News nach Mitternacht

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klecks1:

News nach Mitternacht

 
09.01.02 01:30



+++ Neuer Markt leichter +++

Nachdem gestern die NASDAQ mit einem Minus geschlossen hat, sind heute
auch die Werte des Neuen Marktes bei geringen Umsätzen und ohne weitere
wesentliche Nachrichten zurückgegangen.

Der NEMAX ALL-SHARE PERFORMANCE-INDEX ist 10,12 Zähler oder 0,84 Prozent
auf 1.199,15 Punkte und der NEMAX-50-Performance-INDEX 17,74 Zähler oder
1,38 Prozent auf 1.266,35 Punkte gefallen.


+++ TOP 10 des Tages +++

TISCON          +40,60% auf 3,29 Euro (Kursspanne: 2,64 - 3,48 Euro)
COMPUTEC MEDIA  +26,67% auf 3,99 Euro (Kursspanne: 3,47 - 4,60 Euro)
E.MULTI         +24,14% auf 0,36 Euro (Kursspanne: 0,31 - 0,36 Euro)
BOV             +23,33% auf 3,70 Euro (Kursspanne: 3,40 - 3,89 Euro)
BAEURER         +22,89% auf 2,47 Euro (Kursspanne: 2,05 - 2,47 Euro)
SOFTMATIC       +20,00% auf 1,08 Euro (Kursspanne: 0,86 - 1,08 Euro)
GFN             +20,00% auf 0,78 Euro (Kursspanne: 0,68 - 0,78 Euro)
KINOWELT MEDIEN +20,00% auf 0,30 Euro (Kursspanne: 0,25 - 0,35 Euro)
SPLENDID MEDIEN +16,02% auf 2,39 Euro (Kursspanne: 2,15 - 2,39 Euro)
TOMORROW FOCUS  +15,30% auf 3,09 Euro (Kursspanne: 2,65 - 3,18 Euro)



Computec Media untergewichten
Independent Research
Rating-Update:
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von Computec
Media (WKN 544100) unverändert mit "untergewichten" ein. Die Prognosen
für das erste Quartal 2001/02 seien als erster Erfolg für die

Restrukturierung des Unternehmens zu sehen. Computec sei ein
Turn-around-Kandidat. Das Rating werde bis zur Veröffentlichung der
endgültigen Zahlen beibehalten.


Computec Media halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen
Markt notierten Medienunternehmens im Markt für PC- und Videospiele
Computec Media AG (WKN 544100) zu halten.
Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen berichtet habe, rechne
man im am 31. Dezember 2001 zuende gegangenen ersten Quartal des
laufenden Geschäftsjahres 2001/2002 mit einem Umsatz von rund 8
Millionen Euro und einem EBIT von 0,2 Millionen Euro in Deutschland.
Gleichzeitig rechne das Management der Gesellschaft auch in den
kommenden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres wieder mit Gewinnen,
so die Analysten von AC Research.
Nach Angaben der Geschäftsleitung sei dies zum einen auf das im
vergangenen Geschäftsjahr durchgeführte umfangreiche
Restrukturierungsprogramm und zum anderen auf den nunmehr deutlich
erkennbar an Fahrt gewinnenden Markt für PC- und Videospiele
zurückzuführen. Daher wolle man nun vor allem im Anzeigenmarkt neue
Potentiale erschließen und die Kosten weiter reduzieren, um so auch in
den kommenden Jahren wieder steigende Umsätze und Gewinne erwirtschaften
zu können. Da auch die Tochtergesellschaften in England und das
Joint-Venture in Skandinavien im laufenden Geschäftsjahr 2001/2002 einen
Gewinn erwirtschaften sollten, erwarte die Unternehmensleitung auch von
dieser Seite keine weiteren Belastungen mehr.
Mit einem Tagesplus von rund 30% notiere die Aktie der Gesellschaft zur
Zeit bei rund 4,10 Euro. Damit werde das Unternehmen nunmehr mit rund 18
Millionen Euro bewertet. Damit erscheine die Gesellschaft nunmehr trotz
des Kursanstieges moderat bewertet. Allerdings empfehlen die Analysten
von AC Research, vor einem Kauf der Aktie die weiteren ein bis zwei
Quartale abzuwarten, ob sich dieser positive Trend auch in den kommenden
Quartalszahlen auswirke.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktie der Computec
Media AG zu halten.


