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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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Nel 0,4013 € +0,22% Perf. seit Threadbeginn:   -47,13%
 
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Neo_one
Neo_one:

hmm

 
30.09.20 01:17
Welche Elektrolyseure Shell wohl hier verwenden will? Vielleicht fällt für Nel auch was ab?
Ist immerhin kein kleines Projekt ... (eine ganze Ölfirma umzubauen)

Testfeld Deutschland

" In den nächsten zehn Jahren will Shell hierzulande der führende Anbieter von grünem Wasserstoff für den Industrie- und Transportsektor werden. Dafür soll sich die geplante Elektrolyse-Kapazität der Rheinland-Raffinerie verzehnfachen. Aktuell war die in Köln-Wesseling im Bau befindliche Anlage gerade mal auf eine Kapazität 10 Megawatt (MW), also ungefähr 1300 Tonnen Wasserstoff pro Jahr ausgelegt. Auch so wäre sie schon die größte aktive Produktionsstätte für grünen Wasserstoff auf der Welt gewesen. "

„Neben Wesseling planen wir weitere Projekte an Standorten in Deutschland und sind dazu auch schon mit den entsprechenden Stellen im Gespräch“ ... " Konkret geht es neben Köln auch um Projekte in Hamburg und Bayern. „Wir wollen mindestens drei Projekte im 100 MW-Bereich in den nächsten Jahren aufbauen“ "


"Der Londoner Ölriese BP geht in seinem neuesten Energy Outlook sogar davon aus, dass die Hochphase des Ölbooms schon längst überschritten sein könnte. Die fossilen Energiegiganten müssen sich der neuen Energiewelt anpassen, sonst drohen sie in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Also treten zumindest die europäischen Granden langsam, aber sicher die Flucht nach vorn an."


Shell will die Nummer eins für grünen Wasserstoff in Deutschland werden
www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...a6eLy3wuFVcn2-ap1

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NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Wird Lokke den Tweet noch bereuen....

 
30.09.20 06:31
Der Artikel greift die Support-Nachrichten von NEL und Løkke auf Twitter auf und ist der Meinung, dass Sie dies bereuen können. Er ist der Ansicht, dass die Support-Erklärung den Ruf von NEL schädigen kann.

twitter.com/jonandrelokke/status/1305820997015277569

Er schreibt auch:
"Nel hat in Zukunft eine Aufgabe zu erledigen, um die Anleger über die Beziehung zu Nikola zu informieren, einschließlich des Status des Auftragsbestands. Es ist offensichtlich, dass Anleger jetzt befürchten, dass Nel abreist mit der Nikola Traktion. "

www.dn.no/borskommentar/koronaviruset/...-angre-pa/2-1-883585

Wenn man jetzt auf den sexuellen Angriff von Trevor anspielt, sollte man wissen daß der Tweet von Lokke DAVOR war!
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Shell möchte Schifffahrt dekarbonisieren

 
30.09.20 06:34
www.shell.com/energy-and-innovation/...3&linkId=100759106
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Befreiungsschlag von Nikola?

2
30.09.20 06:51
Nikola drängt Skeptiker zurück, indem er Inhouse-Technologie vorstellt!


Umkämpfter Start zur Klärung von Geschäftsplänen nach dem Ausscheiden des Gründers

Der bevorstehende Partnerschaftsvertrag mit GM steht vor dem 3. Dezember.

Die Nikola Corp. möchte die Vorwürfe der Täuschung hinter sich lassen, um ihre eigenen Innovationen vorzustellen und detailliert darzulegen, wie sie ihre sauber angetriebenen Lastwagen auf den Markt bringen will.

Führungskräfte des umkämpften Startups sprechen mit Investoren, um die Kritik zu widerlegen, dass es keine funktionierenden Prototypen gibt, und um ihre Geschäftspläne nach dem Rücktritt des Gründers und ehemaligen Vorsitzenden Trevor Milton zu klären.  Diese Bemühungen umfassen die Hervorhebung der Technologie mit bestehenden oder angemeldeten Patenten, die Erläuterung der Rolle, die Partner spielen werden, und die Bereitstellung besserer Meilensteine ​​für die Bemühungen um den Produktionsstart.

