PLAUT Übernahmegerüchte

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PLAUT AG kein aktueller Kurs verfügbar
 
hahnl:

PLAUT Übernahmegerüchte

 
25.06.01 19:01
Schon seit Tagen schwirren Gerüchte über eine etwaige Übernahme des Consulting-Unternehmens Plaut durch den Blätterwald. Immer wieder fallen so prominente Namen wie AtosOrigin oder Cap Gemini Ernst&Young, die angeblich an der Salzburger Company Interesse hätten. Offiziell möchte man dazu nichts mehr sagen, teilt Monika Kretschmar, Unternehmenssprecherin von Plaut mit. Der Vorstand verschließe sich interessanten Gesprächen aber nicht, so Kretschmar lapidar.

Bisher wenig Auswirkungen zeigen die Gerüchte auf den Aktienkurs: der Abwärtstrend hält weiter an, obwohl sich das Papier aktuell um knapp 6% auf 4,50 Euro verteuert. Meilenweit ist es von seinem 52-Tages-Hoch von 27,90 Euro entfernt. Ganz zu schweigen vom All-Time-High von 83 Euro, das im Februar des vergangenen Jahres erreicht wurde. Für viele Anleger und Experten ist der tiefe Fall von Plaut angesichts des mehrmaligen Verfehlens der Prognosen auch nicht weiter verwunderlich.

Mitte März 2001 hat das Unternehmen 291 Mio.€ Umsatz für 2000 ausgerechnet, nachdem es die Erwartungen von Anlegern und Aktionären schon im Februar auf 295 Mio.€ reduziert hatte. Anlässlich des Börsengangs Ende 1999 hatte der Vorstand Umsätze von 360 Mio.€ für 2000 in Aussicht gestellt. Für das 1. Quartal waren zudem 85-90 Mio. Euro Umsatz prognostiziert, tatsächlich erwirtschaftet Plaut 75 Mio. Euro. Immerhin ein Plus von knapp 20% gegenüber dem Vorjahr.

Die Unsicherheit über die schwächer werdende Konjunktur, insbesondere am US-Markt, und das Nicht-Erfüllen der Prognosen haben dazu geführt, dass sich Plaut auf konkrete Zahlen für das gesamte Jahr nicht mehr einlassen möchte. Noch Anfang Mai hat Kretschmar auf Anfragen von w:o austria bekannt gegeben, dass der geplante Umsatz von 350-370 Mio. Euro eingehalten werde. Zum jetzigen Zeitpunkt ist sich Kretschmar hingegen nicht mehr so sicher und verweist auf die Analystenschätzungen.

Die sehen den Umsatz jedoch deutlich unter den Erwartungen des Unternehmens: So prognostiziert die österreichische Raiffeisen Zentralbank (RZB) einen Umsatz von 337 Mio. Euro, die Dresdener Kleinwort Wasserstein (DKW) gar nur von 320 Mio. Euro. Noch signifikanter ist der Unterschied beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), den die Analysten der RZB für 2001 mit 9 Mio. Euro beziffern. Plaut gab Anfang Mai noch 15 Mio. Euro als Ziel an.

Trotz dieser Prognosen sehen beide Häuser, RZB und DKW, Plaut auf lange Sicht als Kauf. Die Analysten der RZB stufen das Unternehmen auf "Übergewichten" ein. Ausschlaggebend sei hierfür ein Kursabschlag von 25% gegenüber der Peer-Group. Als Kursziel für die kommenden zwölf Monate werden 8,64 Euro angegeben. Ein wenig tiefer, nämlich 8 Euro, gibt die DKW an.


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capullo:

Plaut -Handel

 
27.06.01 12:46
beobachtet man die Kursentwicklung im Vergleich zum Handelsvolumen, so wieht man doch, daß Investoren kaum verkaufen. Handel mit Stückzahlen on unter 100 bestimmen aktuell den Kurs. Ist das ein stillschweigendes Abkommen der Übernahmefirmen den Kurs auf diese Weise zu schwächen um die Aktie dann billig zu erwerben....
mir ist es zu still......
Henrys:

Nachricht von Plaut

 
10.07.01 18:37
Hallo alle zusammen
Ich habe eine Nachricht von Frau Kretzschmar erhalten
und denke auch dass es in Ihrem Sinn ist diese zu veröffentlichen.

Guten Tag Herr ++++

bitte entschuldigen Sie zunächst zwei Punkte:

- Zum einen, dass Ihre Anfrage an das Office in Walldorf in diesem Ton
weitergeleitet wurde; dies entspricht ganz sicher nicht dem Tenor des
Hauses Plaut.
Und es war selbstverständlich Ihr gutes Recht, diesen öffentlich zu
mokieren.

- Zum anderen, dass ich Ihnen nicht sofort geantwortet habe; das
Zurückhalten meiner Antwort ist aber darauf zurükzuführen, dass ich vom
Vorstand eine konkrete Stellungnahme erhalten wollte.

Selbstverständlich betrachten wir den Kursverfall der Plaut-Aktie ebenfalls
mit größter Sorge, können dies aber nicht verstehen, da wir keine
schlechten News verbreitet haben, die letzten Meldungen waren durchaus
positiv und auch die beiden Analysen, die kürzlich veröffentlicht wurden,
empfehlen die Plaut Aktie mit Kauf. Von daher gesehen, können wir Ihnen
keine konkreten Gründe nennen.

Sicherlich kursieren momentan viele Gerüchte im Zusammenhang mit der
Plaut-Aktie.

So zum Beispiel Andeutungen hinsichtlich einer Übernahme. In den letzten 10
Jahren sind wir bestimmt mindestens 12mal bereits verkauft worden, wenn man
den immer kursierenden Gerüchten Glauben geschenkt hätte. Denn in unserer
Branche gehört es schlicht dazu, über alle Möglichkeiten der Geschäfts- und
Profitabilitätsentwicklung nachzudenken. So wenig wir also eine solche
Option grundsätzlich ausschließen möchte, so sehr dürfen wir auch betonen,
dass wir uns an der Verbreitung oder dem Kommentar von Gerüchten nicht
beteiligen.

Auch Spekulationen über mögliche Liquiditätsschwierigkeiten. Dies weisen
wir ausdrücklich von uns; so konnte zum Beispiel durch den verstärkten
Ausbau des Forderungs-Managements in den letzten drei Monaten der
Forderungsbestand von über 100 Mio. Euro auf rund 84 Mio. Euro abgebaut
werden, dies hat ganz klar einen äußerst positiven Impact auf die
Liquidität

Das dritte Gerücht, dass heute mehrmals aufgekommen ist, lautet "die
Altaktionäre verkaufen". Selbstverständlich können die Altaktionäre über
ihre Anteile frei verfügen, da sich die Anteile der Altaktionäre im
Streubesitz befinden, da sie keiner Lock-up Periode mehr unterliegen. Wir
können Ihnen aber versichern, dass die Altaktionäre zur Zeit keine
Aktienverkäufe tätigen.

