Zwar bringen schwedische Medien das Bauunternehmen Peab, einem der Ausbaupartner von Northland Resources als potenziellen Kapitalgeber ins Spiel (Industriemagazin berichtete), doch ob das Unternehmen, das im Vorjahr rund 34 Milliarden Schwedenkronen Umsatz machte (rund 3 Milliarden Euro) tatsächlich gewillt ist, branchenfern zu investieren und die explodierenden Erschließungskosten zu decken ist unklar. Diese machten, so Experten, eine Übernahme des Projektes durch einen Branchen-Mitbewerber höchst unwahrscheinlich.