COMPUTEC MEDIA macht wieder Gewinn
Ad hoc
In einer ersten Prognose zum 1. Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002
erwartet die COMPUTEC MEDIA AG (WKN 544100) einen Gewinn vor Steuern
(EBIT) in Höhe von mindestens 0,2 Mio. Euro bei einem Umsatz von rund 8
Mio. Euro in Deutschland. Als eines der ersten Unternehmen, die in den
vergangenen Jahren in die Verlustzone geraten waren, meldet nun die
COMPUTEC MEDIA AG in ihrer Prognose für das 1. Quartal des neuen
Geschäftsjahres (Oktober bis Dezember 2001) wieder eine Gewinnerwartung
in Höhe von mind. 0,2 Mio. Euro. Auch für die kommenden Quartale und das
Gesamtjahr geht das Medienunternehmen von Gewinnen aus. Der Vorstand der
COMPUTEC MEDIA AG sieht den Markt für PC- und Videospiele im Aufschwung.
Dabei wird nicht nur ein stabiles Geschäft im PC-Segment erwartet,
sondern auch deutliche Impulse für den Gesamtmarkt durch einen schnell
wachsenden PlayStation-2-Markt und die Einführung von Nintendos GameCube
und der Xbox von Microsoft.
Die COMPUTEC MEDIA AG hat sich im vergangenen Geschäftsjahr einem
umfangreichen Restrukturierungsprogramm unterzogen, dessen erste
Ergebnisse im 1. Quartal sichtbar werden. Ziel des Vorstands ist es nun,
vor allem im Anzeigenmarkt neue Potenziale zu erschließen und
gleichzeitig die Kosten weiter zu reduzieren. Damit wird erwartet, dass
insbesondere für die kommenden Jahre wieder steigende Umsätze und
Gewinne erzielt werden können. Im Rahmen ihres
Restrukturierungsprogramms hat die Gesellschaft die Anzahl der
Mitarbeiter im Konzern (per 1.1.2002) um 16 % reduziert, die
Herstellungskosten für das Geschäftsjahr 2001/2002 konnten zum Teil
deutlich gesenkt werden. Auch die Tochterunternehmen in England und das
Joint-Venture in Skandinavien sollen das Geschäftsjahr 2001/2002 mit
einem positiven Ergebnis abschließen. Damit werden für das laufende Jahr
keine Belastungen durch das Auslandsgeschäft mehr erwartet.



e.multi trennt sich von Artifiction
more-IPO.de
e.multi Digitale Dienste AG (WKN 548851), Ettlingen, hat sich von ihrer
Tochtergesellschaft Artifiction AG getrennt, berichten die Experten von
"more-IPO.de".
Wie das Unternehmen am Montag mitgeteilt habe, werde sein Anteil von 72
Prozent von Norman Grötzbach, dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft
übernommen. Die Transaktion sei Teil der strategischen Neuausrichtung
des Herstellers von Softwarelösungen.


e.multi trennt sich von Artifiction
aktiencheck.de
e.multi Digitale Dienste (WKN 548851) trennt sich von Software-Tochter
Artifiction AG. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung
des Unternehmens.
Die am Neuen Markt notierte e.multi Digitale Dienste AG (WKN: 548 851)
setzt ihren Restrukturierungskurs fort. e.multi trennt sich vollständig
von seiner Beteiligung am bisherigen Tochterunternehmen Artifiction AG.
Der bisher gehaltene Anteil von 72% wird von Norman Grötzbach, Vorstand
der Artifiction AG, übernommen. Damit vollzieht e.multi einen weiteren
Schritt in der strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. Die
Artifiction AG entwickelte hauptsächlich Softwarelösungen für den
e.multi-Geschäftsbereich Informationsdienste, der wie angekündigt zum
Ende des Jahres eingestellt wurde. Der e.multi-Vorstand führt derzeit
noch Gespräche mit potenziellen Investoren über den Verkauf von weiteren
Mehrheitsbeteiligungen.


