Ich hatte vor einem Jahr oder so gleiche Überlegungen wie Du , und habe mich dann umgehört : bei den deutschen Banken wars einfach zu umständlich und teuer . Da ich aber sowieso ein vollkommen unabhängiges Konto haben wollte , mit Zugriff auch in Zeiten von stärksten Euro - Turbolenzen , kam ich auf die Schweiz .
Durch Zufall lernte ich einen Bankier " oben in der Hirarchie " eine schweizer Privatbank kennen ( und da ich nicht sofort die gewünschten sfr 750.000,-- als Mindesteinlage bei ihm einbringen wollte ::--)) , hat er mir die Postfinance empfohlen : man muss , als Nachteil , 1 x selber dort sein zur Konto Eröffnung und kann dann preisgünstig in Schweizer Franken oder Norwegischen Kronen , oder beides , Konten eröffnen und diese online führen - ohne Mindesteinlage .
Übrigens habe ich dort einen dermaßen kompetenten und freundlichen Service , auch telefonisch , kennen gelernt , wie nie zuvor .
Europa Spezial 1. Klasse mit Zug nach Zürich , Samstags früh dann kurz in der Postfinance , wo alles vorbereitet lag , gutes und preiswertes Hotel in der Altstadt , dicht am Geschehen :-) , und abends wieder retour .
Essen im Restaurant " Johanniter " , wo man , wie überall , schnell Anschluss findet (man wird , wenns voll ist , vom kellner irgendwo "zugesetzt" .
Ein Depot kann man auch in der Postfinance anlegen , allerdings nur deren eigenen Fonds .
Ich finde also die Optionen , die man dort hat , sehr gut , auch hinsichtlich kommenden Umgemachs : sogar dem Finanzamt verschweige ich die Konten nicht :-)
Übrigens saß in einem Straßencafe Dr. Max Otte am Nachbartisch : ein Schelm , der nun überlegt , was der in Zürich gemacht hat ::--))