"Unsere Botschaft ist die gleiche wie zuvor", sagte der Vorstandsvorsitzende Mark Russell in einem Interview.  "Wir haben ein Ökosystem von Partnern, die bestätigt haben, was wir tun.  Wir glauben, dass wir innerhalb von drei Jahren einen Brennstoffzellen-Lkw und ein Jahr einen batteriebetriebenen Lkw produzieren. "

Führungskräfte von Nikola werden auch die geplante und direkte Kommunikation mit Medien und Investoren anstelle der von Milton favorisierten Social-Media-Posts verwenden, so die mit den Plänen des Unternehmens vertrauten Personen, die darum gebeten haben, nicht identifiziert zu werden.

Die Charmeoffensive ist ein Versuch, der Skepsis der Anleger gegenüber dem Geschäftsmodell von Nikola nach einem Leerverkäuferbericht im vergangenen Monat entgegenzuwirken, in dem die Fähigkeiten und Fortschrittsansprüche des Unternehmens in Frage gestellt wurden.  Nikola hat bestritten, sich selbst falsch dargestellt zu haben, aber die Aufsichtsbehörden des Bundes untersuchen Berichten zufolge die Vorwürfe gegen das Unternehmen und Milton.  Dem Ex-Vorsitzenden wurden auch Belästigungsvorwürfe vorgeworfen, die er bestreitet.

Die Aktien des Unternehmens sind nach dem Börsengang im Juni durch eine umgekehrte Fusion um fast 50% von ihrem Kurs gefallen.  Die Aktie fiel am Dienstag um 7,4% und schloss in New York bei 17,88 USD.

Patente und Software

Nikola hat mit den Automobil-Titanen Robert Bosch GmbH und General Motors Co. Beziehungen zum Technologieaustausch geknüpft. Bosch war ein früher Investor, und GM wird im Rahmen eines ausstehenden Vertrags einen Anteil von 11% erhalten.  Dies trägt dazu bei, die Arbeit des Unternehmens - und den potenziellen Wert - als Systemintegrator für seine Fast-Track-Projekte zu untermauern, darunter einen batterieelektrischen Pickup und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Sattelzugmaschinen.

Die Gespräche mit GM dauern an, aber die beiden Unternehmen könnten einen von Nikola festgelegten Stichtag am 30. September überschreiten, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen.  Die Vereinbarung zwischen den Unternehmen sieht eine Frist für den 3. Dezember vor, nach der beide Seiten gemäß einer behördlichen Einreichung weggehen können.

Das in Phoenix ansässige Startup ist auch bestrebt, Investoren internes Know-how zu zeigen, darunter sechs in den USA veröffentlichte Patente für Innovationen wie einen speziell angefertigten Rahmen für einen Brennstoffzellen-Lkw.  Laut einem von Bloomberg News veröffentlichten Dokument sind auch mehrere andere US-Patente für Dinge wie Brennstoffzellenmembranen und -katalysatoren, Wasserstoffspeicher, schnelle Kraftstoffsysteme und Systemsteuerungstechnologien angemeldet.

Während diese Patente ein zukünftiges Potenzial darstellen, sind sie laut einer mit der Angelegenheit vertrauten Person viele Jahre von der Kommerzialisierung entfernt.  Für den Bau von Prototypen im nächsten Jahr wird sich Nikola vorerst auf die Brennstoffzellen von Bosch verlassen.  Die Brennstoffzellentechnologie von GM wird von Nikola als ausgereifter angesehen als die von Bosch, aber es wird länger dauern, bis die Verpackungs-, Kompressions- und Energiemanagementsysteme der Brennstoffzelle an das Design der Nikola-Lkw angepasst sind.

