@HZENGER2020
Danke für deine Ansichten. Da sind wir weitestgehend deckungsgleich unterwegs. Man darf nicht vergessen. Dieses Unternehmen hat und lebt eine schwäbische DNA. Man sieht sich selbst, als verlässlicher, seriöser Partner von Unternehmen und als fürsorglicher Arbeitgeber. Kununu und andere Portale zeichnen dort ein ähnliches Bild von der AFO. Da geht man Wachstumsseitig oft lieber 3 kleine, als einen großen Schritt. Diese DNA wird man nicht ändern und den Großaktionären wird das bewusst sein. Die werden dem Vorstand diesen Weg weitergehen lassen.
Ich kenne die AFO noch aus der Zeit, als sie die größere AC Service übernommen hat. Damals stand der Aktienkurs bei 3 Euro. Hätte man die Entwicklung geahnt, hätte man sich damals mit Aktien eindecken sollen. Aber wie so oft. Wann funktioniert das im Leben schon mal mit dem richtigen Zeitpunkt des Aktienkaufes.
Man hat viele kleine Schritte gemacht. Strukturen geschaffen, letztes Jahr eine Marke über alle verbundenen Tochtergesellschaften platziert (One idea ahaed). Mit dem SNP Deal zur Conversion die Konkurrenz aufgeschreckt und die Wachstumsoffensive 2022 gestartet. Das riesige Potential der Stammkunden erkannt. Nicht nur im Conversion Bereich, sondern ganzheitlich. Wie ich höre, ist das aktuell laufende Mittelstandsforum (10 Tage Online Sessions) so erfolgreich wie nie. Die breite Palette an Themen zeigt wie breit die AFO mittlerweile aufgestellt ist. (siehe Homepage). Cash ist auch da. So viel zu den, aus meiner Sicht, guten Themen.
Allerdings hat alles 2 Seiten einer Medaille. Man muss jetzt mit dem Cash das richtige tun. Auch darf man sich auf dem SNP Deal nicht ausruhen. Die SAP geht mit der neuen Cloud#9 selbst in den Markt. Das soll im Q1/2021 kommen. Ferner betreibt die SAP mit dem Subscription Modellen selbst die Lösungen in ihren eigenen Rechenzentren. Übernimmt als Hersteller einen Teil des SAP Managed Service Geschäftes. Nur so erreicht die SAP selbst ihre Ziele. Zu lasten der Partner. Auch Konkurrenten bieten Conversion Modelle an. Nicht auf dieser einzigartigen Plattform, aber man ist nicht alleine im Universum und nicht alle brauchen den Mercedes unter den Conversions.
Aber in Summe bin ich recht optimistisch. Das zeigen auch die Geschäftszahlen. Trotz Margendruck und Investitionszurückhaltung sind diese absolut im grünen Bereich. Die direkte Konkurrenz schwächelt teilweise. Sollte die normale Zeit zurückkehren, sollte es einen signifikanten Schub geben. Dazu anorganisches Wachstum. Dann werden wir hier alle noch viel Freude haben.
Danke für deine Ansichten. Da sind wir weitestgehend deckungsgleich unterwegs. Man darf nicht vergessen. Dieses Unternehmen hat und lebt eine schwäbische DNA. Man sieht sich selbst, als verlässlicher, seriöser Partner von Unternehmen und als fürsorglicher Arbeitgeber. Kununu und andere Portale zeichnen dort ein ähnliches Bild von der AFO. Da geht man Wachstumsseitig oft lieber 3 kleine, als einen großen Schritt. Diese DNA wird man nicht ändern und den Großaktionären wird das bewusst sein. Die werden dem Vorstand diesen Weg weitergehen lassen.
Ich kenne die AFO noch aus der Zeit, als sie die größere AC Service übernommen hat. Damals stand der Aktienkurs bei 3 Euro. Hätte man die Entwicklung geahnt, hätte man sich damals mit Aktien eindecken sollen. Aber wie so oft. Wann funktioniert das im Leben schon mal mit dem richtigen Zeitpunkt des Aktienkaufes.
Man hat viele kleine Schritte gemacht. Strukturen geschaffen, letztes Jahr eine Marke über alle verbundenen Tochtergesellschaften platziert (One idea ahaed). Mit dem SNP Deal zur Conversion die Konkurrenz aufgeschreckt und die Wachstumsoffensive 2022 gestartet. Das riesige Potential der Stammkunden erkannt. Nicht nur im Conversion Bereich, sondern ganzheitlich. Wie ich höre, ist das aktuell laufende Mittelstandsforum (10 Tage Online Sessions) so erfolgreich wie nie. Die breite Palette an Themen zeigt wie breit die AFO mittlerweile aufgestellt ist. (siehe Homepage). Cash ist auch da. So viel zu den, aus meiner Sicht, guten Themen.
Allerdings hat alles 2 Seiten einer Medaille. Man muss jetzt mit dem Cash das richtige tun. Auch darf man sich auf dem SNP Deal nicht ausruhen. Die SAP geht mit der neuen Cloud#9 selbst in den Markt. Das soll im Q1/2021 kommen. Ferner betreibt die SAP mit dem Subscription Modellen selbst die Lösungen in ihren eigenen Rechenzentren. Übernimmt als Hersteller einen Teil des SAP Managed Service Geschäftes. Nur so erreicht die SAP selbst ihre Ziele. Zu lasten der Partner. Auch Konkurrenten bieten Conversion Modelle an. Nicht auf dieser einzigartigen Plattform, aber man ist nicht alleine im Universum und nicht alle brauchen den Mercedes unter den Conversions.
Aber in Summe bin ich recht optimistisch. Das zeigen auch die Geschäftszahlen. Trotz Margendruck und Investitionszurückhaltung sind diese absolut im grünen Bereich. Die direkte Konkurrenz schwächelt teilweise. Sollte die normale Zeit zurückkehren, sollte es einen signifikanten Schub geben. Dazu anorganisches Wachstum. Dann werden wir hier alle noch viel Freude haben.