser Trend kann bis zu zwei Jahre anhalten. Allerdings ändert sich die Situation allmählich in dieser Phase und der Abwärtstrend verlangsamt sich. In diesem Stadium zeichnet sich auch eine zunehmende geldpolitische Lockerung ab. Sofern die Aktienbewertungen bereits auf ein Niveau gesunken sind, das frische Impulse bietet, ist diese zweite Phase in der Regel günstiger für Aktien als die erste. Es kann sogar zu Kursanstiegen kommen.

Traditionell setzt circa drei Monate, nachdem die Erträge die Talsohle erreicht haben, Erholung an den Aktienmärkten ein. Damit es auch wirklich zu einem nachhaltigen Aufschwung (Bullenmarkt) kommen kann, müssen Investoren entsprechend optimistisch gestimmt sein. Dazu bedarf es zumindest einiger positiver Anzeichen, wie beispielsweise eines Hinweises auf sinkende Inflationsraten. Nur dann können Aktienkurse bei gleichzeitig rückläufigen Unternehmenserträgen steigen. Auch ein Rückgang der Erdölpreise und das Lockern der Zinsschraube hebt in der Regel die Stimmung an den Märkten. Im gegenwärtigen Umfeld würde ein Hinweis auf eine Stabilisierung der Häuserpreise in den USA sicherlich Erleichterung für die internationalen Aktienmärkte bedeuten. Bislang zeichnen sich jedoch noch keine positiven Signale am US-Wohnimmobilienmarkt ab, obwohl wir uns wahrscheinlich schon in der zweiten Phase – oder zumindest kurz davor – befinden. Es ist sogar durchaus möglich, dass die Aktienmärkte im Oktober bereits auf ihren tiefsten Stand gefallen sind oder jedenfalls noch in diesem Jahr die Talsohle erreichen werden. Die Ertragsentwicklung dürfte sich gegen Ende 2009 ihrem Tiefstpunkt nähern.

Verkaufen wäre unklug

Bis sich ein nachhaltiger Bullenmarkt abzeichnet, wird es also noch eine Weile dauern. Andererseits hat es den Anschein, als hätten die Aktienmärkte das Gröbste bereits hinter sich. In jedem Fall ist die aktuelle Situation außerordentlich komplex. Diesmal muss die Weltkonjunktur nicht nur mit einer Rezession fertig werden, sondern auch mit einer Finanzkrise. Nichtsdestotrotz gibt es auch Positives zu vermelden (wenn dies auch von Investoren leicht übersehen wird). Die Inflationsentwicklung hat ihren Höhepunkt bereits hinter sich, der Ölpreis fällt stetig, die Zentralbanken lockern ihre Geldpolitik und Regierungen setzen weltweit entschlossene finanzpolitische Maßnahmen um.

Auf kurze Sicht ist es wichtig, dass die Interbankensätze weiter zurückgehen und die Banken wieder über die nötige Flexibilität zur Kreditvergabe an Verbraucher und Unternehmen verfügen. Ohne ein funktionierendes Finanzsystem würde auch die aktuelle geldpolitische Lockerung wenig Wirkung zeigen und eine lang anhaltende Rezession wäre unausweichlich. Das ist allerdings nicht unser Basisszenario.

Zehn Handelstage können einen Unterschied ausmachen

 


Zentralbanken und Regierungen werden weiterhin geeignete Maßnahmen ergreifen, um die Funktionsfähigkeit des Finanzsystems sicherzustellen. Die Weltwirtschaft wird einer Rezession jedoch nicht entrinnen können. Entsprechend indizieren die Aktienbewertungen bereits eine schwere weltweite Rezession. In einigen Fällen sind die Bewertungen sogar so stark gefallen, dass sie faktisch eine Depression der Weltwirtschaft einpreisen. Dies ist insbesondere auf den risikoreicheren Segmenten des Anleihemarktes, wie Unternehmensanleihen und High-Yield-Credits, der Fall. Angesichts des Umfangs der geld- und finanzpolitischen Maßnahmen erwarten wir indes keine Wirtschaftskrise. Ein weiterer Positivfaktor ist zudem, dass die Unternehmensbilanzen dank Rekordgewinnen in den Vorjahren weiterhin solide sind.

Bis auf weiteres sollten die Aktienmärkte innerhalb einer breiten Range notieren. Dabei werden die Abwärtskorrekturen der Ertragserwartungen das Aufwärtspotenzial begrenzen, während die niedrigen Bewertungen gleichzeitig das Abwärtsrisiko deckeln. Nach dem jüngsten Kurssturz befinden wir uns derzeit wohl in der unteren Hälfte dieser Trading Range.

Fazit

Summa summarum wäre es in der aktuellen Marktphase unklug, Aktienportfolios abzustoßen. Zudem ist klar, dass es tatsächlich nur einige wenige Handelstage sind, die die Wertentwicklung maßgeblich beeinflussen. Sofern Aktieninvestoren jetzt abspringen, laufen sie Gefahr, den Zug zu verpassen.

Ad van Tiggelen, Senior Strategist bei ING Investment Management


corey:

noch 22,** Euro vor 17 Uhr???