Nikola plant, Investoren seinen Wettbewerbsvorteil bei wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen zu zeigen, die proprietäre Software und eine mit Bosch entwickelte elektrische Achse verwenden, die die Brennstoffzelle mit Sattelzugrädern verbindet.  Führungskräfte des Unternehmens vergleichen die Rolle von Nikola als Systemintegrator mit der der Hersteller von dieselbetriebenen Sattelzugmaschinen, die Motoren, Getriebe und Achsen von externen Lieferanten verwenden.

Noch in der Diskussion

Nikola plant, im nächsten Jahr mit der Produktion eines batterieelektrischen Semis namens Tre zu beginnen.  Es wird im Rahmen eines Joint Ventures mit der Iveco-Einheit von CNH Industrial NV in Ulm gebaut und basiert auf der S-Way-Lkw-Plattform von Iveco.  Die ersten Serienversionen von Brennstoffzellen-LKWs werden ebenfalls auf der S-Way-Plattform basieren und könnten entweder GM- oder Robert Bosch-Brennstoffzellen verwenden.  Die Brennstoffzellen von GM dürften jedoch in der zweiten Generation der Nikola-Lkw enthalten sein.

Nikola hat in Coolidge, Arizona, eine eigene Fabrik im Bau und rechnet damit, bis Ende 2023 vor Ort Brennstoffzellensemis zu bauen.

Der erste Prototyp des Unternehmens, der Nikola One, war ein nicht funktionierendes Fahrzeug, aber der frühere Vorsitzende des Unternehmens schlug bei einer Veranstaltung im Jahr 2016 etwas anderes vor.  Milton, der bestritten hat, jemanden getäuscht zu haben, sagte den Anwesenden, der Truck sei "voll funktionsfähig und funktioniert".  Bloomberg berichtete im Juni, dass der auf der Veranstaltung gezeigte Lkw nicht funktionsfähig war und fehlende Teile für die Stromversorgung benötigt wurden. Er zitierte Personen, die mit den Fähigkeiten des Lkw vertraut waren.

Bis heute verfügt Nikola über zwei funktionierende, aber frühe Prototypen von Brennstoffzellen-Großanlagen, die beide erstmals auf einer Firmenveranstaltung im April 2019 öffentlich gezeigt wurden. Sie verwenden ein von Bosch bereitgestelltes Brennstoffzellensystem, so die mit der Angelegenheit vertrauten Personen  .

Das erste Verbraucherfahrzeug des Unternehmens wird ein batteriebetriebener Pickup namens Badger sein, dessen Herstellung GM ab 2022 vorläufig zugestimmt hat. Nikola hat keinen Prototyp dieses Trucks gezeigt, aber im Juni damit begonnen, Einzahlungen zu tätigen - bevor er den geplanten bekannt gab  GM Deal.

Bloomberg News berichtete am 28. September, dass die funktionierenden Prototypen von Nikola einer der Gründe für die Investition von GM in das Unternehmen waren, obwohl GM wusste, dass seine eigene Batterie- und Brennstoffzellentechnologie Nikola überlegen war, so die mit der Angelegenheit vertrauten Personen.

(Aktualisierungen mit Einzelheiten zur Frist für den Deal zwischen GM und Nikola im achten Absatz; Eine frühere Version wurde korrigiert, um zu zeigen, dass die Beteiligung von GM an Nikola noch aussteht.)

www.bloomberg.com/news/articles/...fB5PA1u9pTbEe11dI9Nx33wbGs
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

Shell

 
30.09.20 07:03
Shell will die Nummer eins für grünen Wasserstoff in Deutschland werden
Der Ölkonzern will sein Deutschland-Geschäft deutlich nachhaltiger ausrichten. Neben grünem Wasserstoff werden Windkraft und Ladesäulen wichtiger.