BOV halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen
Markt notierten auf den B2B-Markt spezialisierten E-Service Anbieters
BOV AG (WKN 549370) zu halten.
Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen berichtet habe, habe die
Gesellschaft von der Schweizerischen Informatik Gesellschaft für
Sozialversicherungen GmbH einen Großauftrag mit einem Auftragsvolumen
von 20 Millionen Euro erhalten, so die Analysten von AC Research.
Im Rahmen dieses Auftrages, der sich über einen Zeitraum von zweieinhalb
Jahren erstrecke, werde BOV eine integrierte Geschäftsprozessanwendung
als Bindeglied zwischen den Leistungspaketen verschiedener
Versicherungsträger erstellen. Diese integrierte
Geschäftsprozessanwendung werde dabei nach Angaben der
Unternehmensleitung auf der von der Tochtergesellschaft Glance AG
entwickelten Softwaretechnologie ActiveFrame basieren.
Nach Einschätzung des Managements der Gesellschaft unterstreiche diese
Großauftrag die internationale Wettbewerbsfähigkeit der BOV Gruppe und
die Tragfähigkeit der Produktstrategie, kundenspezifische
Softwarelösungen auf Basis eigenentwickelter Technologiekomponenten
anzubieten.
Bei dem derzeitigen Aktienkurs von rund 3,50 Euro werde das Unternehmen
gegenwärtig mit etwa 28 Millionen Euro bewertet. Nach Ansicht der
Analysten von AC Research befinde sich die Gesellschaft zwar derzeit auf
einem guten Weg, allerdings sollten auch die weiteren Quartalszahlen
aufgrund des außerordentlich schwierigen Marktumfeldes noch negativ
ausfallen. Auf der anderen Seite habe die Gesellschaft nach Abschluss
des dritten Quartals 2001 noch über liquide Mittel in Höhe von 17,4
Millionen Euro und damit über eine solide finanzielle Basis verfügt.
Insgesamt sehe man in der Aktie der BOV AG derzeit auf dem aktuellen
Kursniveau eine gute Halteposition, so die Analysten von AC Research.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der am Neuen
Markt notierten BOV AG zu halten.


BOV Gruppe erhält Großauftrag
Ad hoc
Zu Beginn des neuen Jahres hat die BOV Gruppe (WKN 549370) als
Generalunternehmer den Zuschlag für einen Grossauftrag in Höhe von 20
Mio. Euro erhalten.
Bei dem Kunden handelt es sich um die Informatik Gesellschaft für
Sozialversicherungen GmbH mit Sitz in St. Gallen, die zentrale Teile der
Anwendungsumgebung für Schweizer Sozialversicherungsanstalten
bereitstellt.
Im Rahmen des ab Januar 2002 laufenden Realisierungszeitraumes von 2,5
Jahren wird die BOV Unternehmensgruppe eine integrierte
Geschäftsprozessanwendung als Bindeglied zwischen den Leistungspaketen
verschiedener Versicherungsträger erstellen, die auf der in der
Tochtergesellschaft GLANCE AG in Zürich entwickelten Softwaretechnologie
ActiveFrame basiert.
Dies unterstreicht die internationale Wettbewerbsfähigkeit der BOV
Gruppe und die Tragfähigkeit der konsequent verfolgten Produktstrategie,
kundenspezifische Softwarelösungen auf Basis eigenentwickelter
Technologiekomponenten anzubieten.


Splendid Medien Kurspotenzial
Die Telebörse
Mutigen Anlegern raten die Analysten des Anlegermagazins "Die Telebörse"
bei der Aktie Splendid Medien AG (WKN 727950) an schwachen Tagen
zuzugreifen.
Zum Jahresbeginn habe der Medienkonzern mit einer positiven Meldung
aufwarten können: Demnach habe man die 49%-Beteiligung am
US-Filmproduzenten IEG verkauft. Dadurch würden dem Unternehmen frische
Mittel in die Kasse gespült. Der Erlös sei nicht näher genannt worden
– die Analysten des Anlegermagazins gingen von bis zu 25 Mio. Euro
aus. Somit könne das Kölner Unternehmen seine Verbindlichkeiten komplett
reduzieren. Zudem sei der Zukauf einer kleinen Produktionsgesellschaft
geplant.
Bisher habe die Börse kaum auf diese Neuigkeiten reagiert, der Marktwert
von 17 Mio. Euro liege noch deutlich unter dem Zufluss aus dem
IEG-Verkauf. Schnäppchenjäger würden Filmvermögen und operatives
Geschäft von Splendid fast zum Nulltarif erhalten. Gemäß den Analysten
dürfte sich diese Fehlbewertung bald auflösen und eröffne dem Titel
Kurspotenzial.
Aus diesem Grund empfehlen die Analysten von "Die Telebörse" mutigen
Anlegern an schwachen Tagen bei Splendid Medien zuzugreifen.