 
24.11.08 16:19
Da es mir leider letzte Woche nicht möglich war bei 16,** einzusteigen sitze ich nun auf der Lauer, ob wir (hoffentlich nochmal) in 17,** er Regionen runterfallen, aber die Kuh-Zelle scheint hemmungslos in die 22,** er Zone aufzusteigen.

Was ist denn da los?

L & S
Name:Q-CELLS SE
BID:21.25
ASK:21.28
Tendenz:
Change:1.47
Change %:7.40%
Kurs von 2008-11-24 16:17:58
Akermann:

Ja der Zug ist weg, aber lauf nicht hinterher.

 
24.11.08 16:21
diablo888:

@all

 
24.11.08 16:29
Was zum Geier ist hier los warum läuft die Kuh davon

RT : 22.68  €     16:31


Rinderwahn ??    :-))
corey:

Ich muss mich wohl korrigieren:

 
24.11.08 16:29
das sieht eher nach nem 24,** Euro er zum Xetra Schluss aus ...

Wo soll das zum Feierabend noch hinführen ... 26,**Euro um 23 Uhr ...
karaya 1:

wenn man sich den 3 monats chart

 
24.11.08 16:30
ansieht schaut der  heutige anstieg dem des tages an dem der anstieg bis 40 begann sehr ähnlich ;-)
morgen ist der entscheidende tag, setzt sie den aufstieg fort oder fällt sie wieder zurück...
a2baska:

sieht doch gut aus..

 
24.11.08 16:31

bei 37 bin ich aber wieder draußen.. kann natürlich noch lange dauern bi dahin...

aber was ist denn mit der SW los.. die dümpelt noch imer bei 12,xx rum... ei ei.....

auf jeden fall ists gerade schön grün in meinem umfeld...

Akermann:

Was für eine Latte (Ständer) geht mir fast zu

 
24.11.08 16:32
schnell.Aber ich bleib dabei.
Maik300:

@Kara

 
24.11.08 16:32
Kommt darauf an ob heute noch gute Meldungen kommen und wie der schluss vom Dow ist !!
Maik300:

ohh Neiinnnn

 
24.11.08 16:34

Es gibt ein Knick was zum geier ??

tex.sl:

die kuh

 
24.11.08 16:35
hat ja viagra und beim derzeitigen vorspiel... wird erst nächstes jahr abgespr... ;)  
Akermann:

Also der Asbock hat seine

 
24.11.08 16:36
Aktionäre verarscht ,ich glaube nicht das die so schnell zurück kommen.
Der hat mir im Fernsehen so ausgeschaut als wäre er besoffen und stone zugleich.
Unglaublicher Vogel der Typ.
Go2Bed:

Unsere Finanzmafia

 
24.11.08 16:40
steckt also bis zur Halskrause in Q-Cells?
Dann wird's ja bald wieder "Kaufempfehlungen" geben...
Akermann:

Ganz normal die Stopporder, kein Problem der Tag

 
24.11.08 16:40
ist noch lang,und heute gehts erst mal Richtung Norden.
Miro1171:

Euch ist echt nicht mehr zu helfen

 
24.11.08 16:41

sich zu beschweren, wenn der Kurs von 24 (also von +35%) auf 23 fällt. Ihr tut mir echt leid. Arme Aktionäre.

 

MichaKS:

....

 
24.11.08 16:44

.....das ist doch nicht mehr normal....

aber schön im depot anzuschauen....

Warren B.:

keine Überraschung ...

 
24.11.08 16:46
Das entspricht genau meinen Erwartungen/Äußerungen bisher ...

"Innerhalb der bedeutendsten Indizes der Deutschen Börse dürfte es in nächster Zeit zu einigen Veränderungen kommen. Index-Experten erwarten zum nächsten Überprüfungstermin am 3. Dezember zum dritten Mal in diesem Jahr einen Austausch im Dax . Sowohl Continental als auch Hypo Real Estate (HRE) werden ihre Plätze im Leitindex wohl räumen müssen. "Für diese beiden Werte dürften Beiersdorf  und Salzgitter  in den Dax kommen", sagen die Experten Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank und Christian Stocker von der UniCredit übereinstimmend. Conti  und HRE  würden dann in den MDax  aufgenommen.  Wegen der fortschreitenden Übernahme des Reifenherstellers Conti durch Schaeffler reicht die Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien (Freefloat) nicht mehr für einen Dax-Verbleib. Den Immobilienfinanzierer HRE drückt der extrem gesunkene Kurswert seiner Aktie aus dem deutschen Leitindex." ...  

Dennoch geht heute Q-Cells völlig ab! :-)

Schön das Q-Cells noch für Begeisterung bei ihren Aktionären sorgen kann!  :-)

Sincerely,

Warren B.
enis21:

nochmal zur erinnerung

 
24.11.08 16:47
(Verkleinert auf 88%) vergrößern
Q-Cells , der Solarzellenriese 201571
An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
Akermann:

wir haben noch eine Million Aktien heute vor uns

 
24.11.08 16:47
Na warte mal ab; wenn die Ammis nochmal Gas geben.
Mein W hat sich bis jetzt gut gehalten gell Pole.
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