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ProsiebenSat.1 jetzt zukaufen? (WKN: 777117)

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metzelmax:

ProsiebenSat.1 jetzt zukaufen? (WKN: 777117)

25
19.03.08 09:17
Angesichts der Tatsache das ein Vorstandsmitglied am Dienstag ein großes Aktienpaket gekauft hat und auch weil Analysten von einem Kurs von 20€ ausgehen stellt sich mir die Frage ob sich ein Einstieg in diese Aktie lohnen würde.
Nicht zu verachten ist jedenfalls die Dividendenrendite von derzeit knapp 9%.

Also Meinungen sind gefragt:)...
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Italymaster:

autsch

 
05.09.11 08:48
wie ein schlag ins gesicht wie des runterschraubt - da verliert mein schein seine sämtlichen merkmale - omega, theta, vega alles weg
Italymaster:

AUA!

 
05.09.11 12:20
pippo1888:

wirtschaftskriese 2011

 
05.09.11 12:36

pro7 kann unter umständen wieder 2€ erreichen aufgepasst schaut wo pro7 letztes mal war unter 1€ anleger wollen nach und nach gewinne sichern momentan voll flop.

pippo1888:

lehman00

 
05.09.11 12:39

weist du noch bin bei pro7 vor 2 monaten bei 18€ raus

Mkhose:

pro7

 
05.09.11 13:12
Ich bedauere die armen Lemminge die mit riesen Verlusten verkaufen oder verkaufen müsen.!!
sting111:

@pippo1888

 
05.09.11 13:43
man sollte schon wissen, dass die Tiefstkurse, die du ansprichst, aus dem Jahre 2009 sind und nicht aus dem letzten Jahr.
pippo1888:

sting111

 
05.09.11 14:34

habe nicht letztes jahr geschrieben sondern letztes mal.

Bitte richtig lesen

lehman08:

Medienmarkt

 
05.09.11 18:06
Frankfurter Börsenbrief - ProSiebenSat.1 - absolutes Schwergewicht am deutschen Medienmarkt
17:00 05.09.11

Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen die Aktie von ProSiebenSat.1 (P7S1 - ProSiebenSat.1 Aktie), VZ) als Trading-Position zu kaufen.

Nach der Kurshalbierung reize ein Blick auf ProSiebenSat. 1 Media, ein Unternehmen aus dem süddeutschen Unterföhring. Von ca. 24 EUR sei es in zwei Etappen mehr oder weniger im freien Fall auf 12 EUR gegangen. Werde die Dividendenschätzung fürs Jahr 2011 Wirklichkeit, wäre das aktuell eine Dividendenrendite von ca. 10,6%. Und selbst wenn die Experten auf die letztjährige 2010er Dividende (von 1,14 EUR) einen Abschlag von 14 Cent unterstellen würden, ergebe sich eine immer noch sehr attraktive Dividendenrendite von ca. 7,8%. Mache der Kursabschlag wirklich Sinn?

ProSiebenSat.1 sei ein absolutes Schwergewicht am deutschen Medienmarkt als einem der interessantesten Medienmärkte auf Erden. Die Gesellschaft sehe sich als die Nummer 1 im deutschen TV-Werbemarkt mit den Sendern SAT1, ProSieben, kabel eins sowie sixx. Ebenfalls in starker Position sei ProSiebenSat.1 in Schweden und Norwegen. Zu dem klassischen werbefinanzierten TV-Geschäft kämen die Online-Geschäfte und darüber hinaus auch sonstige Aktivitäten wie Musik, Spiele und Commerce.

Im letzten Geschäftsjahr habe ProSiebenSat.1 einen Umsatz von 3,0 Mrd. EUR bei einem operativen Ergebnis von 669,6 Mio. EUR (operative Marge somit 22,3%) sowie ein Vorsteuerergebnis von 429 Mio. EUR erzielt. In H1/2011 sei man auf eine operative Marge von 21,7% gekommen. Auch sei im ersten Semester eine Rückführung der Netto-Finanzverschuldung gegenüber dem Vorjahreswert um 13% auf 2,842 Mrd. EUR gelungen, was aber noch immer ein hoher Wert sei. Die Eigenkapitalquote belaufe sich auf magere 19,1%.