29.09.2020 | von Kathrin Witsch

Shell
Shell © REUTERS

Düsseldorf Es scheint so, als wollten sich die Ölkonzerne beim Thema Nachhaltigkeit gegenseitig übertrumpfen. Vergangene Woche verkündete die britische BP das Ende des Ölbooms. Jetzt legt Konkurrent Shell nach und macht Deutschland zum Testfall für die Restrukturierung des globalen Milliardenkonzerns. Drei Themen nimmt der Ölkonzern dabei besonders ins Visier: Wasserstoff, Wind und Elektromobilität.


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In den nächsten zehn Jahren will Shell hierzulande der führende Anbieter von grünem Wasserstoff für den Industrie- und Transportsektor werden. Dafür soll sich die geplante Elektrolyse-Kapazität der Rheinland-Raffinerie verzehnfachen. Aktuell war die in Köln-Wesseling im Bau befindliche Anlage gerade mal auf eine Kapazität 10 Megawatt (MW), also ungefähr 1300 Tonnen Wasserstoff pro Jahr ausgelegt. Auch so wäre sie schon die größte aktive Produktionsstätte für grünen Wasserstoff auf der Welt gewesen.

„Neben Wesseling planen wir weitere Projekte an Standorten in Deutschland und sind dazu auch schon mit den entsprechenden Stellen im Gespräch“, kündigte Shell-Deutschlandchef Fabian Ziegler im Gespräch mit dem Handelsblatt an. Konkret geht es neben Köln auch um Projekte in Hamburg und Bayern. „Wir wollen mindestens drei Projekte im 100 MW-Bereich in den nächsten Jahren aufbauen“, sagte Ziegler.

Der Umbau der Rheinland-Raffinerie werde einer der wichtigsten Schritte in der Neuausrichtung sein. Die größte Rohölverarbeitungsstätte des Landes soll zukünftig weniger Rohöl und dafür mehr regenerative Energiestoffe produzieren. „2050 werden wir hier in Deutschland keine fossilen flüssigen Brennstoffe mehr verkaufen“, sagte Ziegler. Stattdessen soll die Raffinerie sich aus je einem Drittel synthetische Kraftstoffe, Biokraftstoff und grünem Wasserstoff zusammensetzen. „Wir werden ein völlig anderes Unternehmen sein“.  

„Als Schlüsselmarkt für die Shell-Gruppe ist der Umbau des Geschäfts in Deutschland entscheidend für unsere Ambitionen, bis 2050 oder früher ein Netto-Null-Emissions-Energieunternehmen zu werden“, ergänzte Huibert Vigeveno, Vorstandsmitglied der Royal Dutch Shell.

Dossier zum Download
Hoffnung Wasserstoff: Was die Technik bringt und wer sie nutzt
Ob Schifffahrt oder Raffinerien – Wasserstoff kommt in vielen Branchen zum Einsatz. Lesen Sie im Dossier, wie der Energieträger unsere Welt verändert.

Ein niedriger Ölpreis, immer mehr und günstiger werdende erneuerbare Energien und Druck seitens Aktivisten und Investoren belasten die erfolgsverwöhnte Ölbranche schon länger. Die Coronakrise verschärfte die hausgemachten Probleme und führte allein bei Shell im zweiten Quartal zu Abschreibungen in zweistelliger Milliardenhöhe.


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Der Londoner Ölriese BP geht in seinem neuesten Energy Outlook sogar davon aus, dass die Hochphase des Ölbooms schon längst überschritten sein könnte. Die fossilen Energiegiganten müssen sich der neuen Energiewelt anpassen, sonst drohen sie in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Also treten zumindest die europäischen Granden langsam, aber sicher die Flucht nach vorn an.