Fact ist aber, dass gestern und heute größere Aktienpakete verkauft werden.
Leider können auch die Händler unserer Betreuerbanken nicht nachvollziehen,
von welcher Seite oder evtl. von welchem Fond die Orders ausgehen. Es sind
keine direkten Adressaten ausmachbar.

Sehr geehrter Herr +++, sollten Sie weitere Fragen haben, können Sie mich
jederzeit gern ansprechen.

Mit freundlichen Grüßen,

Monika Kretzschmar

Also nix Pleite MK bei 55 Millionen,Umsatz alleine erstes Quartal 75 Millionen,liquide Mittel 19Millionen
Plus 100 aus Forderungen von erbrachten Leistungen.
Plus andere Vermögenswerte.
Fazit kaufen bis zum abwinken!
Vielleicht schreibt man wenn man die 16 Mill dazurechnet
schon wieder schwarze Zahlen!!!!
cu Henrys
Sitting Bull:

Wann hast Du die mail erhalten? o.T.

 
10.07.01 19:08
Henrys:

Plaut Erklärung

 
11.07.01 12:14
APA_I 11:42 Plaut hat keine ErklÄrung fÜr Kursabsturz um 33 Prozent seit Montag

--------------------------------------------------

Utl.: AuftragsbÜcher bis Jahresende gefÜllt - Auftragszahlen in den

USA bereits wieder am Steigen =

Salzburg/Wien (APA) - Das internationale Beratungsunternehmen

Plaut mit Sitz in Salzburg hat keine ErklÄrung fÜr den massiven

Kursverlust ihrer Aktie am Neuen Markt in Frankfurt. "Wir haben weder

schlechte, noch gute Meldungen verÖffentlicht. Auch

unternehmensintern sind mir keine negativen Neuigkeiten bekannt",

erklÄrte Plaut AG-Sprecherin Monika Kretzschmar am Mittwoch gegenÜber

der APA.

Zwar habe auch Plaut an der Konjunkturflaute in den USA - neben

Deutschland der stÄrkste UmsatztrÄger von Plaut - gelitten. Die

Zahlen fÜr das erste Halbjahr stÜnden jedoch noch nicht fest. Man sei

noch am rechnen, nicht einmal der Vorstand kenne die Zahlen.

InsiderverkÄufe seien daher auszuschlieSSen, so Kretzschmar weiter.

Dem Unternehmen sei lediglich bekannt, dass in den vergangenen

Tagen einige groSSe Pakete verkauft worden sein. Die Vermutung liege

daher nahe, das es sich dabei um institutionelle Investoren handle.

GrundsÄtzlich deuteten alle Signale aber nach oben. Bereits zum

gegenwÄrtigen Zeitpunkt seien die AuftragsbÜcher der Plaut-Gruppe bis

zum Jahresende gefÜllt. Selbst in den USA verzeichne das Unternehmen

wieder einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der NeuauftrÄge.

Der Vorstand habe sich aber dennoch entschlossen, nicht mit einer

Pressemitteilung auf den Kursverlust zu reagieren. Da es keine neuen

Fakten gebe, wollte man die AktionÄre nicht mit "schwammigen

Aussagen" verwirren, so die Plaut-Sprecherin.

Die Plaut-Aktie hat seit Montag ein Drittel ihres Werts eingebÜSSt,

am Dienstag notierte der Titel nur noch bei 2,55 Euro. Heute,

Mittwoch (10:30 Uhr), ist der Kurs wieder um 8,27 Prozent auf 2,75

Euro gestiegen. Sein Jahreshoch hat der Wert jedoch bei 16,80 Euro,

sein Allzeithoch Anfang 2000 sogar Über 70 Euro.

Plaut selbst sieht sich zum gegenwÄrtigen Zeitpunkt an der BÖrse

nicht "fair" betrachtet. "Unser Unternehmen ist deutlich

unterbewertet", meint Kretzschmar.  
Henrys:

Plaut IBM

 
12.07.01 13:14
Brokat geht durch die Decke wegen Übernahmespekulationen durch IBM
Ich möchte zu bedenken geben dass IBM wenn überhaupt Plaut übernehmen wird.
cu Henrys
Henrys:

Wirtschaftsblatt 12.07.2001

 
12.07.01 23:46
Plaut: Vorstände kaufen Aktien zu
Nachdem sich institutionelle Investoren in grossem Stil von Plaut-Aktien getrennt haben, dürfte die Bodenbildung erreicht sein


Der iFG-Titel Plaut steigt heute intraday um 18 Prozent, nachdem sich der Wert des Unternehmens im Laufe des letzten Monats knapp halbiert hatte
.
Laut Marktgerüchten sind die grossen Verkaufsorders von institutionellen Investoren mittlerweile aus dem Markt und erste Käufer treten auf. Auch die Vorstände der Plaut reihen sich demonstrativ unter den Käufern ein, bestätigt die IR-Stelle des Unternehmens.

Henrys:

Hot Stocks Musterdepot

 
15.07.01 23:51
Die WB-Hot Stocks/28 brachten dem Depot in Summe ein leichtes Plus, wobei Gericom um 8,47 Prozent kletterte und auch OMV um 4,14 Prozent zulegen konnte. Dafür hatte die performance.ag am Schlusstag einen Aussetzer: Wochenminus von 9,47 Prozent.

Und hier die neuen WB Hot Stocks von Woche 29, wobei man anmerken muss, dass die Marktteilnehmer auch in dieser Woche zumindest teilweise bei ihrer Strategie bleiben, Vorwochenverlierer zu favorisieren. Allerdings: Das Trio hat 30 von 60 möglichen Punkten erhalten.

- betandwin.com (13 Punkte): Kirch-Kooperation und Warten auf die Zahlen, Punkterekord im Rahmen der Hot Stocks
- Plaut (9 Punkte): Nach einer Woche Pause ist der bisher grösste Negativbeitrag im Rahmen der Hot Stocks wieder im Depot. Mal sehen. Hier scheint wirklich alles möglich
- performance.ag (8 Punkte): Marktteilnehmer gehen offenbar davon aus, dass es der performance.ag wieder nach oben geht. Net Asset Value: 1,3 Euro

Henrys:

30 Millionen!!!!

 
24.07.01 10:21
23.07.2001 15:33


Plaut begibt 30 Millionen-Euro-Bond zu 7,5 Prozent (update 1)

Laut Capital Bank kein Kapitalbedarf bei Plaut



Auf Anfrage des WirtschaftsBlatt gab die Emissionsbank Capital Bank GRAWE Gruppe einige Eckpunkte zur Unternehmensanleihe der Plaut AG bekannt.

