Mittwoch, 15. März 2000, 14:52 Uhr
Magazin: E-Business soll Nemetschek-Umsatz antreiben
Frankfurt (vwd) - Die in derzeitigen Prognosen noch nicht enthaltenen Aktivitäten in den neuen
Internet-Geschäftsfeldern E-Business und E-Commerce sollen das Umsatzwachstum der
Nemetschek AG, München, in diesem Jahr zusätzlich antreiben. Wie Georg Nemetschek,
Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, dem Magazin "Telebörse" (Donnerstagausgabe) laut einer
Vorabmeldung sagte, soll eine umsatzstarke Handelsplattform für Baustoffe Kernstück des neuen
Internet-Auftritts sein.
Das Unternehmen, das das Handelsvolumen bei Baustoffen in Deutschland auf jährlich etwa 150 Mrd
DEM beziffert, werde einen "guten zweistelligen Millionen-DEM-Betrag" in die Eigenentwicklung
investieren, hieß es. Der Münchener Softwarehersteller erwartet für 2000 den Angaben zufolge
bislang ein Umsatzwachstum von 40 Prozent. Der Anstieg beruhe vor allem auf internen
Restrukturierungen im Vertrieb und Logistikbereich sowie auf einer neuen Architektur- und
Ingenieurbau-Software. Das Vorsteuerergebnis soll sich nach Einschätzungen des Unternehmens
überproportional erhöhen.
+++Carsten Steevens
vwd/15.3.2000/ste/sa
Magazin: E-Business soll Nemetschek-Umsatz antreiben
Frankfurt (vwd) - Die in derzeitigen Prognosen noch nicht enthaltenen Aktivitäten in den neuen
Internet-Geschäftsfeldern E-Business und E-Commerce sollen das Umsatzwachstum der
Nemetschek AG, München, in diesem Jahr zusätzlich antreiben. Wie Georg Nemetschek,
Vorstandsvorsitzender des Unternehmens, dem Magazin "Telebörse" (Donnerstagausgabe) laut einer
Vorabmeldung sagte, soll eine umsatzstarke Handelsplattform für Baustoffe Kernstück des neuen
Internet-Auftritts sein.
Das Unternehmen, das das Handelsvolumen bei Baustoffen in Deutschland auf jährlich etwa 150 Mrd
DEM beziffert, werde einen "guten zweistelligen Millionen-DEM-Betrag" in die Eigenentwicklung
investieren, hieß es. Der Münchener Softwarehersteller erwartet für 2000 den Angaben zufolge
bislang ein Umsatzwachstum von 40 Prozent. Der Anstieg beruhe vor allem auf internen
Restrukturierungen im Vertrieb und Logistikbereich sowie auf einer neuen Architektur- und
Ingenieurbau-Software. Das Vorsteuerergebnis soll sich nach Einschätzungen des Unternehmens
überproportional erhöhen.
+++Carsten Steevens
vwd/15.3.2000/ste/sa