Noch vor einem Jahr warnte ich Euch...

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Götterdämme.:

Noch vor einem Jahr warnte ich Euch...

 
04.07.01 15:28
und erkannte ein Grollen am Horinzonte!

Dunkle Sonne könnte Kurse stürzen lassen
Astrologe warnt vor Börsencrash rund um die Sonnenfinsternis Aktienexperten rund um den Globus gehen davon aus, daß den Börsen über den Sommer Verluste bevorstehen. Mehr als Korrekturen von insgesamt zehn oder fünfzehn Prozent sollte den Anlegern jedoch nicht blühen. Der Wiener Wirtschaftsastrologe Manfred Zimmel sieht wesentlich schwärzer. Er warnt vor einem weltweiten Börsencrash ab 9. August, der bis Mitte September anhalten könnte. Seine düsteren Befürchtungen: Der Crash könnte den Wiener Leitindex ATX auf 1000 Punkte oder tiefer und der deutsche DAX-Index auf 4000 Punkte rasseln lassen. Der New Yorker Dow Jones-Index würde vielleicht erst unter der 8000-Punkte-Marke seine Talfahrt beenden. Abzulesen sei die Gefahr für deutliche Kursstürze an der Stellung der Planeten zueinander, so der Astrologe. Danach könnte der Börsenhandel "noch bis Mitte dieser Woche von blinder Euphorie gekennzeichnet sein", rechnet Zimmel. Das sogenannte Jupiter-Neptun-Quadrat stehe für irrationale Hoffnungen und die Tendenz zur Realitätsflucht. Dann jedoch sei langsam die totale Sonnenfinsternis (am 11. August) zu spüren. Diese würde die sehr seltene, aber unfreundliche Planetenkonstellation zu dieser Zeit - von den Experten "großes Kreuz" bezeichnet - deutlich verstärken, womit der Crash vorprogrammiert sei. Sonnenfinsternisse galten schon früher als Vorboten von großem Unglück. An den Börsen jedenfalls fielen die Kurse schon öfters in den Keller, wenn sich die Sonne verdunkelte. So ereignete sich der Börsencrash von 1929 sieben Tage vor einer totalen Sonnenfinsternis, so Zimmel. Der Absturz 1987 fand vier Wochen nach einer totalen Sonnenfinsternis statt. Im Vorjahr rutschten im August die Kurse ab, am 22. August gab es eine Sonnenfinsternis (siehe Chart) Heuer werden rund um die sich verdunkelnde Sonne die Kurse zwar schon schwächer sein. Den eigentlichen Crash erwartet Zimmel jedoch erst ab 23. August. Der Vollmond vom 26. August könnte dem Börsengeschehen "panikartige Züge verleihen". Börsenastrologie sei in vielen Fällen aussagekräftiger als Charttechniken, ist Astrologe Zimmel überzeugt. Er weiß, daß es - etwa in Spanien - bereits Investmentfonds gibt, die rein nach astrologischen Gesichtspunkten gemanagt werden.

Wagner lebt!
Wenn Ihr denkt, das war alles, dann....
Götterdämme.:

Der Ausweg ist die Macht...

 
04.07.01 15:29
Was ist jetzt zu tun? Um meine Ansicht in aller Kürze zusammenzufassen, muß das Finanzsystem wie eine bankrotte Firma unter die Kontrolle der souveränen Regierungen gebracht und radikal reorganisiert werden. Hunderte Milliarden Dollar wertlosen Papiers müssen abgeschrieben und ein neues System nach Vorbild des ursprünglichen Bretton-Woods-Abkommens vom Juli 1944 mit relativ festen Währungsparitäten muß geschaffen werden. Zu einem solchen Schritt kann die entscheidende Initiative nur vom amerikanischen Präsidenten ausgehen, und sie muß von mindestens einem "harten Kern" von Nationen unterstützt werden. Darunter wäre China von großer Bedeutung. Die mit einem "Neuem Bretton Woods" verbundene Wirtschafts- und Finanzpolitik müßte folgenden Grundsätzen entsprechen:

1) Die Ära der "Globalisierung" wird beendet. Entweder gibt es eine Rückbesinnung auf das Prinzip des souveränen Nationalstaates als Grundlage der internationalen Wirtschaftsbeziehungen oder es wird keine Erholung von der heutigen Finanz- und Wirtschaftskrise geben.