Die Emission wird ab einer Summe von 50.000 Euro zu zeichnen sein (Private Placement). Derzeit verfügt Plaut über kein internationales Rating, der Kupon der Anleihe impliziert allerdings (etwa) ein BB Rating. Nach eingehender Prüfung der Gesellschaft sieht die Capital Bank keinen Kapitalbedarf des Unternehmens.

Die Gründe für die Platzierung zum jetztigen Zeitpunkt liegen darin begründet, eine stärkere Unabhängigkeit von der Bankfinanzierung zu erlangen, sowie von kurzfristigen Verbindlichkeiten in mittlere Laufzeiten umzuschichten. Auch die Verwendung der Mittel zu Akquisitionen wird nicht ausgeschlossen.

Der Aktienkurs zeigt sich in einer ersten Reaktion unbeeindruckt und bleibt konstant auf 2,65 Euro.
KINI:

Plaut ein Tip für die nächsten Tage! o.T.

 
30.07.01 15:49
hahnl:

PLAUT stabil über 4 Euro

 
31.07.01 15:36
KINI Du hattest voll recht!!

Wenn wir nicht unter 3,80 fallen könnte sich ein wirklich stabiler Boden bilden, der uns auch bald Richtung 5 Euro blicken lassen könnte.
klecks1:

Internetseite gefällt mir: Komliment an die H... o.T.

 
31.07.01 15:41
klecks1:

Internetseite gefällt mir: Kompliment o.T.

 
31.07.01 15:42
capullo:

Plaut Übernahme in Aussicht

 
03.08.01 09:27
Von Plautmitarbeitern an die Öffentlichkeit getragen:
Eine Fusion von IBM und SAP ist zur Zeit nahe einem Vertragsabschlusses gekommen. Ausschließlich die Genehmigung der Kartellbehörde ist noch ausständig um diesen Unternehmenszusammenschluß zu vollziehen. Wird diese erteilt, so soll Zug um Zug die Plaut AG in die neue Unternhmensgruppe eingegliedert werden. Das gesamte Plautmanagement befindet sich bereits seit Wochen in den Vereinigten Staaten um die notwendigen formellen Übernahmeschritte vorzubereiten. Die Höhe des Übernahmeangebots an die Kleiaktionäre wurde jedoch auch von Insiderkreisen noch nicht bekanntgegeben.
Von min. 10 EURO  kann jedoch auf Grund der Synergieeffekte für die neue Unternhmensgruppe ausgegangen werden.
Henrys:

Plaut Übernahme?

 
03.08.01 11:05
IBM und SAP vertiefen Arbeitsbeziehung
Der deutsche Softwarekonzern SAP und der Computer-Riese IBM werden ihre weltweite Zusammenarbeit deutlich ausbauen. Die Kooperation soll vor allem den E-Business-Bereich umfassen.

Von rb

(Stuttgart, 13.6.2001) Wie die Unternehmen gestern, Mittwoch, mitteilten, würde dieser Schritt den Wünschen von Unternehmen nach integrierten Angeboten für elektronische Geschäftsabwicklung und Verwaltung (E-Business) entsprechen. Die gesamte Online-Plattform mySAP.com soll über die Infrastruktur von IBM genutzt werden können, zu der neben Hardware auch die so genannte WebSphere-Software für Internet-Großrechner und Services zählen. Etwa die Hälfte der 5.000 IBM-Berater, die bisher die klassischen betriebswirtschaftlichen SAP-Anwendungen von Kunden betreuen, soll dann für die E-Business-Produkte des deutschen Sofwarekonzerns geschult werden.

Kooperation und Wettbewerb
Die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen besteht seit 20 Jahren. Durch die vor zwei Jahren vereinbarte Kooperation bei Datenbanken habe IBM seinen Marktanteil in diesem Segment von unter zehn auf 15 % steigern können. Ein "Alliance Team" soll verhindern, dass sich SAP und IBM bei den gleichen Kunden Konkurrenz machen. Nach der Einschätzung von Experten liegen in der IT-Branche Kooperation und Wettbewerb oft nahe beieinander. Hintergrund ist die hohe Zahl von strategischen Allianzen, die meist nicht exklusiv sind.

Henrys:

Plaut bei 20 Euro!!!!!!!

 
06.08.01 18:45
Betreff: Altaktionäre
Danke für die Antworten auf meine vorherigen Fragen.
Aber, da muss ich natürlich einhaken, wie erklären sie das den Altaktionären, das Ihr Kurs jetzt bei 4 Euro steht und die damals bei 20 rein sind. Sie ko^nnten ja nicht verkaufen wie der Kurs bei 40 oder mehr war.
Hr. Kielgas, ehrlich, was glauben sie wie lange das dauert bis der Kurs wieder mal bei 20 steht?
Und dann haben die Herrschaften erst 0 euro Gewinn gemacht.
Wie halten sie die bei der Stange?

Danke nochmals.

06.08.2001 top
Antwort: Zeit: 15:01
Von: plaut Betreff: RE: Altaktionäre
Hallo, Finanzminister,

Erfreulich ist doch zunächst, daß uns die Mehrzahl der Analysten grob auf das Doppelte unseres heutigen Kurses schätzen. In direkten, persönlichen Gesprächen wird uns durchaus ein mittelfristiges Kurspotential von 20 und mehr auch von Investorenseite zugerechnet. Für diese Geduld bedanken wir uns schon jetzt bei unseren Altaktionären, die auch bisher uns in aller Form (auch moralisch) gestützt haben.

Hinter unserer Zuversicht steht eben ein detaillierter Plan, wie wir mit großen und mit kleinen Maßnahmen die Profitabilität des Unternehmen stärker noch als sein Gesamtwachstum steigern können.

Verbindlichst
Ihr Sven Kielgas

Kurz mal rechnen 500 Prozent  

#2  von Henrys      06.08.01 18:21:07   4140508  
Von: freakmama
Betreff: die letzten miesen zahlen
nachdem die letzten zahlen ziemlich schlecht, wenn auch nicht so schlecht wie erwartet, ausgefallen sind: wann erwarten sie wieder die anleger mit wirklich positiven zahlen überraschen zu können?

06.08.2001 top
Antwort: Zeit: 14:17
Von: plaut Betreff: RE: die letzten miesen zahlen
Hallo freakmama,

also, alles was recht ist: Wir haben die Analystenerwartungen im 2. Quartal durchaus übertroffen (wie einige von ihnen nun selbst schreiben). Um mich nicht zu wiederholen: Die beste Nachricht in Zukunft ist wohl die, die von diesen Marktkennern in uns gesetzten Erwartungen zu erreichen, besser noch zu übertreffen. Deshalb fühlen wir uns auch mit dem derzeit kursierenden Korridor von 316-337 Mio. Euro komfortabel, wobei der Konsens wohl um die 320 Mio. liegt.