+++ FLOP 10 des Tages +++

AT&S AUSTRIA TEC  -17,88% auf 14,70 Euro (Kursspanne: 14,41 - 15,60 Euro)
BLUE C CONSULTIN  -11,11% auf  0,40 Euro (Kursspanne:  0,36 -  0,40 Euro)
NSE SOFTWARE      -10,77% auf  0,58 Euro (Kursspanne:  0,58 -  0,64 Euro)
AECO              -10,26% auf  0,35 Euro (Kursspanne:  0,35 -  0,41 Euro)
SOFTING           -10,00% auf  1,44 Euro (Kursspanne:  1,40 -  1,50 Euro)
DIALOG SEMICONDU   -9,31% auf  7,70 Euro (Kursspanne:  7,50 -  8,30 Euro)
ARBOMEDIA          -8,77% auf  2,60 Euro (Kursspanne:  2,60 -  2,60 Euro)
WIZCOM TECHNOLOG   -8,62% auf  0,53 Euro (Kursspanne:  0,53 -  0,60 Euro)
SER SYSTEMS        -7,98% auf  1,50 Euro (Kursspanne:  1,50 -  1,60 Euro)
PIRONET NDH        -7,67% auf  3,85 Euro (Kursspanne:  3,60 -  4,20 Euro)


AT & S reduzieren
Berenberg Bank
Die Analysten der Berenberg Bank stufen die Aktie von AT & S (WKN
922230) von "akkumulieren" auf "reduzieren" zurück.
AT & S habe bekannt gegeben, für das am 31. März 2002 endende
Geschäftsjahr ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von etwa 15
Prozent zu erwarten. Nach Angaben des Unternehmens sei aufgrund der
kurzfristigen Auftragseingänge und mangels längerfristiger Aussagen der
Kunden auch für das kommende Jahr (2002/03) eine Vorschau nur sehr
eingeschränkt möglich.
Insofern habe man die Gewinnschätzung je Aktie für die Jahre 2001/02 und
2002/03 zurückgenommen. Für 2001/02 werde die EPS-Schätzung auf minus
0,05 Euro reduziert. Für 2002/03 erwarte man nunmehr nur noch einen
Gewinn je Aktie von 0,48 Euro. Das Kursziel werde insofern von 16 auf
14,50 Euro gesenkt. Die Probleme von AT&S seien jedoch
branchenspezifisch und nicht hausgemacht.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Berenberg Bank die
Aktie von AT & S nunmehr zu reduzieren.


AT&S spekulativ interessant
Die Telebörse-online
Nach Ansicht der Analysten von "Die Telebörse-online" ist die Aktie AT&S
(WKN 922230) für spekulativ orientierte Anleger interessant.
AT&S sei führender Hersteller von Leiterplatten für Handys. Seit dem
Tief im September 2001 bei 9,50 Euro hätten sich die Aktien fast
verdoppelt. Der Vorstand habe heute eine detaillierte Umsatzerwartung
für das Geschäftsjahr 2001/0002 gegeben. So würden die Einnahmen im
Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr um 15% auf ca. 270 Mio. Euro
sinken. Daraufhin habe die Aktie über 13% auf aktuell 15,44 Euro
verloren und sei somit unter den Aufwärtstrend gefallen, der bei etwa 16
Euro verlaufe.
Gründe für diese schwache Entwicklung seien die schwache Konjunktur,
wieder nachlassende Auftragseingänge nach den relativ starken Monaten
Oktober und November sowie fehlende langfristige Verträge mit Kunden.
Dies bewirke für das kommende Geschäftsjahr Prognoseunsicherheit.
Da die Lage fundamental und auch charttechnisch uneindeutig sei, verfüge
der Titel kurzfristig über weiteres Rückschlagpotenzial. Zudem drohe der
Gesamtmarkt zu korrigieren, was der Aktie zusätzlich zu schaffen machen
könnte.
Die Analysten würden die Aktie AT&S trotz der kurzfristigen
Unsicherheiten für mittelfristig interessant halten.
Spekulativen Anlegern raten die Analysten von "Die Telebörse-online", an
schwachen Tagen kleine Positionen aufzubauen. Es empfehle sich ein
Stoppkurs bei 13,80 Euro.



AT&S Geschäftsausblick
Ad hoc
Aufgrund aktueller Meldungen in der Telekommunikations- und
Halbleiterindustrie wollen wir zur aktuellen Auftragssituation der AT&S
(WKN 922230) und unserem Geschäftsausblick Stellung nehmen.
Trotz eines positiven Trends vor allem im Bereich Handheld in den
Monaten Oktober und November stellen wir seit Ende Dezember 2001 eine
neuerliche Verlangsamung des Ordereingangs fest.
Aus heutiger Sicht ist daher für das am 31. März 2002 endende
Geschäftsjahr ein Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr von etwa 15% zu
erwarten.
Aufgrund der kurzfristigen Auftragseingänge und mangels längerfristiger
Aussagen unserer Kunden ist auch für das kommende Wirtschaftsjahr
(2002/03) eine Vorschau nur sehr eingeschränkt möglich. Wir gehen aber
davon aus, dass ein nicht unwesentlicher Teil des erwarteten
mengenmäßigen Wachstums durch Preisreduktionen kompensiert wird.
Wir hoffen, bei der Veröffentlichung unserer Zahlen für das 3. Quartal
2001/02 am 12. Februar 2002 genauere Angaben zur Geschäftsentwicklung
geben zu können.