1000 Schnellladesäulen bis 2030
Wo es lange hieß, dass Elektroautos keine Zukunft hätten, will Shell bis 2030 nun 1000 Schnellladesäulen auf seine knapp 2000 Tankstellen in ganz Deutschland verteilen. Erst dieses Jahr hatte der Ölmulti mit dem Ausbau von Stromstationen begonnen. Bis zum Ende des Jahres ist der Bau von 100 Ladesäulen mit einer Leistung bis zu 150 Kilowatt geplant. Das liegt allerdings auch daran, dass die Bundesregierung vor Kurzem eine sogenannte Versorgungsauflage für die Mineralölkonzerne beschlossen hat, die Tankstellen den Verkauf von Strom zur Auflage macht.

Zusätzlich dazu steigt Shell offiziell in die Produktion und den Verkauf von Windkraft auf See (Offshore) vor den deutschen Küsten ein. „Wir planen, in Zukunft auch selbst Grünstrom zu produzieren“, sagte Deutschlandchef Ziegler.

Die Offshore-Energie soll für die Produktion von grünem Wasserstoff genutzt, aber auch an die Kunden des deutschen Stromanbieters Shell Energy geliefert werden. Der versorgt seine Kunden seit Neuestem nur noch mit reinem Grünstrom. Bislang kommt der allerdings noch über Wasserkraft-Zertifikate aus Norwegen.

In den Niederlanden hatte der Ölkonzern in einem Konsortium mit dem niederländischen Energieversorger Eneco bereits im Juli den Zuschlag für ein 750-Megawatt-Projekt vor der Westküste Hollands gewonnen und sich damit sogar gegen Windgrößen wie den Projektierer Orsted durchgesetzt.

Gelingt das Experiment in Deutschland, dürften wohl auch andere Märkte der Neuausrichtung folgen.



www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...den/26228142.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Der frühere Chrysler-Präsident

 
30.09.20 07:05
spricht über die Partnerschaft zwischen Nikola und GM!

General Motors verhandelt erneut mit Nikola über seine bevorstehende Partnerschaft, kurz nachdem das in Phoenix ansässige Elektrofahrzeugunternehmen Vorwürfen wegen Betrugs und sexueller Übergriffe gegen seinen ehemaligen Vorsitzenden Trevor Milton ausgesetzt war.  Jim Press, ehemaliger Präsident von Chrysler, mit seiner Sichtweise auf den GM-Nikola-Deal.

www.cnbc.com/video/2020/09/29/...kola-and-gm-partnership.html

Er geht davon aus das der Deal noch kommt.....aber Nikola wird nachlegen müssen um GM es schmackhaft zu machen nach dem Vorfall.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

GM verlängert Gespräche

 
30.09.20 07:11
über einen 2-Milliarden-Dollar-Deal mit Nikola nach Betrug, Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe gegen Trevor Milton.

General Motors und Nikola  werden voraussichtlich nicht vor Mittwoch einen 2-Milliarden-Dollar-Deal abschließen, nachdem Vorwürfe wegen Betrugs und sexuellen Missbrauchs gegen den Gründer und ehemaligen Vorstandsvorsitzenden des umkämpften Start-ups, Trevor Milton, aufgetaucht sind, so zwei mit den Verhandlungen vertraute Personen.

Von den Führungskräften beider Unternehmen wird erwartet, dass sie die Gespräche verlängern, sagten die Leute und baten darum, nicht identifiziert zu werden, da die Verhandlungen nicht öffentlich sind.

Der Deal wurde ursprünglich als eine Situation ohne Verluste für GM angesehen. Die Partnerschaft würde dem Autohersteller in Detroit einen Anteil von 11% an dem Unternehmen für die Lieferung von Nikola-Batterie- und Brennstoffzellentechnologien sowie für die Herstellung von Nikolas Badger-Pickup geben.

Die Aktien von Nikola schlossen am Dienstag um 7,4% auf 17,88 USD - der niedrigste Schlusskurs seit dem Börsengang des Unternehmens am 4. Juni. Die Aktien von Nikola stiegen im nachbörslichen Handel um mehr als 5%. GM-Aktien schlossen um 2,4% auf 28,74 USD.