Wenn uns das gelingt, dann wachsen wir im Verhältnis zum nächsten Jahr immer noch mit gut 10%, und das rein organisch und somit schneller als die stagnierende Branche. In Zeichen allgemeiner makroökonomischer Betrüblichkeit halte ich das für eine sehr gute Nachricht.

Warum können wir da recht zuversichtlich sein? Unser Auftragsbestand an fixen Orders liegt derzeit über einen Monat höher als im langfristigen Mittel, also bei jenseits von 5 Monaten. Das ist ein sehr guter Wert in unserem Geschäft. Die gewichtete Pipeline ist da gar nicht dabei. Sie übersteigt derzeit 200.000 Beratertage.

Verbindlichst
Ihr Sven Kielgas
Antwort: 1 Zeit: 15:02
Von: hahnl Betreff: RE: die letzten miesen zahlen
Nun die Frage betraf wohl auch eher den Ertrag und NICHT den Umsatz.
Antwort: 2 Zeit: 15:19
Von: plaut Betreff: RE: die letzten miesen zahlen
Hallo Hahnl,

gerade der Etrag hat sich ja im letzten Quartal erfreulich entwickelt, so dass wir zuversichtlich sind, auch in dieser Hinsicht, die Analystenerwartungen zu erfüllen.

Verbindlichst
Ihr Sven Kielgas


Ich weiss nicht was die Anleger wollen
Laut Aussage Ende 2001 ca 320 Mill Umsatz und ein Pluszeichen beim Ertrag.
Analysten sehen derzeit immernoch eine Verdopplung als gerechtfertigt und der Kurs fällt.
cu Henrys
capullo:

Interessanter Beitrag

 
08.08.01 17:09
...aber der nützt uns auch nichts, solange sich nichts bewegt.....
Schönen Tag noch.
Henrys:

Seht Euch mal Plaut an !

 
05.09.01 16:38
Zwei große Orders haben den Kurs nach oben gebracht da könnte noch was gehen
Hat jemand eine Meinung?
cu Henrys
Henrys:

Plaut noch ein Auftrag aus USA!!!

 
21.09.01 17:46
Berg Steel, ein Produzent von qualitativ hochwertigen Stahlröhren für die Öl- und Gasindustrie, hat Plaut Consulting für ein SAP-Projekt engagiert. Das Unternehmen, das sich gerade im Prozess der Übernahme eines Wettbewerbers befindet, wird von Plaut bereits seit vergangenem Jahr mit Outsourcing- und Help Desk-Dienstleistungen betreut. Nun sollen die betriebswirtschaftlichen Steuerungssysteme der beiden sich zusammenschließenden Unternehmen von Plaut auf einen einheitlichen SAP-Standard gebracht werden. Berg Steel, mit Sitz in Florida, beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und erreichte vor der Übernahme einen Umsatz von 300 Mio. USD.

Sven Kielglas hat die Umsatzprognosen erneut bestätigt
man rechnet weiterhin mit einem positiven Ergebnis
Ohne Kommentar
cu Henrys
Henrys:

Plaut will weg vom Neuen Markt

 
26.09.01 11:41
Plaut will weg vom Neuen Markt



Das Beratungsunternehmen ist mit der Listung am
Neuen Markt in Frankfurt alles andere als glücklich und überlegt mittelfristig eine Veränderung.




SALZBURG (SN-can).

Im November 1999 feierte das Salzburger Beratungsunternehmen Plaut sein Debüt am Neuen Markt in Frankfurt, damals notierte die Aktie bei 21 Euro. Mittlerweile beträgt der Kurs nur noch ein Zehntel dieses Werts, eine Tatsache, über die Plaut-Vorstandsvorsitzender Erich Lebeiner alles andere als glücklich ist. "Natürlich haben wir selbst auch zu dieser Situation beigetragen", räumt Lebeiner im SN-Gespräch ein. Die Wachstumspläne von Plaut seien "zu anspruchsvoll" gewesen, man habe die gesteckten Ziele nicht erreicht. Dennoch sieht Lebeiner die Hauptursache für den massiven Kursverfall der Plaut-Aktie in externen Faktoren: Die Aktienkurse seien in letzter Zeit generell deutlich gesunken, und die am Neuen Markt in Frankfurt gelisteten Werte seien auf Grund der Missstände in diesem Marktsegment besonders unter Druck geraten. Aus heutiger Sicht bereue er, sich beim Börsegang vor knapp zwei Jahren für den Neuen Markt entschieden zu haben, sagte Lebeiner.

Daher denkt man bei Plaut auch darüber nach, sich mittelfristig vom Neuen Markt zu verabschieden und eine Listung im geregelten Handel der Frankfurter Börse anzustreben, eventuell auch eine Zweitlistung in New York. Allerdings sei ein Wechsel des Segments sehr kompliziert und mit hohen Kosten verbunden, meint Lebeiner. "Das ist eine grö-ßere Herausforderung als der Börsegang selber." Daher werde man einen solchen Schritt erst setzen, wenn sich die Situation an den Börsen wieder verbessert habe und die Ergebnisse von Plaut zufriedenstellend seien.

Nach einem deutlichen Verlust im ersten Halbjahr 2001 - das Konzernergebnis nach Steuern fiel auf minus 5,62 Mill. Euro (72,4 Mill. S) nach einem Plus von 3,78 Mill. Euro im ersten Halbjahr 2000 - wolle Plaut das Gesamtjahr positiv abschließen, betonte Lebeiner. Voraussetzung sei freilich, dass sich die Situation in den USA nicht weiter verschlechtere. Denn die Gesellschaft in den USA ist bereits die umsatzstärkste der Plaut-Gruppe. Der Umsatz werde im Gesamtjahr auf 310 bis 330 Mill. Euro (Vorjahr: 290 Mill. Euro) steigen. Ursprünglich peilte Plaut für heuer einen Umsatz von bis zu 370 Mill. Euro an, dieses Ziel sei aber auf Grund der konjunkturellen Talfahrt nicht erreichbar, sagte Lebeiner.

Zur Ergebnisverbesserung beitragen soll die bereits in Angriff genommene Konsolidierung des Unternehmens durch Schließung von Büros, Stellenabbau und Senkung der Nicht-Personalkosten. Es sei gelungen, die Produktivität, gemessen an verkauften Arbeitsstunden, auf 68 Prozent (Vorjahr: 63 Prozent) zu erhöhen, erklärte Lebeiner, auch der Auftragsbestand habe sich deutlich verbessert.

Torro:

5 Fragen an Plaut

 
26.09.01 11:44
5 Fragen an Plaut
26.9.2001

Anlässlich eines morgigen exklusiven Termins mit dem Plaut Vorstand Alfred Raderer möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten 5 Fragen zu deffinieren.