Blue C Aufsichtsrat bestätigt
Ad hoc
Antrag auf Abberufung des Aufsichtsrates der Blue C Consulting AG (WKN
940118) mehrheitlich abgelehnt Kosten der außerordentlichen
Hauptversammlung trägt der Antragsteller
Die heutige außerordentliche Hauptversammlung der Blue C Consulting AG
beinhaltete folgende zwei Tagesordnungspunkte: - Beschlussfassung über
die Abberufung und Wahl von Mitgliedern des Aufsichtsrates -
Beschlussfassung über die Tragung der Kosten dieser außerordentlichen
Hauptversammlung gemäß § 106 Abs. 5 AktG.
Der erste Tagesordnungspunkt - die Abberufung und Wahl von Mitgliedern
des Aufsichtsrates - wurde mit eindeutiger Mehrheit von den anwesenden
Aktionären abgelehnt.
Beim zweiten Tagesordnungspunkt über die Tragung der Kosten dieser
außerordentlichen Hauptversammlung stimmten die anwesenden Aktionäre
mehrheitlich dagegen, dass die Kosten von Blue C getragen werden. Die
Kosten dieser außerordentlichen Hauptversammlung sind daher vom
antragstellenden Aktionär, Rüdiger Nürk, zu tragen.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Über Blue C Blue C Consulting AG ist ein Beratungs- und
Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Wien, das Kommunikations-,
Marketing- und Transaktionslösungen für Kunden aus Telekommunikation,
Bankenwesen, Handel und Industrie entwickelt und umsetzt. Seit 24.
August 2000 notiert das Unternehmen am Frankfurter Neuen Markt - WKN
940118.


Blue C nach der HV
austrostocks.com
Die heute vom Grossaktionär und ehemaligem Blue C-Vorstand Rudolf Nürk
einberufene außerordentliche Hauptversammlung der Blue C (WKN 940118)
ist beendet, so die Experten von "austrostocks.com".
Die beiden von Nürk eingeklagten Tagesordnungspunkte seien von den
anderen Aktionären abgelehnt worden. Es gebe also keine Änderungen im
Aufsichtsrat des IT-Unternehmens und Nürk müsse die Kosten für die
außerordentliche HV tragen.
Unternehmenssprecherin Eva Prinzhorn hoffe nun, dass "jetzt langsam ein
wenig Ruhe einkehrt, und man sich wieder auf das operative Geschäft
konzentrieren kann." Der heute ausgesetzte Handel solle morgen bzw.
eventuell heute wieder aufgenommen werden.


