Neuer iMac ist flach
"Cool, einfach cool". Die meisten Besucher reagierten auf der Fachmesse Macworld in San Francisco mit dem wichtigsten C-Wort der englischen Sprache auf die Vorstellung des neuen iMac-Computers durch Apple-Chef Steve Jobs. Wie mit der ersten Generation des iMacs, von der seit Mai 1998 sechs Millionen Geräte verkauft wurden, möchte Apple mit dem neuen Design-Computer neue Erfolge feiern.
Neuer Bildschirm hat seinen Preis
Der neue iMac besteht aus einer kleinen weißen Kugel - voll gestopft mit hochwertigen High-Tech-Komponenten wie dem PowerPC-Chip G4. Darauf wurde mit einem schwenkbaren Stahlarm ein schmaler, Flachbildschirm montiert, so dass der iMac wie eine große Designer-Schreibtischlampe aussieht. Apple verzichtet künftig komplett auf herkömmliche Röhrenbildschirme. Der Umstieg auf die digitalen Flachdisplays verteuert die neuen iMacs im Vergleich zur Vorgängergeneration um mehrere hundert Euro pro Gerät.
Umfangreiches Softwarepaket
Mit Preisen von 1.299 bis 1.799 Dollar (bis zu 2.009 Euro/27.647 Schilling) in den USA bietet Apple nach Ansicht von Beobachtern die neuen drei iMac-Modelle vergleichsweise günstig an. Diese Aussage gilt um so mehr, als die Macintosh-Rechner mit umfangreichen Softwarepaketen für die Rolle eines digitalen Verteilknotens für Digitalkameras, Kleinstcomputer wie dem Palm oder MP3-Spieler geeignet sind.
"Cool, einfach cool". Die meisten Besucher reagierten auf der Fachmesse Macworld in San Francisco mit dem wichtigsten C-Wort der englischen Sprache auf die Vorstellung des neuen iMac-Computers durch Apple-Chef Steve Jobs. Wie mit der ersten Generation des iMacs, von der seit Mai 1998 sechs Millionen Geräte verkauft wurden, möchte Apple mit dem neuen Design-Computer neue Erfolge feiern.
Neuer Bildschirm hat seinen Preis
Der neue iMac besteht aus einer kleinen weißen Kugel - voll gestopft mit hochwertigen High-Tech-Komponenten wie dem PowerPC-Chip G4. Darauf wurde mit einem schwenkbaren Stahlarm ein schmaler, Flachbildschirm montiert, so dass der iMac wie eine große Designer-Schreibtischlampe aussieht. Apple verzichtet künftig komplett auf herkömmliche Röhrenbildschirme. Der Umstieg auf die digitalen Flachdisplays verteuert die neuen iMacs im Vergleich zur Vorgängergeneration um mehrere hundert Euro pro Gerät.
Umfangreiches Softwarepaket
Mit Preisen von 1.299 bis 1.799 Dollar (bis zu 2.009 Euro/27.647 Schilling) in den USA bietet Apple nach Ansicht von Beobachtern die neuen drei iMac-Modelle vergleichsweise günstig an. Diese Aussage gilt um so mehr, als die Macintosh-Rechner mit umfangreichen Softwarepaketen für die Rolle eines digitalen Verteilknotens für Digitalkameras, Kleinstcomputer wie dem Palm oder MP3-Spieler geeignet sind.