Alfred Raderer

Bitte deponieren Sie Ihre Fragen im Forum in dem dafür eingerichteten Thread.

Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen zur derzeitigen Situartion finden Sie morgen hier auf www.austrostocks.com

la/26.9.2001
austrostocks.com
Henrys:

Londoner Investmenthaus: Plaut demnächst bei 18 Eu

 
26.09.01 21:11
Londoner Investmenthaus: Plaut demnächst bei 18 Euro
26.9.2001


Eine Analystin einer Londoner Privatbank (Name und Bank der Redaktion bekannt), meinte gegenüber austrostocks.com/Bluebull, dass in Rücksprache mit Plaut einige Missverständnisse und falsche Zitate der österreichischen Tageszeitung Salzburger Nachrichten ausgemerzt werden konnten. So soll von einem Delisting keine Rede sein, Vorstand Lebeiner wurde lediglich falsch zitiert. Plaut sei zwar unzufrieden mit dem Neuen Markt, einen Wechsel hält die Anlageexpertin jedoch für unwahrscheinlich, da dieser zu teuer wäre. Die Analystin meinte lediglich, dass der Markt derzeit schlecht sei und das Kursniveau daher niedrig.



Auf das erwartete Ergebnis angesprochen sagte die Analystin, dass dieses Jahr im Zeichen der Konsolidierung und der internationalen Expansion gestanden habe, was für die Firma recht teuer war. Doch nun sollen die Ergebniszahlen wieder im Rahmen der Erwartungen liegen. Für das nächste Geschäftsjahr sieht die Analystin etwas bessere Zahlen. Zuvor muss Plaut allerdings dem Markt noch beweisen, dass das Unternehmen die Ertragslage in den USA und Großbritanien nachhaltig verbessern kann.

Mit einer Market Cap von 43 Millionen Euro und einem Umsatz von 210 Millionen, findet die Wertpapierexpertin das Unternehmen unterbewertet und sieht darin deutlich Zeichen für den Unmut der Anleger.

Die neuen Grosskunden, die hochmarige Aufträge bringen, sollen nach Ansicht der Analystin der Lohn für die internationale Expansion sein. So hat zum Beispiel Allied Domecq als neuer Grosskunde Plaut den anderen SAP-Beratern vorgezogen.

Die renommierte Privatbank, die eine Tochter einer deutschen Grossbank ist, zeigt sich gegenüber Plaut bullish und meint, dass man warten muss, was am Markt passiert. Deswegen hat die Analystin die Anteilspapiere der Plaut auch auf Buy und sieht die Aktien mittelfristig nach der DCF-Methode bewertet bei 18 Euro. Das würde allerdings eine Verneunfachung des Kurses bedeuten und erinnert stark an die Lehman Bros. Analyse zu YLine, die gegenüber dem aktuellen Kurs noch eine zehnfache Steigerung voraussagte und dabei kläglich scheiterte.

Nachdem Plaut nächstes Jahr profitabel von der Analystin erwartet wird, soll ein zweiter Teil der Anleihenemission nicht mehr kommen. Auch weil in der nächsten Zeit keine Übernahmen geplant sind. Bis 2005 solle das Gearing auf 15 Prozent sinken, so die Analystin. Plaut notiert derzeit am Neuen Markt bei 2,33 Euro.

mm/jrd/26.9.2001
austrostocks.com/BLUeBULL


Perle2000:

Fundamentalanalyse zu Plaut: KUV von nur 0,14

 
27.09.01 13:45
Dies ZEIGT die Unterbewertung klar an: KUV von nur 0,13. Wenn die Gewinnmarge mal anzieht, dann gibt es eine Gewinnexplosion.


Quelle: www.aktien-online.at

Fundamentalanalyse zu Plaut

aktien-online.at - Plaut Analysten-Rating:

1999 2000e 2001e 2002e
Umsatz in Mio. (Veränderung) 229.8  295 (28.3 %) 320 (8.4 %) 350 (9.3 %)
Gewinn im Mio. - - -1.3804 6.5076
Gewinnmarge  - - -0.4 %  1.8 %  
Gewinn/Aktie(Veränderung) 0.12  0.25 (108.3 %) -0.07 (- %) 0.33 (- %)
Kurs/Umsatz Verhältnis (KUV) 0.19 0.15 0.14 0.13
Kurs/Gewinn Verhältnis (KGV) 19.4 9.3 - 7



Kurs/Buchwertverhältnis: 0.4 Buchwert / Aktie: 4.7  
Dividendenrendite: 0 % Letzte Dividende: - am  
Umsatzwachstum: 15.3 % (Von 1999-2002 im Durchschnitt pro Jahr)
Gewinnwachstum: 36.1 % (Von 1999-2002 im Durchschnitt pro Jahr)
Zukünftiges Gewinnwachstum: 19 % (Von 2003-2005 im Durchschnitt pro Jahr)
Henrys:

Vorher 8 jetzt 18 Euro

 
27.09.01 19:30
Dresdner Kleinwort Wasserstein" Plaut BUY
27.9.2001


Nach Ansicht der Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein empfiehlt es sich, die Aktie von Plaut (WKN 918703) zu kaufen.

In Österreich würden Journalisten verbreiten, dass Plaut drauf und dran sei, sich vom Neuen Markt zurückzuziehen. Dies sei jedoch ein Fall von übereifriger Berichterstattung. CEO Erich Lebeiner habe zwar in einem Interview mit einer Salzburger Lokalzeitung tatsächlich seine Frustration über die augenblickliche Situation zum Ausdruck gebracht; gleichzeitig habe er jedoch klar gemacht, dass sich das Unternehmen keinen Listingwechsel leisten könne und dafür auch überhaupt keine konkreten Pläne hätte.

Ansonsten gebe es keine Veränderung bei den Berechnungen für das Fiskaljahr 2001. Man rechne mit einem Umsatz von etwa 310-320 Millionen Euro. Im Juli und im August sei der Handel in Europa unerwartet stark gewesen. Dafür habe in den USA Volatilität vorgeherrscht. 30 Prozent des Unternehmensumsatzes kämen aus den USA; etwa 10 Prozent dieser Einnahmen seien gefährdet. Aus Gründen der Umsicht habe man die Prognosen für den Gewinn je Aktie 2001 von -0,12 auf -0,23 und für das Jahr 2002 von 0,43 auf 0,36 Euro zurückgenommen. Doch wie dem auch sei, Plaut sei den finanziellen Dienstleistungen, dem Versicherungs- oder Fluggesellschaften-Sektor in den USA nicht ausgesetzt und werde daher keine kurzfristigen Auswirkungen des Dramas vom 11 September zu spüren bekommen.