Blue C außerordentliche HV
austrostocks.com
Die heutige außerordentliche Hauptversammlung der Blue C (WKN 940118)
geht auf einen Beschluss des Handelsgerichts Wien vom 27. November
zurück, so die Experten von "austrostocks.com".
Im Vorfeld zur HV habe das Unternehmen seine am Neuen Markt notierten
Aktien vom Handel suspendieren lassen. Auf der Tagesordnung der HV
stünden folgende, vom Aktionär Rüdiger Nürk geforderten und
eingeklagten, Punkte: Beschlussfassung über die Abberufung und Wahl von
Mitgliedern des Aufsichtsrates und die Beschlussfassung über die Tragung
der Kosten dieser außerordentlichen HV. Ebenfalls aus dem Urteil des
Handelsgerichtes Wien gehe hervor, dass der Vorsitzende dieser
Hauptversammlung der Aufsichtsratsvorsitzende der Blue C Manfred Abelein
sein werde.
Nürk liefere sich als ehemaliger Blue C-Vorstandsvorsitzender seit
geraumer Zeit mit dem jetzigen Vorstand des IT-Unternehmens einen Kampf
um die Abberufung des Aufsichtsrates. Zu diesem Zweck habe Nürk seinen
Anteil an der Blue C auf mehr als fünf Prozent erhöht. In dem Streit um
den Aufsichtsrat gehe es Nürk dem Vernehmen nach um die Umbesetzung des
Managements.
Der Streit zwischen Blue C und Rüdiger Nürk habe am sechsten März 2001
angefangen als dieser als Vorstand zurückgetreten sei. Anfang April habe
dann das neue Management Nürk Rechtsmissbrauch vorgeworfen und auf der
Hauptversammlung am 25. Juli rechtliche Schritte gegen diesen
angekündigt. Ende August habe Nürk die Tagesordnungspunkte
Beschlussfassung über die Abberufung und Wahl des Aufsichtsrates
einbringen wollen und habe dies Anfang Oktober von CEO Karl Strasser
gefordert. Dieser habe aber abgelehnt. Als Reaktion auf die Ablehnung
habe Nürk den gesamten Vorstand und Aufsichtsrat aufgefordert seine
Punkte aufzunehmen und sei vor Gericht gegangen.
Das Handelsgericht Wien habe am 25. Oktober beschlossen, dass dem Antrag
Nürks um Aufnahme in die Tagesordnung bei der HV am 16.11. stattgegeben
werden müsse. Diese HV sei dann von Blue C auf den 18.12. verschoben
worden und Nürk sei wieder vor Gericht gewandert. Dieses habe den
Aktionär ermächtigt am 27. November eine eigene HV abzuhalten. Am Tag
drauf habe Nürk nochmals Blue C aufgefordert, die Tagesordnung der HV
vom 18.12. zu ergänzen. Als das Unternehmen auf diese Forderung nicht
reagiert habe, habe Nürk die von ihm geforderte außerordentliche
Hauptversammlung auf den siebenten Januar 2002 gesetzt. Und heute sei es
nun soweit. Die Aktien der Blue C seien vom Handel ausgesetzt und die HV
laufe.
Den Vorwürfen von Nürk, drohendes Delisting vom Neuen Markt, Kursverfall
und drohende Zahlungsunfähigkeit, halte Blue C eine Abmachung mit der
Deutschen Börse um die Aussetzung der "Penny-Stock-Regel" und ein
Restrukturierungsprogramm entgegen. Wie die außerordentliche
Hauptversammlung heute abstimmen werde und wer nun die Kosten für diese
tragen solle, sei noch unbekannt.


Dialog Semiconductor Stopp setzen
Die Telebörse-online
Die Analysten von "Die Telebörse-online" raten Investoren sich bei der
Aktie Dialog Semiconductor (WKN 927200) mit einem Stoppkurs abzusichern.
Dialog Semiconductor sei ein Hersteller von Chips für die
Telekommunikation und die Automobilindustrie. Der Konzern habe die
Börsianer heute mit einer Sonderabschreibung über 42 Mio. Euro
überrascht, die das Investment am britischen Wafer-Zulieferer ESM, an
dem Dialog 19% halte, betreffe.
Laut einem Sprecher schreibe Dialog mit 42 Mio. Euro die maximale Höhe
ab. Dies belaste nur das Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres 2001
und könne unter Umständen doch noch geringer ausfallen. Dieser Vorgang
sei rein buchhalterisch und habe keine Auswirkungen auf das operative
Geschäft und die Cash-Position, die am 30. September 2001 13,5 Mio. Euro
betragen habe. Der Konzern habe kaum Bankschulden.
Analyst Karsten Iltgen von der Westdeutschen Landesbank sehe Dialog
weiterhin positiv und erwarte eine marktkonforme Entwicklung des Titels.
Der Analyst rechne für das Jahr 2001 mit 100,8 Mio. Euro Umsatz und 15,2
Mio. Euro Verlust. Im aktuellen Geschäftsjahr solle der Umsatz um fast
40% klettern und der Verlust auf 0,6 Mio. Euro zurückgehen.
Derweil habe ein Unternehmenssprecher eine positive Überraschung für das
4. Quartal 2001 angekündigt und stelle spätestens für dass 2. Quartal
positive Unternehmensmeldungen in Aussicht.
Sollten die positiven Meldungen kommen, sollte der Aktienkurs
mittelfristig weiter steigen. Nach den starken Anstiegen der letzten
Wochen bestehe aus fundamentaler Sicht aber auch ein Risiko - zumindest
wenn die zur Zeit positive Börsenstimmung kippen sollte.
Beim jetzigen Kurs von 8,2 Euro sei Dialog mit dem 2,5-fachen des für
2002 erwarteten Umsatzes bewertet und kein Schnäppchen, da noch nicht
klar sei, wann wieder Gewinne winken würden. Trotz der heutigen Meldung
halte sich der seit September 2001 intakte Aufwärtstrend.
Die Analysten von "Die Telebörse-online" raten Investoren sich bei
Dialog Semiconductor mit einem Stoppkurs bei 6,90 Euro abzusichern.


