Priceline.com - Ergebnis hui, Ausblick pfui
Priceline.com [Nasdaq: PCLN ], der "Nennen-Sie-uns-Ihren-Preis"-Vermittler von Flugtickets, Urlaubsreisen, Mietautos und Hotelzimmern, hat am Montag nach Börsenschluss ein gemischtes Bild über die Geschäftsentwicklung gegeben.
Im vierten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust vor Sonderfaktoren von 2,5 Millionen Dollar oder 0,01 Dollar pro Aktie. Analysten hatten auf dieser Basis mit einem Minus von 0,02 Dollar kalkuliert. Inklusive einer Reihe von Sondereinflüssen, darunter Abfindungen für entlassene Mitarbeiter, beträgt das Ergebnis minus 7,4 Millionen Dollar oder 0,03 Dollar/Aktie.
Der Umsatz fiel im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr von 235,3 Millionen Dollar auf 197,3 Millionen.
Unternehmenschef Jeff Boyd sieht priceline.com in einer schwierigen Situation. "Aufgrund der schlechten Verfassung der Fluggesellschaften verfügen wir ganz einfach nicht mehr über so tolle Angebote."
Priceline fehlen die Schnäppchen
Viele Airlines verkaufen aus der Not heraus ihre Kapazitäten zu Dumpingpreisen und machen damit Vermittlern wie priceline.com Konkurrenz.
Besser laufen da schon die Geschäfte für priceline.com bei der Vermittlung von Hotelübernachtungen. Um die Bekanntheit in diesem Bereich zu erhöhen, wird die Firma im ersten Quartal ihre Werbemaßnahmen verstärken.
Die Kampagnen sind teuer und tragen eine Mitschuld an den eher mäßigen Prognosen für die Periode. So rechnet das Management mit einem Ergebnis vor Sonderfaktoren von 0,00 bis minus 0,02 Dollar pro Aktie.
Analysten kalkulieren dem Finanzdienst Multex zufolge durchschnittlich mit einem Minus vor Sonderfaktoren von 0,01 Dollar.
Die Anleger reagierten auf die Warnung mit Verkäufen im nachbörslichen Geschäft. Die Aktien fielen um 0,07 Dollar oder 5,0 Prozent auf 1,32 Dollar, nachdem sie im regulären Geschäft auf 1,39 Dollar angezogen hatten.
Priceline.com [Nasdaq: PCLN ], der "Nennen-Sie-uns-Ihren-Preis"-Vermittler von Flugtickets, Urlaubsreisen, Mietautos und Hotelzimmern, hat am Montag nach Börsenschluss ein gemischtes Bild über die Geschäftsentwicklung gegeben.
Im vierten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust vor Sonderfaktoren von 2,5 Millionen Dollar oder 0,01 Dollar pro Aktie. Analysten hatten auf dieser Basis mit einem Minus von 0,02 Dollar kalkuliert. Inklusive einer Reihe von Sondereinflüssen, darunter Abfindungen für entlassene Mitarbeiter, beträgt das Ergebnis minus 7,4 Millionen Dollar oder 0,03 Dollar/Aktie.
Der Umsatz fiel im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr von 235,3 Millionen Dollar auf 197,3 Millionen.
Unternehmenschef Jeff Boyd sieht priceline.com in einer schwierigen Situation. "Aufgrund der schlechten Verfassung der Fluggesellschaften verfügen wir ganz einfach nicht mehr über so tolle Angebote."
Priceline fehlen die Schnäppchen
Viele Airlines verkaufen aus der Not heraus ihre Kapazitäten zu Dumpingpreisen und machen damit Vermittlern wie priceline.com Konkurrenz.
Besser laufen da schon die Geschäfte für priceline.com bei der Vermittlung von Hotelübernachtungen. Um die Bekanntheit in diesem Bereich zu erhöhen, wird die Firma im ersten Quartal ihre Werbemaßnahmen verstärken.
Die Kampagnen sind teuer und tragen eine Mitschuld an den eher mäßigen Prognosen für die Periode. So rechnet das Management mit einem Ergebnis vor Sonderfaktoren von 0,00 bis minus 0,02 Dollar pro Aktie.
Analysten kalkulieren dem Finanzdienst Multex zufolge durchschnittlich mit einem Minus vor Sonderfaktoren von 0,01 Dollar.
Die Anleger reagierten auf die Warnung mit Verkäufen im nachbörslichen Geschäft. Die Aktien fielen um 0,07 Dollar oder 5,0 Prozent auf 1,32 Dollar, nachdem sie im regulären Geschäft auf 1,39 Dollar angezogen hatten.