Augenblicklich werde Plauts Aktie lediglich mit dem 0,25-fachen des EV/Umsatzes 2001 gehandelt, während auf dem Sektor das 1,2-fache üblich sei. Nach DCF betrage der Faire Wert für das Papier 18 Euro. Die Unternehmensaussichten für 2002/2003 seien deutlich besser.

Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen Plaut als "buy" ein.

Quelle: www.aktiencheck.de


Zurück  
Henrys:

2,75 in Frankfurt

 
28.09.01 11:48
25 Prozent Plus und noch nicht einmal 1/6 der Prognose erreicht.
cu Henrys
Henrys:

IBM SAP PLAUT

 
28.09.01 14:48
Trend zu ASP

Im Bereich ASP (Application Services Provider) positioniert sich IBM als ASP Enabler mit Kernkompetenz in Hosting, Solutions und Hardware und arbeitet mit Partnern wie SAP und Plaut zusammen. Vorgestellt werden zwei Lösungen im Bereich Personalwirtschaft und technischer Handel, die speziell für KMU's geeignet sind. Der IBM-Businesspartner «in4U AG» wird Navision Financials im ASP-Verfahren demonstrieren.

Henrys:

Neuer Auftrag USA

 
08.10.01 15:21
 
 Plaut Consulting Wins Multi-Year Contract from Walter Industries for SAP R/3 and BW Hosting Engagement
WALTHAM, Mass. - October 2, 2001 Plaut Consulting Inc., (German NEUR: PLAUT AG) a leading international consulting, technology integrator and services firm, today announced that it has signed an agreement to host an SAP R/3 environment and Business Information Warehouse™ (SAP BW™) for Walter Industries, Inc. (NYSE: WLT). The contract includes technical services, disaster recovery, and Basis administration/monitoring.

In early July, Plaut completed the first phase of the engagement-an SAP BW implementation-in rapid fashion after receiving a request from Walter Industries for hosting and management services. The next phase will be migration of Walter's hardware to Plaut's Waltham, Mass. data center, planned for later this fall.

"Our agreement with Walter Industries is an extension of an existing relationship between Plaut and Walter subsidiary U.S. Pipe and Foundry Company," said Paul Shaughnessy, President and CEO, Plaut Consulting Inc. "We were gratified for the opportunity to step in with an immediate solution for Walter, and look forward to the next phase of implementation."

The Business Information Warehouse solution will allow Walter Industries, a diversified company with four principal operating companies, to efficiently consolidate its financial reporting and planning. The system also has the capability to be used for the collection of other data in the future, such as sales totals for specific products.

"From the beginning, we've been very impressed by the rapid response from the entire Plaut Consulting team," said Bonnie VanOverbeke, CIO of Walter Industries. "We anticipate a successful engagement and an ongoing, rewarding business relationship."

About Walter Industries, Inc.
Walter Industries, Inc., which has revenues of $2.0 billion, is a leader in homebuilding and home financing; water transmission products; energy services and specialty aluminum products. Based in Tampa, Florida, the company employs approximately 7,000. For additional information, visit the corporate Web site at www.walterind.com.

About Plaut Consulting Inc.
Plaut Consulting Inc. is the U.S. subsidiary of Plaut AG, an independent, internationally operating, management consulting group with a global presence of 34 subsidiaries in 18 countries. As a full solution provider offering a suite of services from strategy consulting to IT outsourcing, and with sales revenues amounting to EUR 291 million (in 2000), it is one of the leading management consulting companies worldwide. Since November 9, 1999, Plaut AG is listed on the NeuerMarket in Frankfurt (PUTG.F; Securities Code Number 918 - 703). Headquartered just outside Boston in Waltham, Mass., Plaut Consulting also maintains offices in Atlanta, Alabama, San Francisco and Toronto. Plaut Consulting Inc. clients include REDBULL, Brown Forman, U.S. Pipe and ABB. More information about Plaut Consulting is available at www.plaut.com.


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SAP, SAP Business Information Warehouse Software, SAP BW, and R/3 are trademarks or registered trademarks of SAP AG. All other trademarks are the property of their respective owners, and Plaut disavows any interest in them.

For further information, contact:

Plaut Consulting Inc.
Asha N. May
Director, Marketing
(781) 768-0500
may@plaut.com    Kyle Parks
Director of Corporate Communications
Walter Industries, Inc.
(813) 871-4132
kparks@walterind.com  


 


 
cu Henrys
Henrys:

Großauftrag in den USA

 
12.10.01 09:24
Plaut Aktiengesellschaft

PLAUT ERHÄLT MEHR-JAHRES-AUFTRAG VON WALTER INDUSTRIES FÜR DAS OUTSOURCING DER SAP R/3- UND BW SYSTEME



Munich/Salzburg. - Plaut Consulting, Inc, die US-Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703) hat von Walter Industries, Inc. (NYSE: WLT) den Auftrag erhalten, die SAP R/3 Umgebung sowie das SAP Business Information Warehouse (BW)-System zu hosten. Der Vertrag sieht den technischen Service, die Fehlerbehebung sowie die allgemeine Verwaltung und Überwachung vor.

Im Nachgang zu einer Anfrage von Walter Industries nach Hosting und Management Services, schloss Plaut bereits Anfang Juli die erste Phase des Auftrages - die Implementierung des SAP BW Systems - in kürzester Zeit ab. Als weiterer Projektschritt steht nun im Herbst die Migration der Hardware in das Plaut-Data Center in Waltham, USA, an.
"Unsere Zusammenarbeit mit Walter Industries ist eine Erweiterung unserer bestehenden Geschäftsbeziehung zu der Tochtergesellschaft U.S. Pipe & Foundry Company," so Paul Shaughnessy, President und CEO der US-Plaut-Tochter. "Wir konnten eine sofort einsetzbare Lösung für Walter Industries anbieten und planen die nun anstehende Phase der Implementierung."

Die Business Information Warehouse-Lösung ermöglicht Walter Industries - ein breit diversifiziertes Unternehmen mit vier operierenden Hauptgesellschaften - das externe Rechnungswesen und die Finanzplanung effizient zusammenzuführen.

"Von Anfang an waren wir beeindruckt von dem Engagement des Plaut Teams," meinte Bonnie VanOverbeke, CIO von Walter Industries. "Wir bauen auf ein erfolgreiches Projekt und eine lange, produktive Geschäftsbeziehung."


Über Walter Industries, Inc.
Walter Industries, Inc. (Umsatzerlöse rund 2 Mrd. USD), ist ein führender Anbieter der Branchen Bauwirtschaft und Baufinanzierung sowie von Energiedienstleistungen und speziellen Aluminiumprodukten. Die Gesellschaft mit Sitz in Tampa, Florida, beschäftigt rund 7.000 Mitarbeiter. Weitere Informationen sind auf der Homepage von Walter Industries www.walterind.com zu finden.

