Die Aktien von Plaut werden in einer Bookbuilding-Spanne von 20 bis 25 Euro angeboten. Die Altaktionäre stellen von den angebotenen 4,2 Mio. Inhaberstammaktien 1,620 Mio. Stücke zur Verfügung. Wie der Vorstandvorsitzende Erich Lebeiner betonte, handelt es sich dabei um nicht mehr aktive Mitglieder des Managements. Das derzeit tätige Management habe sich dazu verpflichtet, über die Lock-Up-Periode von 6 Monaten hinaus auch in den folgenden 6 Monaten keine Stücke zu veräußern. Über das genannte Volumen hinaus steht ein Greenshoe von
480.000 Aktien zur Verfügung. Wie das Unternehmen weiter bekanntgab, können die Titel vom 2. bis 5. November gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 9. November vorgesehen. Das Konsortium wird von der DG-Bank angeführt. Weitere Konsorten sind HSBC Trinkaus
& Burkhardt, die HypoVereinsbank sowie Lazard Capital Market. Der Vetrieb in Österreich erfolgt über die VB Investment Bank. Hier läuft die Zeichnungsfrist erst am 3. November an und endet wie in derBundesrepublik am 5. November.
Das Unternehmen ist nach den Worten Lebeiners ein Management Consultant mit 1.800 Mitarbeitern, der alle relevanten Teilgebiete, nämlich Business Consulting, IT-Consulting und Strategy-Consulting, besetzt. Das in 14 Ländern mit 40 Niederlassungen vertretene Unternehmen hat 1998 einen Umsatz von 171,5 (97,5) Mio. Euro erzielt.
1999 wird mit 249,0 Mio. Euro gerechnet. Der Konzerngewinn nach Steuern soll von 7,2 (5,2) Mio. Euro 1998 im laufende Jahr auf 2,0 Mio.Euro fallen, 2000 aber wieder auf 21,0 Mio. Euro steigen. Der Einbruch 1999 wird mit den Kosten für den Börsengang von 5,3 Mio. Euro und Investitionen in organisches Wachstum begründet. Der fundamentale Wert des Unternehmens wird von den Analysten der DG Bank bei 34,40 bis 36,55 Euro je Aktie gesehen. Angesichts der Marktlage hat sich das
Unternehmen jedoch entschlossen, einen Abschlag als Kaufanreiz vorzunehmen. Die Bookbuilding-Range von 20,00 bis 25,00 Euro führt demnach zu einer KGV-2000- Spanne von 17,7 bis 22,1.
Das Unternehmen plant den Erlös aus dem Börsengang nach eigenen Worten in Akquisitionen vor allem im Ausland sowie in Forschung und Entwicklung zu stecken. So gebe es bereits Vorgespräche mit Unternehmen in Spanien, den Benelux-Staaten und Skandinavien.
Außerdem beobachte man sehr intensiv die Märkte in Lateinamerika und in Asien, so Lebeiner.
was meint ihr?
hier bei uns steht das unternehmen auf sehr sauberen beinen, nur pos. zu hören.
die gefahr ist allerdings, das plaut das nächste "superwert" am nm wird.
aber ich meine, sieht nicht schlecht aus, ich werde zeichnen, was sagt ihr ?
ps: text aus interstoxx
480.000 Aktien zur Verfügung. Wie das Unternehmen weiter bekanntgab, können die Titel vom 2. bis 5. November gezeichnet werden. Die Erstnotiz am Neuen Markt ist für den 9. November vorgesehen. Das Konsortium wird von der DG-Bank angeführt. Weitere Konsorten sind HSBC Trinkaus
& Burkhardt, die HypoVereinsbank sowie Lazard Capital Market. Der Vetrieb in Österreich erfolgt über die VB Investment Bank. Hier läuft die Zeichnungsfrist erst am 3. November an und endet wie in derBundesrepublik am 5. November.
Das Unternehmen ist nach den Worten Lebeiners ein Management Consultant mit 1.800 Mitarbeitern, der alle relevanten Teilgebiete, nämlich Business Consulting, IT-Consulting und Strategy-Consulting, besetzt. Das in 14 Ländern mit 40 Niederlassungen vertretene Unternehmen hat 1998 einen Umsatz von 171,5 (97,5) Mio. Euro erzielt.
1999 wird mit 249,0 Mio. Euro gerechnet. Der Konzerngewinn nach Steuern soll von 7,2 (5,2) Mio. Euro 1998 im laufende Jahr auf 2,0 Mio.Euro fallen, 2000 aber wieder auf 21,0 Mio. Euro steigen. Der Einbruch 1999 wird mit den Kosten für den Börsengang von 5,3 Mio. Euro und Investitionen in organisches Wachstum begründet. Der fundamentale Wert des Unternehmens wird von den Analysten der DG Bank bei 34,40 bis 36,55 Euro je Aktie gesehen. Angesichts der Marktlage hat sich das
Unternehmen jedoch entschlossen, einen Abschlag als Kaufanreiz vorzunehmen. Die Bookbuilding-Range von 20,00 bis 25,00 Euro führt demnach zu einer KGV-2000- Spanne von 17,7 bis 22,1.
Das Unternehmen plant den Erlös aus dem Börsengang nach eigenen Worten in Akquisitionen vor allem im Ausland sowie in Forschung und Entwicklung zu stecken. So gebe es bereits Vorgespräche mit Unternehmen in Spanien, den Benelux-Staaten und Skandinavien.
Außerdem beobachte man sehr intensiv die Märkte in Lateinamerika und in Asien, so Lebeiner.
was meint ihr?
hier bei uns steht das unternehmen auf sehr sauberen beinen, nur pos. zu hören.
die gefahr ist allerdings, das plaut das nächste "superwert" am nm wird.
aber ich meine, sieht nicht schlecht aus, ich werde zeichnen, was sagt ihr ?
ps: text aus interstoxx