2) Eine weltweite wirtschaftliche Erholung ist nur dann möglich, wenn die Nationen auf die Methoden und den Geist jener "protektionistischen" Politik zurückgreifen, die während der Wiederaufbauperiode der Nachkriegszeit bis 1958 üblich waren. Dies gilt sowohl für die Binnenwirtschaftspolitik der einzelnen Länder wie auch für die Verhältnisse zwischen den Nationen.

3) Strenge Kontrollen der Kapital- und Währungsflüsse müssen eingeführt werden, und zwar durch die souveränen Nationalstaaten ohne jegliche Abgabe souveräner Entscheidungsrechte an alte oder neue supranationale Institutionen oder sonstige internationalen Instanzen.

4) Es muß eine äußerst selektive Politik der Krediterweiterung in großem Maßstab für die Förderung von Produktion und Handel mit realen Waren betrieben werden, um unter protektionistischen Bedingungen die Kredit- und Investitionsflüsse hauptsächlich wieder in die Landwirtschaft, die Industrie und die Infrastruktur sowie den damit verbundenen Handel zu richten, während gleichzeitig die Kreditvergabe an andere, nichtproduktive Bereichen eingeschränkt wird. Hierzu ist die Hamiltonische Methode der produktiven Kreditschöpfung durch Nationalbanken ein geeignetes Modell. Mit Hilfe dieser Methoden müssen Großprojekte im Bereich der Infrastruktur (Energie, Transport, Wasser usw.) sowie auch in der Hochtechnologie (z.B. bemannte Raumfahrt) finanziert werden, um die Nachfrage und Beschäftigung in produktiven Bereich der Wirtschaft anzukurbeln.

Entscheidend ist, daß die Überwindung der Krise keine rein finanztechnische Angelegenheit ist, sondern grundsätzliches Umdenken erfordert. Unserer Auffassung nach war die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftskatastrophe, die weltweit bereits eine breite Spur der Zerstörung hinterlassen hat, vollkommen unnötig und vermeidbar. Es gilt, daraus die Lehre zu ziehen.

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!
Wagners Schlußakkord
tobias:

Kommen hier ständig neue IDIODEN

 
04.07.01 15:39
hinzu, die das surfen im Board bald unmöglich machen!!!! Es nervt langsam!!!!

Noch vor einem Jahr warnte ich Euch... 363323
Götterdämme.:

Warum

 
04.07.01 15:41
betitelst Du mich als solchen, Wagner selber Du nicht mächtig bist, aber Bildchen DU in der Lage bist einzufügen, welche weniger SInn innetragen als jene Walküre, die ich hörte so zart...
don't care:

Sag mal, was sagte seine Excellenz zu deinem bevor

 
04.07.01 15:41
stehendem Crash???
Götterdämme.:

Ganz einfach

 
04.07.01 15:44
Der Hyperkapitalismus konnte nur in einem solchen gipfeln, anderes war unmöglich, nun müssen wieder kalte Kriege her, um das Wirtschaftssystem mit Rüstungsmaßnahmen ankurbeln zu können, Bush ist schon da, man sollte ihn nicht unterschätzen!
AlanG.:

am besten ist es wenn man bush gar nicht schätzt,

 
04.07.01 15:51
dann kan man ihn folglich auch nicht unterschätzen!
Vitesse Semiconductor kaufen, kaufen kaufen
KZ USD 85 - ende 2001
CrashPanther:

Hat w:o seine Site geschlossen ?

 
04.07.01 16:00
Oder warum sprießen die mal wieder wie (stein)pilze aus dem Boden ?

Good trades
CP
Mr_Blue:

lol:-)))))))))))))))))))) Klasse, Götter....... o.T.

 
04.07.01 16:00
Marduk:

Wie einfältig

 
04.07.01 17:24
ist diese Gemeinde, wenn sie nicht erkennt die Wahrheit der oben zitierten WOrte?
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