Der Werbemarkt sei prinzipiell stark an die makroökonomischen Bedingungen angelehnt und somit sehr zyklisch. Insofern würden die Experten zurzeit nicht auf die Einhaltung der Gewinnschätzung fürs Jahr 2012 setzen. Doch gleichwohl scheine die jüngste Kursskalpierung weitaus übertrieben. Die Stämme würden zu 88% bei Lavena-Gesellschaften (dahinter stünden die beiden Private Equity-Riesen KKR und Permira mit je 50%) sowie zu 12% bei der Telegraaf Media Groep (TELEGRAAF MEDIA CVA EO-25 Aktie) liegen.

Am Aktienmarkt gehandelt sind die stimmrechtslosen ProSiebenSat.1-Vorzüge - auf genau diese setzen die Experten vom "Frankfurter Börsenbrief" mit einer Kaufempfehlung, zunächst als Trading-Position, doch könnte daraus durchaus auch eine strategische Position werden. Das Kursziel werde bei 18 EUR gesehen. (Ausgabe 35 vom 03.09.2011)
Wettschein:

.,...

 
05.09.11 19:13

Börsen-Experte Müller: „Im Moment sieht es so aus, als würde  sich der Markt im wichtigen Bereich zwischen 5120 und 5350 Punkten  stabilisieren. Bricht dieser Bereich, gibt es kein Halten mehr.“

Mkhose:

wettschein

 
05.09.11 19:30
Der muß es wissen.!!
lehman08:

ProSieben News

 
06.09.11 12:27
Wo liegen die Kursziele bei der Aktie von ProSieben?
Liebe Leser,

die ProSiebenSat.1 Media AG ist die eigenen Angaben zufolge stärkste Senderfamilie im deutschen Fernsehmarkt.

Mit ihrem Geschäft ist ProSiebenSat.1 in hohem Maße abhängig vom Werbemarkt. In der Beliebtheitsskala der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer rangiert ProSieben seit Jahren in der Spitze. Die Gruppe war 2010 nach eigenen Angaben das größte Free-TV-Unternehmen in Deutschland und lag europaweit mit seiner Reichweite auch auf den vorderen Rängen. Zur Senderfamilie der ProSiebenSat.1 Media gehören in Deutschland Sat.1, ProSieben, kabel eins und seit Mai 2010 der Frauensender sixx sowie weitere internationale Beteiligungen, mit denen die Gruppe in 14 europäischen Ländern über 78 Mill. Haushalte erreicht und Europas zweitgrößter Sender ist. Das Unternehmen ist seit dem Zukauf der SBS-Gruppe in 2008 in die drei Geschäftsbereiche Free-TV deutschssprachiger Raum, Free TV International und Diversifikation unterteilt.


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Die 12,00 Euro konnte ProSieben weiterhin verteidigen und wir sind auch zuversichtlich, dass eine Bodenbildung in dem Bereich möglich ist. Sollte das gelingen, ist ProSieben auch wieder kaufenswert. Die Kursziele der Analysten liegen weiter im Bereich von 19,00 Euro.

Aktuelle Kurse und Charts zu der Aktie von ProSieben AG finden Sie kostenlos unter folgendem Link:


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Hinweis laut §34b WpHG: Die Redaktion/der Autor ist in den entsprechenden Wertpapieren / Basiswerten derzeit nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar
bananen bruno:

Vom 06.092011 14.05 Uhr

 
06.09.11 14:52

 

Lena, Lenny und Lindenberg singen zum "Schlag den Raab"-Jubiläum auf ProSieben
Unterföhring (ots) - 06.09.2011. Mit einer großartigen musikalischen Besetzung feiert der ProSieben-Show-Erfolg "Schlag den Raab" Jubiläum: Lena ("What a Man"), Lenny Kravitz ("Stand") und Udo Lindenberg im Duett mit Inga Humpe ("Ein Herz kann man nicht reparieren") treten in der 30. Ausgabe der Mehrkampfshow am Samstag, 17. September 2011, live auf.

"Schlag den Raab": In der 30. Ausgabe der ProSieben-Show geht es um 1,5 Millionen Euro. In bis zu 15 Spielen unterschiedlicher Disziplinen duellieren sich Stefan Raab und ein Kandidat in der ProSieben-Show. Stefan Raab feierte bislang 19 Siege, 10 Duelle entschieden die Herausforderer für sich. 13,5 Millionen Euro wurden in der Sendung insgesamt ausgezahlt. Der Rekordgewinn liegt bei drei Millionen Euro im Mai 2009. Zuvor war Stefan Raab fünfmal in Folge ungeschlagen. Die Sendung ist eine der erfolgreichsten Shows im deutschen Fernsehen. Die letzte Ausgabe erzielte im Juni 2011 einen Marktanteil von 30,4 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe
bananen bruno:

