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Potential ohne ENDE?

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Fannie Mae Feder. 2,6801 $ -0,74% Perf. seit Threadbeginn:   +674,60%
 
ogilse:

Potential ohne ENDE?

75
11.03.09 10:23
Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
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Frieda Friedlich:

Lies bitte das Ende von #503 gründlich

 
09.12.24 15:24
Dort ist eine Wenn-Dann-Bedingung formuliert.
pawpatrl:

haben sich

4
09.12.24 15:29
andere Forenteilnehmer entschuldigt, dass die Stämme nun bei ~3$ stehen und nicht wie gebetsmühlenartig vorgetragen bei einem Bruchteil eines Cents?
UWWU:

Bitte keinen Streit, wer der bessere Wahrsager

4
09.12.24 15:56
sein könnte.
Aktienhandel funktioniert nur, wenn es mehrere Marktteilnehmer mit unterschiedlichen Meinungen "die Zukunft betreffend" gibt. Ich finde die Sachargumente von beiden -DF und FF- sehr, sehr gut. Ohne FF hätte ich heute keine JPS und ohne DF wahrscheinlich meine Fannie Stämme längst verkauft.
Ich bin überhaupt niemanden böse, wenn eine im Form dargestellte Vermutung nicht eintrifft. Das heißt, weder wenn der Kurs in unermessliche Höhen schießt (bei den Stammaktien - common- möglich) oder eben durch Verwässerung auf 10 cent fällt, war ursprünglich jedes Argument an sich richtig. Für meine Anlageentscheidung bin ausschließlich ich selbst verantwortlich.

Ich glaube, dass die neue US-Regierung sehr unkonventionell und schnell handeln wird. Der maximale Gewinn für den Staat wird nicht im Mittelpunkt stehen und Lehrbuchmeinungen bisher Beteiligter in irgendwelchen alten Büchern oder vermeintlichen Gesetzen werden irrelevant sein.  Entscheidend wird die Umsetzbarkeit der Vorstellungen der neuen Regierung sein, wie die Rückbesinnung zur ursprünglichen Idee des Kapitalismus einfach und rasch umgesetzt werden kann.

Deshalb habe ich aktuell noch einige Stämme nachgekauft und warte auf das nicht definitiv vorhersehbare Agieren der wirklich Mächtigen in dieser Angelegenheit.    
Orakel99:

FullyDiluted. Die SPS sind Platzhalter für die

2
09.12.24 16:20
aufgenommenen Kredite, die durch den Verkauf von den 4,7Mrd Stammaktien durch den Optionsschein zum Tilgen genommen werden muss.

Von diesem Link
https://www.fhfa.gov/conservatorship/...red-stock-purchase-agreements
geht es weiter zu Fourth Amendment.
https://www.fhfa.gov/sites/default/files/2023-03/...cate-04-13-21.pdf

Hier im Kapitel “4. Mandatory Pay Down of Liquidation Preference Upon Issuance of Capital Stock”
(b) Wenn das Unternehmen nicht über ausreichende Vermögenswerte verfügt, um den Liquidationsvorzug der nach Abschnitt 4(a) erforderlichen Aktien der vorrangigen Vorzugsaktien zurückzuzahlen, zahlt das Unternehmen den Liquidationsvorzug je Aktie im gesetzlich zulässigen Umfang zurück und zahlt jeden Liquidationsvorzug, der aufgrund der Nichtverfügbarkeit von rechtlich verfügbaren Vermögenswerten oder eines anderen Verbots nicht zurückgezahlt wurde, so bald wie möglich zurück, sofern es danach in der Lage ist, eine solche Rückzahlung rechtmäßig vorzunehmen.

Es werden also keine weiteren Aktien ausgegeben. Mit den Einnahmen durch den Verkauf der 4,7Mrd Aktien sollten die SPS getilgt werde.

