Chart (ASX)
Jetzt hat der Kurs die erste Lunte in den Bereich gesetzt, von dem ich hoffe, dass der Verlauf hier aussagekräftige Muster ausbildet.
Ich halte ein Einkaufsband, das sich zwischen der 2-J-Durschnitt und der grünen, gestrichelten Linie abspielt, für möglich.
Dafür spricht, dass der Kurs jetzt bereits unterwertet sein könnte, wobei die Errechnung eines fairen Wertes schwer ist,
wenn so gut wie kein Analyst an dem Unternehmen werkelt.
Dagegen – oder besser ausgedrückt, für tiefe Niveaus und ein längeres Daranrumkrebsen spricht, dass discounted-Cashflow-Methoden beim Abzinsen der Barwerte
für growth-Unternehmen zur stärkeren Abweichungsfaktoren kommen als bei Valuewerten, je höher die Zins- und Inflationssätze sind.
Da man im Falle von NVX aber weder belastbare Ebitdas noch einen eindeutig terminierten break even hat, kann es sein, dass Investoren noch etwas abwarten.
Oder nochmal anders ausgedrückt: Die Geschäftsführung kann der zuletzt beschriebenen Entwicklung nur entgegen wirken, indem sie mehr Inhouseanalysten reinholt, schließlich wird sie von 1 -2 weiteren KE abhängig sein.
Bisher hat sich der CEO vergleichsweise dusselig (eben typisch technisch wissenschaftlich) angestellt.
Jetzt hat der Kurs die erste Lunte in den Bereich gesetzt, von dem ich hoffe, dass der Verlauf hier aussagekräftige Muster ausbildet.
Ich halte ein Einkaufsband, das sich zwischen der 2-J-Durschnitt und der grünen, gestrichelten Linie abspielt, für möglich.
Dafür spricht, dass der Kurs jetzt bereits unterwertet sein könnte, wobei die Errechnung eines fairen Wertes schwer ist,
wenn so gut wie kein Analyst an dem Unternehmen werkelt.
Dagegen – oder besser ausgedrückt, für tiefe Niveaus und ein längeres Daranrumkrebsen spricht, dass discounted-Cashflow-Methoden beim Abzinsen der Barwerte
für growth-Unternehmen zur stärkeren Abweichungsfaktoren kommen als bei Valuewerten, je höher die Zins- und Inflationssätze sind.
Da man im Falle von NVX aber weder belastbare Ebitdas noch einen eindeutig terminierten break even hat, kann es sein, dass Investoren noch etwas abwarten.
Oder nochmal anders ausgedrückt: Die Geschäftsführung kann der zuletzt beschriebenen Entwicklung nur entgegen wirken, indem sie mehr Inhouseanalysten reinholt, schließlich wird sie von 1 -2 weiteren KE abhängig sein.
Bisher hat sich der CEO vergleichsweise dusselig (eben typisch technisch wissenschaftlich) angestellt.