Dialog Semiconductor untergewichten
Independent Research
Rating-Update:
Die Analysten von Independent Research stufen die Aktie von Computec
Media (WKN 927200) unverändert mit "untergewichten" ein. Die
wirtschaftliche Situation des Wafer-Zulieferers ESM sei derzeit nicht
klar einzuschätzen. Eine Insolvenz erscheine nicht ausgeschlossen. Eine
vollständige Abschreibung von 42 Millionen Euro sei zu erwarten, wenn
sich die Lage bis Ende Januar nicht kläre.


Dialog Semiconductor halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen
Markt notierten Halbleiterunternehmens Dialog Semiconductor AG (WKN
927200) zu halten.
Wie die Unternehmensleitung am heutigen Morgen berichtet habe, erwarte
das Management als Ergebnis der laufenden Werthaltigkeitsprüfung im
Jahresabschluss 2001 eine Sonderabschreibung auf eine Investition in den
Wafer-Zulieferer ESM in Höhe von bis zu 42 Millionen Euro. Zur Zeit
halte Dialog 19% der Geschäftsanteile an diesem Unternehmen. Mit dieser
Sonderabschreibung hätte Dialog Semiconductor die 19%-ige Beteiligung an
der ESM vollständig abgeschrieben. Diese Sonderabschreibung, die nicht
zahlungswirksam sei, sei aufgrund der ungewissen Situation bei der ESM
aus Vorsichtsgründen erforderlich, so die Analysten von AC Research.
Das Unternehmen gehe allerdings aufgrund der Tatsache, dass der eigene
Bedarf an Silizium Wafern durch mehrere Zulieferer und eigene
Sicherheitsbestände abgedeckt sei davon aus, dass auch im Falle des
Ausfalls der ESM, von der das Unternehmen im vierten Quartal wertmäßig
14% des eigenen Waferbedarfs erhalten habe, das operative Geschäft der
Dialog Semiconductor AG nicht negativ beeinflusst werde.
Die Aktie der Gesellschaft werde derzeit am Neuen Markt zu einem Kurs
von etwa 7,70 Euro gehandelt. Damit werde das Unternehmen momentan mit
rund 340 Millionen Euro bewertet. Damit erscheine das Unternehmen in
Anbetracht der derzeitigen Krise auf dem Halbleitermarkt nach Ansicht
der Analysten von AC Research ausreichend bewertet.
Die Analysten von AC Research empfehlen daher, die Aktien der Dialog
Semiconductor AG zu halten.


Viel Erfolg mit Ihren Boersendispositionen wuenscht Ihnen das Team des
AktienCheck!


aabb-cisco:

up o.T.

 
09.01.02 06:59
klecks1:

Bankenpleiten??

 
09.01.02 07:59
Banken 2002: „Es wird Pleiten geben“
Das Bankengewerbe habe versäumt, rechtzeitig Überkapazitäten freiwillig abzubauen. Daher seien Pleiten nicht ausgeschlossen. Die Aussage von Rolf Breuer, Chef der Deutschen Bank, war die nachträgliche Nikolausrute für alle Verantwortlichen im Bankensektor. Dabei schlägt sich der selbsternannte Knecht Ruprecht der Branche auch auf den eigenen Hintern. Die drei größten Börsen notierten deutschen Banken, neben der Deutschen Bank die Commerzbank und die HypoVereinsbank (HVB), haben mit zu hohen Kapazitäten zu kämpfen. In der Zeit, wo die Börse boomte, waren die hohen Fixkostenblöcke gut zu schultern. Nun, wo die goldenen Jahre vorbei sind und nicht so schnell wiederkommen werden, zeigt sich die Schwäche der deutschen Banken umso stärker: Zu viel Zweigstellen, zu viel Personal, zu geringe Geschäftsanteile. Nur rund ein Viertel des Bankenmarktes vereinigen die Drei auf sich, was eine geringe Kosteneffizienz mit sich bringt, als sie europäische Wettbewerber aufweisen. Der Löwenanteil des heimischen Marktpotenzials liegt bei den regional zersplitterten Sparkassen. Auch wenn deren Zahl sich in den nächsten Jahren durch Fusionen lokaler Sparkassen massiv reduzieren dürfte, dürften den Instituten nur wenig Marktanteile verloren gehen.