Henrys:

PLAUT ERHÄLT SAP OUTSOURCING-AUFTRAG VON COATS

 
13.10.01 10:53
Plaut Aktiengesellschaft

PLAUT ERHÄLT SAP OUTSOURCING-AUFTRAG VON COATS



München/Salzburg. - Plaut Consulting, die UK-Tochtergesellschaft der am Neuen Markt notierten Plaut Aktiengesellschaft (WKN 918 703), hat von dem Unternehmen Coats plc., UK, den Auftrag für das Outsourcing ihrer SAP-Systeme erhalten. Das Plaut-Datacenter in Navan, Irland, wird das komplette Hosting des SAP R/3 ERP-Systems von Coats übernehmen.

Coats (die frühere umstrukturierte Coats-Viyella Gruppe) wurde vor zwei Jahrhunderten gegründet und ist der weltgrößte Lieferant von industriellen Nähgarnen und Handarbeits-produkten. Zudem ist Coats der zweitgrößte sowie schnellstwachsende Produzent von qualitativ hochwertigen Reißverschlüssen der Welt.

Mit einem weltweit in 65 Ländern vertretenen Hersteller- und Absatznetzwerk, hat Coats die einzigartige Möglichkeit, Kunden auf dem ganzen Globus mit einem einheitlichen Produktangebot, einem innovativen Service, kreativen Ideen und überlegenen technischen Lösungen zu bedienen.

Seit 1999 hat Coats die Standardsoftware der SAP AG als strategische ERP Plattform gewählt. Die Gesellschaft hat das SAP-System bis heute in UK, Italien, Frankreich, Brasilien und Südafrika implementiert und setzt das globale Roll-out weiter fort. Das System, das in Irland gehostet wird, hat 250 Anwender an 15 Standorten in UK und Italien, und ist eine der weltweit größten SAP Installationen, die auf einer Informix Datenbasis aufgebaut ist.

Da das SAP-System eine betriebswirtschaftlich sehr bedeutende Anwendung darstellt, benötigte Coats einen Top-Service Provider, der nahezu 100%-ige Verfügbarkeit des Systems auf einer 24 Stunden/7 Tage-Basis garantiert. Eine Nichterfüllung würde Vertragsstrafen nach sich ziehen. "Wir haben Plaut aufgrund seiner Erfahrung mit Hosting von SAP-Systemen, der Flexibilität bei Vertrags- und Servicevereinbarungen, der Vorgehensweise bei Kunden und seinem Ruf als Quality Service Provider über Europa hinweg als Partner ausgewählt," so Nigel Hayward, SAP Support Services Manager bei Coats plc.

Coats and Plaut arbeiten zudem gegenwärtig an einem gemeinsamen europäischen SAP-Projekt, wobei hier der Schwerpunkt auf der Euro-Umstellung liegt.
Niel Schoeman, Direktor bei Plaut UK kommentiert: "Wir sind hocherfreut, mit Coats, einer in der ganzen Welt bekannten Qualitätsmarke, zusammenarbeiten zu können. Coats ist eine moderne Firma, die den Wert neuer Technologien kennt, sich aber auf ihre Kernkompetenzen konzentriert und alle anderen Aktivitäten extern vergibt."

"Der große Vorteil dieser Vereinbarung ist, dass bei Coats keine Risiken und Kosten für die Personalsuche, -einstellung sowie -schulung der relativ teuren SAP-Berater anfallen. Coats ist Spezialist im Garngeschäft, Plaut im SAP-Outsourcinggeschäft - jeder leistet das, was er am besten kann. Das ist eine perfekte Ergänzung," so Niel Schoeman.

Henrys:

Plaut Euro- Umstellung

 
13.10.01 11:30
- von Ilona Wissenbach - Frankfurt, 12. Okt (Reuters) - Für die gesamte Wirtschaft lassen sich die Vorteile des Euro erst in einigen Jahren ermessen, doch einigen Branchen hat die neue Währung schon längst mehr Umsatz beschert. Der Wechsel zum Euro kostet Unternehmen und Staat Milliarden. Computer und Ladenkassen müssen mit dem Euro rechnen, Formulare neu gedruckt werden. Das Geld wird transportiert, gelagert, versichert und verpackt. In großen Unternehmen beschäftigten sich Stäbe von Mitarbeitern viele Monate mit den Vorbereitungen auf den Euro und vergaben dabei Aufträge an Berater und Zulieferer. Als Umsatzträger hat sich der Euro zum Beispiel für die Unternehmensberater entpuppt. "In den vergangenen Jahren war der Euro neben der Jahr-2000-Umstellung ein wichtiger Bestandteil des Umsatzes im Beratungsgeschäft", sagt Klaus Reiners vom Bundesverband deutscher Unternehmensberater. Wie in anderen Branchen, die mit dem Euro Geld verdient haben dürften, lässt sich das aber schwer in Zahlen fassen. Vor allem auf Informationstechnologie spezialisierte Berater hätten eine Euro-Konjunktur erlebt und dafür zum Teil Personal rekrutiert. Bei einigen Großen hätten die Euro-Projekte sicher ein Fünftel, bei mittelgroßen Consultants bis zu 50 Prozent des Umsatzes ausgemacht. Im Einführungsjahr des Euro 1999 sei der Umsatz in der Branche mit 13,3 Prozent überdurchschnittlich gestiegen. Mit Euro-Projektberatung beschäftigten sich Branchengrößen wie PriceWaterhouseCoopers, KPMG, Accenture und Cap Gemini. Aber auch Computerhersteller wie IBM bieten gegen Entgelt Euro-Rat an. Dafür wurde die Abteilung IBM Euro Practice geschaffen. Das Angebot umfasse die gesamte Spanne eines Euro-Projektes von der Betroffenheitsanalyse bis zur praktischen Hilfe bei der EDV-Umstellung, sagt Projektmanagerin Claudia Hildebrandt. Die ersten Unternehmen hätten bereits 1997 begonnen. Inzwischen habe IBM hunderte von Projekten betreut. "Versicherungen und Banken waren die ersten, Handel und öffentliche Verwaltungen stellen erst spät um." Je nach Unternehmensgröße und Dauer des Projektes reiche der Aufwand von einigen 100.000 bis mehrere Millionen DM. Auch Softwarehersteller haben dem Euro steigende Verkaufszahlen zu verdanken. So hat der Softwarehersteller SAP, dessen betriebswirtschaftliche Standard-Software 6800 Firmen und Verwaltungen in Europa nutzen, neue Kunden gewonnen. "Der ein oder andere hat den Euro sicher zum Anlass genommen, sich SAP anzuschaffen", sagt Hans-Joachim Würth, Euro-Projektleiter von SAP. Wer bereits Kunde war, hat Zusatzprogramme im Rahmen seines Service-Vertrages unentgeltlich bekommen. Darüber hinaus bietet SAP kostenpflichtige Euro-Beratungsdienste an. Der auf kleine und mittelständische Firmen spezialisierte Hersteller kaufmännischer Standardprogramme KHK Sage hat mit dem Euro kräftig die Werbetrommel gerührt und kostenlose Euro-Seminare veranstaltet. Mit der Resonanz sei KHK sehr zufrieden, sagte PR-Manager Harald Engelhardt. "Wir haben Neukunden gewonnen, und Kunden mit Altsystemen haben sich Upgrades gekauft." Allein der Einzelhandel schätzt die Kosten für die Umstellung von EDV-Systemen und Kassen auf drei Milliarden Mark bei Gesamtkosten von bis zu zehn Milliarden Mark. "Das hat den Zulieferern einen Schub gebracht, viele Händler haben sich neue Kassen angeschafft", sagt der Sprecher des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels Hubertus Pellengahr. Kassenhersteller haben allerdings noch keinen Ansturm der Kunden bemerkt. "Ein Zusatzgeschäft gab es, aber keinen Boom", sagt Lothar Wolf von Wincor-Nixdorf, deren Kassensysteme vor allem Großkunden haben. Vor allem Applikationen wie neue Programme hätten mehr Umsatz gebracht. Die Zahl der Kunden, die den Euro als Grund für Anschaffungen nannten, sei überschaubar. Auch der Kassen-Produzent Vectron Systems AG hat führt nur einen geringen Teil des Neugeschäfts auf den Euro zurück. Vectron-Manager Jochen Fischer schließt aber einen Nachfragesprung zum Jahresende nicht aus, wenn sich Bäcker zum Beispiel lieber doch eine neue Kasse anschaffen als im Januar mit dem Taschenrechner zu hantieren. Ein Umsatzplus von zehn bis 15 Prozent erhoffen sich die Taschenrechner-Hersteller. Die Sparkassen schätzen ihre Euro-Einführungskosten auf knapp zwei Milliarden Mark. Etwa 30 Prozent davon entfielen auf Geldtransporte, sagt Reinhold Rickes vom Deutschen Sparkassen und Giroverband. Für die Geld- und Werttransporteure bedeutet das ein Umsatzplus von 20 Prozent oder 100 Millionen Mark. Viel zu tun hatten die Hersteller der kleinen Geldsäcke, die Banken und Sparkasse extra für das Einsammeln der D-Mark-Münzbestände brauchen. 40 Millionen Stück habe die Kreditwirtschaft bestellt. Der Bedarf an den so genannten Safe Bags, die sonst nur für Firmenkunden gebraucht werden, sei jetzt allerdings für Jahre gedeckt, sagt Rickes. iws/frs