Auftragseingang der Industrie Juli

 
06.09.11 14:55

 

Deutscher Auftragseingang bricht im Juli unerwartet stark ein

 

BERLIN (Dow Jones)--Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli vor allem wegen einer schwachen Auslandsnachfrage und eines lediglich durchschnittlichen Umfanges an Großaufträgen unerwartet stark eingebrochen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) am Dienstag in Berlin auf Basis vorläufiger Daten mitteilte, haben sich die Bestellungen im Juli preis-, kalender- und saisonbereinigt um 2,8% gegenüber dem Vormonat verringert. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang um 1,5% erwartet. Gegenüber dem Vorjahresmonat meldete das BMWi eine Zunahme der Auftragseingänge um 5,5% und arbeitstäglich bereinigt um 8,7%.

Der Rückgang im Juli erklärt sich aus BMWi-Sicht "allein" aus der schwachen Auslandsnachfrage, die sich im Vergleich zum Vormonat um 7,4% verringerte. Das BMWi weist allerdings darauf hin, dass die Auslandsorder im Vormonat Juni mit einem Plus von 13,1% "auch extrem zugenommen hatten".

Anders als in den Vormonaten sei im Juli auch der Umfang an Großaufträgen lediglich durchschnittlich gewesen. Großaufträge schlügen sich überwiegend im Wirtschaftszweig "sonstiger Fahrzeugbau" (Flugzeuge, Schiffe, Wagonbau) nieder. "Ohne diesen Wirtschaftszweig nahmen die Auftragseingänge in der Industrie im Juli lediglich um 0,2% ab", schrieben die BMWi-Experten.

Auffällig sei, dass besonders die Nachfrage aus Ländern außerhalb der Eurozone im Juli um 10,2% zurückgegangen sei, nach einem Plus von 11,1% im Juni. Damit habe der Ordereingang hier nahezu stagniert. Im Juli gingen die Order aus der Eurozone um 3,3% zurück, während die Inlandsnachfrage um 3,6% gegenüber dem Vormonat stieg. Insgesamt verlaufe die Bestelltätigkeit aus der Eurozone und aus dem Inland im bisherigen Jahresverlauf jedoch rege, hieß es aus dem BMWi.

Der aktuelle Nachfragerückgang konzentriert sich nach BMWi-Angaben auf die Hersteller von Investitionsgütern, deren Bestellungen im Juli auf Monatssicht um 7,0% zurückgingen. Bei den Produzenten von Vorleistungsgütern erhöhten sich demgegenüber die Auftragseingänge im Juli um 2,9% und bei den Herstellern von Konsumgütern um 4,5%.

"Insgesamt schwächte sich die Dynamik der Auftragseingänge in der Industrie in den letzten Monaten ab, blieb in der Tendenz aber aufwärts gerichtet", schrieben die BMWi-Experten.

Im Zweimonatsvergleich Juni/Juli gegenüber April/Mai nahmen die Auftragseingänge in der Industrie saisonbereinigt um 1,1% zu. Die Inlandsbestellungen gingen im Zweimonatsvergleich um 3,9% zurück, was sich aber aus dem Auftragsschub durch Großaufträge im Vorzeitraum erkläre. Die Auslandsbestellungen erhöhten sich in dieser Betrachtung gestützt durch umfangreiche Großaufträge im Juni um 5,5%.

Während bei den Produzenten von Vorleistungsgütern und Konsumgütern im Juni/Juli jeweils 0,5% weniger Bestellungen als in der Vorperiode eingingen, konnten die Herstellern von Investitionsgütern 2,4% mehr Aufträge verbuchen.

Ihren Vorjahresstand übertrafen die Industrieaufträge im Juni/Juli kalenderbereinigt um 9,1%. Die Inlandsbestellungen verzeichneten binnen Jahresfrist dabei Zuwächse von 7,3%, die Auslandsbestellungen von 10,5%. Die Hersteller von Investitionsgütern erhielten in dieser Betrachtung mit plus 12,8% den stärksten Nachfrageschub. Bei den Produzenten von Vorleistungsgütern lag das Plus bei 5,0% und bei den Konsumgüterproduzenten bei 3,3%.

bananen bruno:

Jetzt noch zu

 
06.09.11 15:07

behaupten die Lage in der Weltwirtschaft ist Ok und von Weltuntergangspropheten zu sprechen wäre realitätsfremd da es keinen Untergang geben und sich alles wieder beruhigen wird. Alle sprechen von einer Gegenbewegung und Trendwende, also gehen sie von ( in Zukunft irgendwann ) steigenden Kursen aus. Die Antowrt auf die Frage " Ob es so kommt " dürfte jedem klar sein, die einzige Frage die uns zur Zeit beschäftigen sollte ist  " wann "

Chartmäßig sollten wir in dieser Situation erst mal alles außen vor lassen, da eine z.B. Herabstufung durch die Ratingagenturen, Pleite von einem EU Land alles über den Haufen wirft.