Kostensenkungen heißt daher das Gebot der Stunde für die privaten Großbanken. Breuer geht davon aus, dass die Deutsche Bank mit einer um 10 Prozent höheren Kostenbasis operiert als die Wettbewerber. Kein Wunder, dass die Rentabilitätskennziffern von Deutscher, HVB und anderen im internationalen Vergleich zurück hängen. Dies hält den Börsenwert klein: Obwohl, gemessen an der Bilanzsumme, alle drei genannten Banken unter den „Top 12“ in Europa zu finden sind, gehört nach der Marktkapitalisierung nur die Deutsche Bank zu diesem Kreis. Nicht wenige Marktexperten erwarten daher, dass sich früher oder später die Übernahmegerüchte von der Commerzbank auch auf die beiden anderen Geldhäuser ausweiten werden. Dies umso mehr, da wie die Commerzbank auch die HVB unterhalb des Buchwertes notiert – übrigens einmalig in Europa. An der Nummer Zwei im deutschen Bankenmarkt, der HVB, hält bereits die Münchener Rück einen Anteil von 26 Prozent. Übernahmen und Fusionen im deutschen Bankgewerbe werden dabei wahrscheinlicher, wenn das konjunkturelle Umfeld und die Situation an der Börse weiter schwach und wenig vorhersehbar bleiben. Die Konjunkturschwäche bringt das ohnehin margenschwache Kreditgeschäft unter Druck: Kreditfinanzierte Investitionen bleiben aus, Pleiten erhöhen den Abschreibungsbedarf und die Risikovorsorge. Ein Problem, von dem vor allem die Sparkassen betroffen sind, die den Schwerpunkt ihrer Erträge im Kreditsektor erwirtschaften, dagegen im Provisionsgeschäft und im Handelsgeschäft mit Wertpapieren eher schwach aufgestellt sind. Anders die privaten Großbanken, die sich verstärkt dem provisionsorientierten Geschäft zugewandt haben, das bei der Commerzbank rund ein Drittel der Erträge ausmacht. Bei der Deutschen Bank liegt das Provisionsergebnis sogar über dem Zinsergebnis. Und die Hatz in Richtung Börse geht weiter: Vor allem die Deutsche Bank baut den Bereich Investmentbanking weiter aus, wie die jüngste Übernahme des Asset Managers Scudder zeigt. Neben der Fusionsdiskussion werden also vor allem die Konjunkturentwicklung und die Börse bei Inhabern von Bankaktien für Diskussion sorgen. Im Vordergrund müssen bei den Verantwortlichen die Verbesserung der Renditekennziffern stehen. Nur dann werden sich die Aktienkurse wieder nachhaltig in die Höhe schwingen. Und das sollten sie: Denn trotz Börsenboom haben Anleger mit Bankaktien in den letzten Jahren nichts verdient: Die Deutsche Bank krebst auf dem Niveau von 1998 herum, noch schlimmer sieht es bei der Commerzbank aus: Ende 1993 hat man auch schon umgerechnet 20 Euro für die Aktie hingelegt. In Anbetracht der Entwicklung, welche die deutsche Börse in der Zwischenzeit genommen hat, ist dies für die Verantwortlichen ein Armutszeugnis. Die Banken im Check:*




Aktie Kurs Gewinn 02 (e)* Gewinn 03 (e)* KGV 02(e)



Commerzbank 18,40 1,38 1,91 13,3



Deutsche Bank 81,14 7,00 6,77 11,6



HypoVereinsbank 35,85 2,17 3,33 16,5



* Analystenschätzungen der ING/BHF Bank; alle Angaben (außer KGV) in Euro
Brummer:

Danke für die Info., soviel arbeit um diese Zeit.

 
09.01.02 08:04
Respekt

Gruß Brummer
klecks1:

SAP

 
09.01.02 08:04
SAP: Softwareumsatz in Q4 von mehr als 1 Mrd. Euro
Die SAP AG rechnet heutigen Angaben zufolge zum 4. Quartal 2001 mit einen Softwarelizenzumsatz in Höhe von mehr als 1 Mrd. Euro. Das Umsatzwachstum soll zudem für das Gesamtjahr 2001 mehr als 16 Prozent betragen.


SAP erwartet zudem, die prognostizierte Marge beim operativen Ergebnis vor STAR und LTI sowie akquisitionsbezogenen Aufwendungen für den Erwerb von TopTier von ungefähr 20 Prozent für das Gesamtjahr 2001 zu erreichen. Weiter geht das Unternehmen davon aus, dass das Marktumfeld zunächst schwierig bleibt. Aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung ist demnach damit zu rechnen, dass Kunden weiterhin vorsichtig in Unternehmenssoftware investieren werden.


Detaillierte Angaben zum Geschäftsjahr 2001 will das Unternehmen am 23. Januar 2002 präsentieren. Die Aktie verlor am Dienstag 3,1 Prozent auf 148,11 Euro.



info@finance-online.de

Name   Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SAP AG   148,11   -3,10% 08.01., 20:05

klecks1:

muss jetzt los, brummer

 
09.01.02 08:05
allen: good trades
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