Selbt Herr Li macht sich Gedanken über die Auswirkungen des Handelskrieges.... immerhin gefärdert dieser sein Schneeball-Imperium
www.autonews.com/article/20181008/GLOBAL03/...s-at-home-abroad
"Aber jetzt kommt ein Schleudertrauma. Ein spiralförmiger Handelskrieg zwischen China und den USA.... "
"In den kommenden fünf Jahren wird Chinas Automobilsektor vollständig geöffnet sein", warnte Li Shufu, Vorsitzender der Zhejiang Geely Holding Group"
Der Umbruch könnte die Entwicklung Chinas zum nächsten großen Automobilrivalen tiefgreifend prägen..."
"Diese Verschlechterung übt einen größeren Druck auf die lokalen Akteure aus", sagte Zhang von Automotive Foresight. "Internationale Marken haben den Vorteil, mit Markenbekanntheit und Qualität. In einem schwierigen Markt werden sie ihr wahres Gesicht zeigen."
"Die chinesische Regierung senkte am 1. Juli den 25-prozentigen Zollsatz des Landes auf importierte Autos auf 15 Prozent und versprach, die Beschränkungen des Auslandsbesitzes für die lokale Produktion bis 2022 aufzuheben"
"Chinas Entscheidung, die Zölle zurückzufahren, war ein Glücksfall für ausländische Konkurrenten.... aus fast allen Ländern außer den USA... Autohersteller aus Deutschland, Japan und Südkorea konnten plötzlich die Preise für Aufkleber senken"
Und es steht auch noch etwas drin, wie die chinesischen Autohersteller versuchen den Chinesen zu erklären, dass deren Autos im Ausland gefragt sind, vielleicht macht das ja Herr Li mit dem Lynk auch so???
"Bei den meisten dieser Bemühungen geht es darum, chinesischen Kunden zu Hause zu sagen, dass diese Autos gut genug sind, um in den USA oder Europa verkauft zu werden"
u.s.w.