Momentan gibt es Schulden von $119,8Mrd. Bei 4,7Mrd Aktien wäre ein Verkaufspreis von $25,48 nötig.
Wie ich oben berechnet habe ist das KGV von FNMA bei ca. 0,1883 und bei einem
https://www.ariva.de/forum/...ohne-ende-370497?page=1778#jumppos44470
KGV von 13,62 (wie von JPM) wäre der Kurs  $37,80 bei 1.158.087.567+ 4.603.542.119 Aktien.
d.h. Wenn heute FNMA freigelassen würde gäbe es nur 1.158.087.567 Aktien und der unverwässerte Kurs wäre bei einem KGV=13,62 bei ca.  $37,8*5,761/1,158=$188
FullyDiluted:

Frieda

4
09.12.24 18:14
Ich habe immer auf die Gefahren hingewiesen, selbst in dem Post, wegen dem Du mich wieder persönlich angreifst. Du denkst wohl, dass Du besser dastehst, wenn Du ständig über mich herziehst. Das ist traurig und zeugt von einem schlechten Charakter.

Ich bin ein hilfsbereiter und geduldiger Forumteilnehmer, der gerne Fragen beantwortet, auch wenn Du es mir madig machst. Du hingegen müllst das Forum  mit Schwachsinn zu, wie zuletzt in Deinem Post #44493, in dem Du behauptest, dass die Stammaktionäre bei einem Reverse Split die Hälfte ihres Einsatzes  verlieren. Du hast wirklich keine Ahnung. Ich zitiere:

„Eine weitere Stellschraube der Regierung ist die Festlegung des Reverse Split nach der SPS-Swap-Verwässerung. Da hat sie völlig freie Hand. Wenn sie z. B. 500 zu 1 wählt statt 250 zu 1, verlieren die alten Stammaktionäre nochmals die Hälfte ihres Einsatzes.“

Wenn ich hier alle Deine Fehler korrigieren müsste, hätte ich eine Menge zu tun. Nur zur Info: Bei einem Reverse Split verliert niemand an Einsatz. Man hat danach zwar weniger Aktien, diese sind dann aber dementsprechend mehr wert.

Mir ist schon klar: Du wirst nicht aufhören, mich zu bekriegen. Wenn Dir dabei einer ab geht, dann mach halt…
KeyKey:

Wir brauchen beide, Fully und Frieda! F+F :-)

3
09.12.24 19:02
Orakel99:

Frieda Friedrich. Auch dir möchte ich mein letztes

 
09.12.24 19:21
Posting empfehlen, weil es kein ausbooten der Aktionäre geben wird. Es werden nur ca. 4,7Mrd neue Stammaktien geben und sonst nichts. “4. Mandatory Pay Down of Liquidation Preference Upon Issuance of Capital Stock” (b)...... und die 4,7Mrd neuen zukünftigen Aktien werden im letzten 10-Q und 10-K bei der Berechnung vom EPS (Earning per share) explizit erwähnt. Es gibt nicht mehr.
www.fhfa.gov/sites/default/files/2023-03/...cate-04-13-21.pdf

Am 13.04.2021 wurde das "Fourth Amendment" beschlossen und die Erkenntnisse von Mark Calabria (Shelter from the Storm: How a COVID Mortgage Meltdown Was Averted) können keine beschlossene Vereinbarungen verändern, auch wenn sie ein aktuelles schlechtes System anprangern. Er verweist mit seinen Erfahrungen mit Sicherheit auf kein Beschluss, der bei der SEC  und FNMA "verbrieft" ist.

Alle Beschlüsse stehen hier.
www.fhfa.gov/conservatorship/...red-stock-purchase-agreements

Wir alle sind investiert und müssen nur noch warten und uns freuen..... KGV 0,18 :-))))

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#44513

Frieda Friedlich:

Fullys Kritik in #510 ist übrigens berechtigt

 
09.12.24 19:32
Die Stellschraube der Regierung ist der Grad der Verwässerung. Je stärker die Altaktien verwässert werden, desto stärker muss anschließend der Reverse Split ausfallen, um die Aktien auf das Kursniveau zu heben, zu dem auch die neuen Aktien den Zeichnern angeboten werden. Das habe ich oben inkorrekt ausgedrückt.