Sprecher beider Unternehmen lehnten es ab, sich zu den Gesprächen zu äußern, und führten laufende Verhandlungen an.

www.cnbc.com/amp/2020/09/29/...ce-against-trevor-milton-.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen na_sowas
na_sowas:

Nikola hat doch noch Humor ;-)

 
30.09.20 07:18
twitter.com/nikolamotor/status/1311061104483655682?s=19
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Air99
Air99:

Europa hat einen klaren

2
30.09.20 07:41
Europa hat einen klaren und glaubwürdigen Plan, das Zentrum der globalen Wasserstoffindustrie zu werden, da seine Regierungen gemeinsam die Arbeit finanzieren, die erforderlich ist, um die erste Wasserstoffwirtschaft der Welt zu werden.

www.smart-energy.com/regional-news/...-the-transport-economy/
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen cordialit
cordialit:

@na_sowas

 
30.09.20 08:06
Nikola Kaffeetag - made my day! :-)  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen FS001
FS001:

Anteil MORGAN STANLEY bei NEL

2
30.09.20 08:22
Da es unterschiedliche Informationen zu der Beteiligung von MORGAN STANLEY & CO. INTERNATIONAL gestern gab der Stand von heute morgen (30.09.2020, 8.15 Uhr)

MORGAN STANLEY & CO. INTERNATIONAL wird   31.877.702 Aktien entspricht (2,26%) angegeben.


- MORGAN STANLEY & CO. INTERNATIONAL  > 5%
siehe: https://www.ariva.de/forum/...s-norwegen-562634?page=979#jumppos24491

- MORGAN STANLEY hat alle Anteile verkauft
siehe: https://www.ariva.de/forum/...s-norwegen-562634?page=982#jumppos24556

- Morgan Stanley & Co. International plc  und Co. alle Anteile verkauft
siehe: https://www.ariva.de/forum/...s-norwegen-562634?page=982#jumppos24562
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen FS001
FS001:

Update 25.09.2020 "Klein"Aktionäre und Institutio

2
30.09.20 09:06
"Klein"Aktionäre und Institutionen halten 651.988.578 Aktien (entspricht 46.32%) über die CLEARSTREAM BANKING S.A.

- Veränderung gegenüber Montag, 28.09.2020: ca. +6,4 Mio Aktien
- Veränderung gegenüber Montag, 21.09.2020: ca. +28 Mio Aktien
- Veränderung gegenüber Montag, 14.09.2020: ca. +45 Mio Aktien

In den letzten 3 Wochen ist der NEL-Aktienbestand bei der Clearstream um ca. +45 Aktien aufgestockt worden entspricht ca. 3%

Es wäre sehr interessant zu wissen, wer da sammelt.

Am 03.06.2019 betrugt der  NEL-Aktienbestand bei der Clearstream ca. 23 Mio Aktien (18,98%) !!! ;-}
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen FS001
FS001:

SORRY ----- Update 30.09.2020

 
30.09.20 09:12
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

Clearstream

 
30.09.20 09:16
Echt heftig diese Zahlen. Sind da alle Klein Aktionäre mit berücksichtigt?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

Clearstream

 
30.09.20 09:18
Wie schon geschrieben. Wenn das so weitergeht sind alle Aktien in einem Jahr ausverkauft......
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Bullenrider
Bullenrider:

David1983

 
30.09.20 09:26
Wie viele Aktien hälst du aktuell?
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

Greenpeace: Vorwürfe wg Co2 bei Produktion von BEV

 
30.09.20 09:42
Vorwürfe gg VW: 14to Co2 bei Produktion eines VW-PKW.