Durchlesen und träumen !
Plaut ist mit SAP "fett" in diesem Geschäft.

Nach eigenen Aussagen kommt man kaum noch nach.
Liebe Mitstreiter jetzt geht es ans Geldverdienen
cu Henrys
Henrys:

Noch ein Auftrag aus den USA

 
27.10.01 16:56
Plaut Consulting Assists Hughes Network Systems ERP System Deployment
Phase Two of Multi-year SAP R/3 Implementation Complete and Running Successfully

WALTHAM, Mass. and GERMANTOWN, Maryland - October 23, 2001 Plaut Consulting Inc., (German NEUR: PLAUT AG) a leading international consulting, technology integrator and services firm, today announced its successful SAP implementation for Hughes Network Systems (HNS), the world's largest provider of broadband satellite network solutions.

HNS was already running SAP R/3 3.1H with Human Resources/Payroll (HR/PY) and Workforce Management when it called on Plaut to implement other HNS corporate functions into SAP. Successfully launched in August of 2000, phase one included an upgrade from 3.1H to 3.1I as well as the implementation of Sales and Distribution, Accounts Receivable, and Web-enabled Sales Order Tracking (HAHT-Track) modules for HNS’ Consumer Satellite Products Division.

“We chose Plaut for their SAP expertise,” said Dan Hamel, CIO for HNS. “The magnitude of the implementations planned and the change management complexity anticipated required a consulting team who had broad SAP experience and had previously done similar complex implementations.”

Phase two went live in August 2001 and consisted of implementing additional SAP modules and functionality that allowed HNS to improve productivity and customer satisfaction. This phase also included a major upgrade from 3.1I to 4.6C and deployment of additional web-based functionality for Sales Order Entry (HAHT-Shop) and Return Material Authorization processing (HAHT-RMA).

“Much of the success of this implementation is due to the excellent working relationship between Plaut’s consultants and the HNS team,” said David Northington, VP of SAP Services for Plaut. “We look forward to continuing this successful partnership and launching the third and final phase in 2002.”

About Plaut Consulting Inc.
Plaut Consulting Inc. is the U.S. subsidiary of Plaut AG, an independent, internationally operating, management consulting group with a global presence of 34 subsidiaries in 18 countries. As a full solution provider offering a suite of services from strategy consulting to IT outsourcing, Plaut offers 50 years of business process expertise, 20 years of SAP experience, and in-depth industry knowledge. With sales revenues amounting to EUR 291 million (in 2000), it is one of the leading management consulting companies worldwide. Since November 9, 1999, Plaut AG is listed on the "NeuerMarket" of the Frankfurt stock exchange (PUTG.F; Securities Code Number 918 - 703). Plaut Consulting is headquartered just outside Boston in Waltham, Mass., and includes clients such as REDBULL, Brown Forman, U.S. Pipe and ABB. More information about Plaut Consulting is available at www.plaut.com.

About Hughes Network Systems
Hughes Network Systems, a unit of Hughes Electronics Corporation, is the world’s largest provider of broadband satellite network solutions for businesses and consumers, with over 400,000 systems installed in more than 85 countries. HNS pioneered the development of high-speed satellite Internet access services, which it markets globally under the DirecPC® and DIRECWAY™ brands and is a major supplier of mobile satellite networks and user terminals. For terrestrial access, it offers the comprehensive AIReach® family of broadband wireless, point-to-multipoint products. In addition, HNS is a leading manufacturer of DIRECTV® satellite television receivers, having shipped its 7 millionth system in 2001. Headquartered in Germantown, Maryland, USA, HNS maintains sales and support offices worldwide. The earnings of HUGHES, a unit of General Motors Corporation, are used to calculate the earnings per share attributable to the General Motors Class H common stock (NYSE: GMH). To learn more about HNS, please visit /www.hns.com


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Plaut Consulting Inc.
Asha N. May
Director, Marketing
(781) 768-0500
may@plaut.com    Hughes Network Systems
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(301) 610-4178
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