Wenn der Ausgabekurs bei 25$ liegen soll, wäre nach einer Verwässerung auf 50 Cents (nur SPS-Umwandlung) eine RS von 50 zu 1 erforderlich.

Würden zusätzlich die Warrants ausgeübt, fiele der Kurs der alten Stämme auf 10 Cents, und es wäre ein RS von 250 zu 1 erforderlich, um 25$ zu erreichen.

--------------------

Was aber klar sein sollte: Je stärker die Altaktien verwässert werden, desto weniger erhalten die Stammaktionäre vom später zu verteilenden Kuchen.
Frieda Friedlich:

Welche Folgen hätte ein RS von 250 zu 1?

 
09.12.24 19:50
Voraussetzung: Die alten Stammaktien werden verwässert (Variante A oder B)  und anschließend mit einem Reverse Split auf den Ausgabekurs der neuen Stammaktien gebracht, den ich mal mit 25$ ansetze.

-----------------------

FALL A (kombinierte SPS-Umwandlung und Warrants-Ausübung):

Wer jetzt

10.000 Stämme zu 2,70 $ besitzt (Kurswert 27.000 $)

der hätte nach Verwässerung auf 10 Cents (durch SPS-Umwandlung + Warrantsausübung) und anschließendem RS von 250 zu 1 nur noch

40 neue Stammaktien zu 25 $ (Kurswert 1000 $)

Der Verlust läge bei 26.000 Dollar oder rund 96%.

------------------------

FALL B (nur SPS-in-Stammaktien-Umwandlung)

Wenn nur die SPS-in-Stammaktien-Umwandlung erfolgt, fiele der Kurs von jetzt 2,70 $ auf 0,50$.

Es wäre lediglich ein RS von 50 zu 1 erforderlich, um die Aktien auf 25$ (Ausgabekurs der neuen Aktien) zu bringen.

Wer jetzt 10.000 Stämme zu 2,70$ besitzt, hätte anschließend 200 neue Stämme zu 25$, die danach 5000$ wert sind. Der Verlust läge bei nur 22.000$.

-----------------

Man sieht an diesen Beispielrechnungen, dass sich der Grad der Verwässerung (und der aufgrund der jeweiligen Verwässerung erforderliche RS) sehr wohl auf die Höhe des Verlustes auswirkt.

Q.E.D.


Frieda Friedlich:

Der eigentliche Knackpunkt aber ist:

 
09.12.24 20:18
Trifft Calabrias Aussage (aus seinem Buch) zu, dass die Regierung eine SPS-Abschreibung (Ausbuchung zu null) für ILLEGAL hält?

Dabei ist gar nicht mal entscheidend, ob die Rechtslage dies wirklich hergibt. Entscheidend ist, was die Regierung als Rechtslage (bzw. als legal oder illegal) deklariert. Danach wird sie nämlich auch handeln. Und wenn die SPS-Umwandlung in Stämme erst einmal vollzogen ist, lässt sie sich auch später (vor Gericht) nicht mehr rückabwickeln.

Den durch Verwässerung geschädigten Altaktionären bliebe nur eine Schadensersatzklage vor dem Court of Federal Claims, der bis jetzt alle Klagen abgewimmelt hat.