Wenn der Vorwurf so zutrifft, wird das auch für die Produktion anderer BEV-Fahrzeuge zutreffen (PKW u. LKW). Vorteil für FCEV, wenn grüner Strom für H2-Produktion eingesetzt wird.

www.news38.de/wolfsburg/VW/...vor-Id-3-ID-4-Klimaneutral.html
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen FS001
FS001:

@sail.r53: Das Problem mit den CO2-Zertifikaten

2
30.09.20 10:02
Es heißt in dem Bericht:

"... bei jedem produzierten ID.4 an. Volkswagen gebe vor, unvermeidbare CO2-Emissionen aus der Produktion seiner ID-Reihe über den Kauf von Zertifikaten auszugleichen. Hierbei geht es hauptsächlich um ein Kompensationsprojekt auf Borneo in Indonesien.   .... Die Einsparungen sollen eigentlich dadurch generiert werden, dass der Urwald auf Borneo erhalten bleibt und keiner Land- oder Agrarnutzung zum Opfer falle.  ..."

Das Problem ist mit dem - umstrittenen - CO2-Zertifikaten Handel wird an dem VW-Beispiel seht gut deutlich.
In diesem Beispiel, wird es sehr gut dargestellt. Anscheint hat VW CO2-Zertifikaten für den Erhalt des Urwalds in Borneo gekauft, damit dieser NICHT abgeholzt wird. Wird der Urwald abgeholzt, kann dieser kein CO2 mehr binden. Bleibt dieser stehen, wird das "CO2-System" nicht verändert, also auch keine Kompensation und ZUSÄTZLICHE Bindung von CO2, welche bei der Produktion bei VW emittiert/freigesetzt wird. Besser wäre ein CO2-Zertifikat, bei dem nachweislich CO2 zusätzlich gebunden wird, z.B. Wiederaufforstung alter Umweltsünden mit nachhaltigem Bewirtschaftungskonzept.

Die CO2 freisetzen betrifft uns alle, unabhängig ob BEV oder FCEV oder allgemein alle produzierenden und arbeitenden Firmen und Personen.

Ach, da hat VW wieder ein "Fettnäfpchen" gefunden und voll reingetreten ... es ist manchmal so traurig.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

@FS001, es ist ein Ablasshandel

 
30.09.20 10:10
mit den Co2-Zertifikaten. Der Co2-Verursacher sagt: ich mache Dreck, aber wasche mich rein, indem ich Projekte zur Sauberkeit unterstütze. der andere: ich mache keinen Dreck, dafür dürfen andere Dreck machen. Ein perverses System.

Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt (Luther).
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

Bullenrider

 
30.09.20 10:31
Schau Mal hier im Forum am 24.09 um 15:21 habe ich mein Stand gepostet.  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

Bullenrider

 
30.09.20 10:33
und um 15:28 habe ich mein Portfolio gepostet....;)
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Capricorno
Capricorno:

FS001, Sailor53

 
30.09.20 11:08
Dieses Forum soll sich mit NEL beschäftigen. Wenn Ihr Euch über VW unterhalten wollt, nutzt bitte das entsprechende Forum. Daher habe ich mit "uniteressant" bewertet.
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen David1983
David1983:

China

 
30.09.20 11:29
Brennstoffzellen: China legt Förderprogramm in Milliardenhöhe auf – Belohnung für fortschrittliche Wasserstoff-Technologien
30.09.20, 10:46 onvista
Brennstoffzellen: China legt Förderprogramm in Milliardenhöhe auf – Belohnung für fortschrittliche Wasserstoff-Technologien
Wie der China Market Insider berichtet werden ab sofort im Reich der Mitte in den kommenden vier Jahren mehrere Milliarden Yuan in die Förderung der Brennstoffzellen-Technologie fließen. Dabei setzt die Volksrepublik auf ein neuartiges System der „Belohnung“. Bedeutet: Das Geld fließt erst, wenn Erfolge bei den Brennstoffzellen erzielt werden. Damit weicht die Zentral-Regierung von ihrer bisherigen Strategie ab, die den Kauf von umweltfreundlichen Fahrzeugen subventioniert hatte. Jetzt müssen Erfolge erzielt werden, um an die Fördertöpfe zu kommen.