Was ist eure Meinung über die Zukunft der EU, USA usw. ???

Was erachtet ihr als "mögliche" Maßnahme die eine Gegenbewegung auslösen könnte??

 

Bitte nur ernstgemeinte antworten

 

 

lehman08:

Euro-Rettung kostet jeden Bürger tausend Euro

 
06.09.11 17:57
Die Rettung der Krisen-Staaten Griechenland, Portugal und Irland ist den Berechnungen der UBS zufolge für Europäer deutlich billiger als ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone.

Die Kosten für die Finanzspritzen taxierten die Experten des Schweizer Bankhauses auf einmalig rund 1000 Euro pro Einwohner der Euro-Zone.

Entschlössen sich jedoch einzelne Staaten zum Ausstieg aus der Gemeinschaftswährung wären die volkswirtschaftlichen Kosten für die Bewohner der betroffenen Länder aber um ein Vielfaches höher.

Euro-Krise
Mindest-Wechselkurs
Euro und Franken sind jetzt Brüder
Schuldenkrise
Wie lange zahlen wir für die Griechen?
Italien muss sparen
Kommt die Bunga- Bunga-Steuer? Bei einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone wären beispielsweise die Zahlungsunfähigkeit des Landes und eine Pleitewelle unter den dortigen Unternehmen die Folge, betonten die Analysten in ihrer am Dienstag veröffentlichten Studie.

Das Bankensystem und der internationale Handel würden kollabieren. Die Kosten dieses Schrittes lägen im ersten Jahr bei bis zu 11 500 Euro pro Einwohner des ausscheidenden Landes. In den Folgejahren lägen sie bei jeweils bis zu 4000 Euro.

Ein Rückzug der wirtschaftlich starken Länder aus der Gemeinschaftswährung käme kaum billiger, hieß es weiter.

Bei einer Rückkehr zur D-Mark müsse mit einem Zusammenbruch des Außenhandels und einer Pleitewelle bei deutschen Unternehmen gerechnet werden.

Hinzu kämen Finanzspritzen für die Banken. Dadurch kämen auf jeden Bundesbürger vom Kleinkind bis zum Greis Kosten von bis zu 8000 Euro im ersten Jahr und bis zu 4500 Euro in den Folgejahren zu.

www.bild.de/geld/wirtschaft/euro-krise/...o-19792068.bild.html
Wettschein:

Schade

 
08.09.11 14:50

die Leute verkaufen alle schon wieder nach zwei positiven Tagen.


Es kommt wieder der "Bloody Friday". Morgen, wie immer freitags, crasht es wieder runter.


Ärgerlich. Hätte mal wieder etwas früher abstoßen sollen.

Mkhose:

@wettschein

 
08.09.11 15:44
Dahinter steckt das international operierende Finanzsyndikat.Die lassen die Puppen tanzen. Und erst wenn der letzte Lemming abgezockt ist (Marktberuhigung) dann geht es wieder stabil weiter aufwärts.!!
Refresh:

Wettschein & Mkhose

 
08.09.11 19:48
Es kommt immer anders als man denkt.

Morgen weiter up. Und jadie kleinen werden ausgequescht , so ist das halt.

Bleibt hier drinn und nächstes Jahr habt ihr das doppelte
Wettschein:

Freitags

 
09.09.11 11:17

geht es nie hoch!

Jeden Freitag geht es runter.

Montag wieder.

Wettschein:

Wie

 
09.09.11 16:09

ich Recht hatte.

 

 

Zahnarztmann:

Bin jetzt hier drin

 
09.09.11 22:44
Ich hoffe es lohnt sich. Bin geschunden von CoBa, also strengt euch bitte an :)
Mkhose:

@wettschein

 
10.09.11 08:58
Die Lemminge haben Freitags angst, dass übers wochenende die Welt untergeht.!
Refresh:

Bei den Amis steht der Kurs bei 13,50

 
10.09.11 11:10
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