Calabria zeigt in seinem Buch, was Insider in der Regierung damals verlautbaren ließen. Es ist nicht SEINE Idee, er referiert nur die damaligen Insider-Ideen. Bei iHub argumentieren einige, dass Calabria längst weg vom Fenster ist und das heute andere Kritierien gelten sollen. Andere sagen, wenn dies damals tatsächlich die Denke der Regierung (und ihrer Insider) war, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie inzwischen davon abgedrückt ist. Eben weil die Gier auf die 100 Mrd. $ ungeniert weiterlebt.
Frieda Friedlich:

korrektur: abgerückt

 
09.12.24 20:20
(statt abgedrückt)
s1893:

@Frieda

 
09.12.24 23:12
Deine Analysen sind zweifelsfrei gut. Was mir immer etwas fehlt ist die Einschätzung der politischen Lage, wer regiert.
Du schreibst dasselbe unabhängig davon ob Biden oder Trump regiert. Der Kurs und der Markt sieht es unterschiedlich.
Natürlich sind wir hinterher schlauer. Und sicherlich ist das was du schreibst basierend auf dem was schriftlich auch durch Quellen belegbar ist.
Aber nochmal, wer regiert, wer ist fibamnzministr, Zinsniveau, usw. viele Faktoren die aus meiner Sicht ne Rolle spielen.
Frieda Friedlich:

Ich glaube, dass ist so ähnlich

 
10.12.24 09:07
wie mit der US-Außenpolitik. Die ändert sich - bis auf ein paar nette Sprüche und Absichtserklärungen - auch nicht wesentlich, wenn statt der Demokraten die Republikaner die Macht haben. Trump will weniger Geld in Kriegen verschwenden (was ich begrüße), aber die grundsätzliche Feindseligkeit und Rivalität gegenüber Staaten wie China, Iran und Russland wird fortbestehen, weil sie vom "Deep State" inkl. Pentagon ausgehen.

FHFA und die US-Gerichtsbarkeit kann man in dem Sinne auch als Bastionen des "Deep State" betrachten. Die Haltung gegenüber Altaktionären bleibt feindselig und auf eigenen Vorteil bedacht. Ich glaube sogar, dass die Person des FHFA-Direktors keinen allzu großen Ausschlag gibt. Okay, Sandra war eine träge Pflaume. Aber wieso sind dort überhaupt träge Pflaumen in der Leitung tätig? Weil sich nichts ändern soll. Das gilt letztlich für Dems wie für Reps. Selbst unter Rep Calabria hat sich nicht viel geändert, er hat die Kapitalerfordernisse sogar auf Basel III Niveau angehoben, was die Freilassung erschwert.

Daher: Ja, personelle Wechsel beim FHFA-Direktor und im US-Finanzministerium können (in Nuancen) Veränderungen bringen, wie ja auch die große Hoffnung ausdrückenden Kursanstiege bei den FnF-Aktien zeigen. Aber im Hintergrund ist weiter die Zähigkeit und "Fiesheit" des Deep State am Wirken. Die Gerichtsurteile werden unter Trump nicht aktionsfreundlicher ausfallen als zuvor.

Ein großes Problem ist, dass auch die Republikaner latent feindselig gegenüber dem "Sozialismus" bei FnF eingestellt sind. Zudem geht es um viel Geld, Wall Street will, dass möglichst viele Hypotheken - hochprofitabel - von privaten Großbanken vergeben werden. Trump ist von seiner Grundeinstellung daher eher auf der Seite Wall Streets als auf der Seite der schwarzen Geringverdieners, der sich eigentlich kein Haus leisten kann. Sein Sich-stark-machen im Rostgürtel für den "kleinen Mann" (abgehängte Weiße bzw. White Trash) ist lediglich Wahlkampf, er braucht halt die Stimmen. Ebenso sehe ich seinen berühmten Brief an Rand Paul, unter den er höchstwahrscheinlich nur seine Unterschrift gesetzt hat, als Propaganda, auf die man nicht viel geben kann. Der Brief war lediglich eine Gefälligkeit für die Anwälte der Collinskläger.
Frieda Friedlich:

Gebracht hat Trumps Brief an Rand Paul,

 
10.12.24 11:10
der (als Beweismittel) zur Unterstützung der Collins-Kläger dienen sollte, übrigens nichts. Die Collins-Kläger haben auf allen Ebenen verloren. Millionen an Anwalts- und Prozesskosten für die Tonne.