Ein Land im Wasserstoff-Fieber

Durch die neue Art der Förderung sollen im ganzen Land innovative Wasserstoff-Produktionen entstehen. Jede größere Region – auch „City Cluster genannt -, welche die Technologien für Brennstoffzellen-Fahrzeuge fördert, kann bei entsprechenden Erfolgen bis zu 1,7 Milliarden Yuan (umgerechnet gut 200 Millionen Euro) von Peking zurückerstattet bekommen. Die neue Art der Förderung soll in der Volksrepublik die „Entwicklung von Schlüsseltechnologien“ und das Entstehen von „Pilotprogrammen in der Fuel Cell Vehicles-Industrie“ fördern, berichtet die chinesische Autozeitung Zhongguo Qiche Bao. Schanghai hat schon auf die neue Förderung reagiert und als eine der ersten Lokalregierungen angekündigt, eine Brennstoffzellen-Pilotstadt werden zu wollen.



Wasserstoff auch im Reich der Mitte eine neue Schlüsseltechnologie

Nachdem schon viele Staaten mit milliardenschweren Förderprogrammen auf den Wasserstoff-Zug aufgesprungen sind, zieht die Volksrepublik jetzt nach. Zu Jahresbeginn wurde Wasserstoff zum ersten Mal als subventionsfähige Energiequelle in einen Gesetzesentwurf aufgenommen. Jetzt wird die Brennstoffzellen-Technologie landesweit mit Milliarden von Yuan gefördert. Chinesische Medien haben ausgerechnet, dass in den Bereich in den kommenden 4 Jahren rund 100 Milliarden Yuan (umgerechnet 13 Milliarden Euro) fließen können. Damit ist klar, dass nicht nur Deutschland vor hat eine Schlüsselrolle im Bereich Wasserstoff einzunehmen. Wenn es nach den Plan der chinesischen Regierung geht, dann sollen bis zum Jahr 2025 in China bereits 50.000 Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb unterwegs sein. In den kommenden Jahren soll die Zahl dann rasant ansteigen.

Reibt sich Toyota schon die Hände?

Bereits Mitte des Jahres hat der japanische Autobauer den Grundstein für Wasserstoff-Technologien in China gelegt. Toyota gründete gemeinsam mit führenden chinesischen Autoherstellern die United Fuel Cell System R&D - ein neues Forschungs-Joint-Venture im Bereich Wasserstoff. Als gemeinsames Ziel haben die beteiligten Parteien auf die Fahnen geschrieben, die Verbreitung von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzellen zu fördern und wettbewerbsfähige Brennstoffzellen-Systeme zu entwickeln.

Beteiligt sind auf chinesischer Seite die FAW Group, die Dongfeng Motor Corporation, die Beijing Automotive Group (BAIC) und der Brennstoffzellen-Entwickler Beijing Sino Hytec. Der japanische Automobilhersteller hält 65 Prozent der Anteile, Sino Hytec 15, und die anderen Teilhaber jeweils fünf Prozent.

Von Markus Weingran



www.onvista.de/news/...=android%20app&utm_campaign=shareu
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen Bullenrider
Bullenrider:

Ich

 
30.09.20 11:34
Sehe das momentan alles als Kaufkurse an.. auch Corona wird vergehen.. der US Wahlkampf ist auch bald Geschichte was bleibt ist der enorme Energiebedarf der welt..  
NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen sailor53
sailor53:

@Capricorno

 
30.09.20 11:38
Diese Kritik steht dir natürlich zu und ich verstehe sie auch, danke, dass du sie erklärst.  Habe aber die Kritik von Greenpeace an VW hier gebracht, weil ich denke, das ist ein Nachteil bei allen BEV`s.  In der Marktschau ist das damit aber ein Pro-Argument für  FCEV`s und damit auch für den Brennstoffzellen-/Elektrolyzer-Markt, ergo tendenziell auch NEL.  

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