und erkannte ein Grollen am Horinzonte!
Dunkle Sonne könnte Kurse stürzen lassen
Astrologe warnt vor Börsencrash rund um die Sonnenfinsternis Aktienexperten rund um den Globus gehen davon aus, daß den Börsen über den Sommer Verluste bevorstehen. Mehr als Korrekturen von insgesamt zehn oder fünfzehn Prozent sollte den Anlegern jedoch nicht blühen. Der Wiener Wirtschaftsastrologe Manfred Zimmel sieht wesentlich schwärzer. Er warnt vor einem weltweiten Börsencrash ab 9. August, der bis Mitte September anhalten könnte. Seine düsteren Befürchtungen: Der Crash könnte den Wiener Leitindex ATX auf 1000 Punkte oder tiefer und der deutsche DAX-Index auf 4000 Punkte rasseln lassen. Der New Yorker Dow Jones-Index würde vielleicht erst unter der 8000-Punkte-Marke seine Talfahrt beenden. Abzulesen sei die Gefahr für deutliche Kursstürze an der Stellung der Planeten zueinander, so der Astrologe. Danach könnte der Börsenhandel "noch bis Mitte dieser Woche von blinder Euphorie gekennzeichnet sein", rechnet Zimmel. Das sogenannte Jupiter-Neptun-Quadrat stehe für irrationale Hoffnungen und die Tendenz zur Realitätsflucht. Dann jedoch sei langsam die totale Sonnenfinsternis (am 11. August) zu spüren. Diese würde die sehr seltene, aber unfreundliche Planetenkonstellation zu dieser Zeit - von den Experten "großes Kreuz" bezeichnet - deutlich verstärken, womit der Crash vorprogrammiert sei. Sonnenfinsternisse galten schon früher als Vorboten von großem Unglück. An den Börsen jedenfalls fielen die Kurse schon öfters in den Keller, wenn sich die Sonne verdunkelte. So ereignete sich der Börsencrash von 1929 sieben Tage vor einer totalen Sonnenfinsternis, so Zimmel. Der Absturz 1987 fand vier Wochen nach einer totalen Sonnenfinsternis statt. Im Vorjahr rutschten im August die Kurse ab, am 22. August gab es eine Sonnenfinsternis (siehe Chart) Heuer werden rund um die sich verdunkelnde Sonne die Kurse zwar schon schwächer sein. Den eigentlichen Crash erwartet Zimmel jedoch erst ab 23. August. Der Vollmond vom 26. August könnte dem Börsengeschehen "panikartige Züge verleihen". Börsenastrologie sei in vielen Fällen aussagekräftiger als Charttechniken, ist Astrologe Zimmel überzeugt. Er weiß, daß es - etwa in Spanien - bereits Investmentfonds gibt, die rein nach astrologischen Gesichtspunkten gemanagt werden.
Wagner lebt!
Wenn Ihr denkt, das war alles, dann....
Dunkle Sonne könnte Kurse stürzen lassen
Astrologe warnt vor Börsencrash rund um die Sonnenfinsternis Aktienexperten rund um den Globus gehen davon aus, daß den Börsen über den Sommer Verluste bevorstehen. Mehr als Korrekturen von insgesamt zehn oder fünfzehn Prozent sollte den Anlegern jedoch nicht blühen. Der Wiener Wirtschaftsastrologe Manfred Zimmel sieht wesentlich schwärzer. Er warnt vor einem weltweiten Börsencrash ab 9. August, der bis Mitte September anhalten könnte. Seine düsteren Befürchtungen: Der Crash könnte den Wiener Leitindex ATX auf 1000 Punkte oder tiefer und der deutsche DAX-Index auf 4000 Punkte rasseln lassen. Der New Yorker Dow Jones-Index würde vielleicht erst unter der 8000-Punkte-Marke seine Talfahrt beenden. Abzulesen sei die Gefahr für deutliche Kursstürze an der Stellung der Planeten zueinander, so der Astrologe. Danach könnte der Börsenhandel "noch bis Mitte dieser Woche von blinder Euphorie gekennzeichnet sein", rechnet Zimmel. Das sogenannte Jupiter-Neptun-Quadrat stehe für irrationale Hoffnungen und die Tendenz zur Realitätsflucht. Dann jedoch sei langsam die totale Sonnenfinsternis (am 11. August) zu spüren. Diese würde die sehr seltene, aber unfreundliche Planetenkonstellation zu dieser Zeit - von den Experten "großes Kreuz" bezeichnet - deutlich verstärken, womit der Crash vorprogrammiert sei. Sonnenfinsternisse galten schon früher als Vorboten von großem Unglück. An den Börsen jedenfalls fielen die Kurse schon öfters in den Keller, wenn sich die Sonne verdunkelte. So ereignete sich der Börsencrash von 1929 sieben Tage vor einer totalen Sonnenfinsternis, so Zimmel. Der Absturz 1987 fand vier Wochen nach einer totalen Sonnenfinsternis statt. Im Vorjahr rutschten im August die Kurse ab, am 22. August gab es eine Sonnenfinsternis (siehe Chart) Heuer werden rund um die sich verdunkelnde Sonne die Kurse zwar schon schwächer sein. Den eigentlichen Crash erwartet Zimmel jedoch erst ab 23. August. Der Vollmond vom 26. August könnte dem Börsengeschehen "panikartige Züge verleihen". Börsenastrologie sei in vielen Fällen aussagekräftiger als Charttechniken, ist Astrologe Zimmel überzeugt. Er weiß, daß es - etwa in Spanien - bereits Investmentfonds gibt, die rein nach astrologischen Gesichtspunkten gemanagt werden.
Wagner lebt!
Wenn Ihr denkt, das war alles, dann....