Das einzige, was die Collins-Kläger vor dem Supreme Court erreicht haben, ist, dass die FHFA-Direktor nunmehr bei Antritt eines neuen US-Präsidenten von diesem abgesetzt werden kann. Dies hat sie in ihrer eigenen, eigentlichen Sache aber keinen Schritt vorangebracht.
Orakel99:

Ich habe letzte Woche ins fallende Messer

 
10.12.24 21:19
gegriffen genau wie KeyKey es beschrieben hat und weiter aufgestockt, dank COOP sind es jetzt 100K-Aktien. Warum?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil:
www.fhfa.gov/conservatorship/...red-stock-purchase-agreements

oder auch ein Schreiberling.....nur nicht so pessimistisch um Auflagen zu bekommen von 06.12.2024.
sinvestsllc.com/fannie-mae-fnma-price-target-90/
KeyKey:

@Orakel99: Dank COOP ?

 
11.12.24 01:12
Hast Du umgeschichtet ?
100K-Aktien hört sich nach sehr viel an.
In solchen Dimensionen bewege ich mich nicht.
Dafür wäre mir das Risiko dann doch zu groß.
Es sei denn man verfügt über ein 2-stelliges oder noch höheres Million-Kapital, dann ist es in Relation vielleicht wieder vertretbar. Ansonsten bin ich mit Apple, Tesla, Realty Income, etc etc doch lieber auf der sichereren Seite und genieße das Eintrudeln der Dividenden. Eigentlich "sammle" ich ja alles und sogar Palantir würde bei mir u.a. auch noch fehlen.
Wie gesagt: Übertreiben würde ich es mit einer Sorte und mit dem noch verbleibenden Risiko nicht.
Da ist es schon gut, dass uns Frieda hin und wieder warnt :-)
Frieda Friedlich:

Keykey

 
11.12.24 10:12
Wer Riesenmengen Stämme kauft und nicht einmal weiß, was JPS sind, der hat mit Sicherheit seine Hausaufgaben nicht gemacht.

An der Börse führen unterlassene Hausaufgaben in der Regel zu Verlusten.

s1893:

fnma commons kurs?

 
12.12.24 20:32
Bin am überlegen ob ich aufstocke. Für 2,65 $ noch nicht.
Geht's nochmal auf 2,00 - 2,20 $?

Trump Admin ist aktuell sehr ruhig. Lassen sich nicht in die Karten schauen. Glaub das geht dann schnell Ende Januar in die eine oder  Richtung.

Wann greift ihr zu?
FullyDiluted:

s1893

 
12.12.24 22:07
Vor ZWÖÖÖLF JAAAHREN. ((____;
FullyDiluted:

24 Jahre

 
12.12.24 22:14
kann ich noch warten. Dann wird‘s aber höchste Zeit… (-;
s1893:

@fully

 
12.12.24 22:32
24 Jahre, dann gehe ich davon aus Du bist 43.
Jungspund  
pawpatrl:

die Taschen

 
12.12.24 22:42
sind voll. Nachgekauft wird nur noch, wenn es wieder in die Verlustzone unter 1$ rutscht. Ab jetzt wird abgewartet. Im Januar wird es bestimmt wieder einen Schub geben, hoffentlich in die richtige Richtung.
s1893:

Pawpatrl

2
12.12.24 23:04
Im Gegensatz zur Trump Admin 1 als vor der Machtübernahme viel Geschrei war ist die Trump Admin 2 im Vorfeld eher ruhig. Ich glaube deswegen nach der Machtübernahme das Gegenteil,  die werden loslegen wie die Feuerwehr.  
FullyDiluted:

S1893

 
00:02
50. Und ungefähr so hoch wird auch meine Rente ausfallen - bei den 3-4 Jährchen einzahlen. Die 24 war spontan, ein Verdoppler der 12…
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