Nasdaq: Wochenrück- und -ausblick für die US-Börsen
Was hat sich in dieser Woche an den US-Börsen abgespielt und welche Ereignisse werden in der kommenden Woche die Märkte bewegen?
Montag, 16. April 2001
Bei schwachen Umsätzen kann der Dow den Handel leicht im Plus beenden, während es an der Technologiebörse zu geringen Verlusten kommt. First Union will Wachovia für umgerechnet 13 Milliarden $ in Aktien übernehmen. Durch die Akquisition, als Fusion unter Gleichen angekündigt, würde die viertgrößte amerikanische Bank entstehen. Der Pharmakonzern Eli Lilly kann ein Gewinnwachstum von 16 Prozent vorlegen, während die Gewinne des Verlagshauses New York Times Co. um 26 Prozent zurück gehen. Die Finanzhäuser Citigroup und Bank of America verzeichnen Gewinnrückgänge, können jedoch die Markterwartungen übertreffen. Kurz nach Börsenschluss warnt der Netzwerkriese Cisco Systems für das laufende Quartal. Es sollen darüber hinaus 8500 Stellen gekürzt werden.
Dienstag, 17. April 2001
Die Technologiebörse NASDAQ kann leicht im Plus schliessen, beim Blue-Chip-Index Dow Jones kommt es zu einer moderaten Rallye. Die Konsumentenpreise, einer der wichtigsten Inflationsindikatoren, steigen im März um 0,1 Prozent, nach einem Anstieg von 0,3 Prozent im Vormonat. Unabhängig davon gibt die US-Regierung bekannt, dass die Jahresrate bei neuen Hausbauten im März bei 1,613 Millionen Einheiten lag, leicht unter den Konsensschätzungen der Volkswirtschaftler. Die US-Industrieproduktion steigt 0,4 Prozent, verglichen mit einem Rückgang von 0,4 Prozent im Vormonat. Die Konsensschätzungen der von Briefing.com befragten Volkswirtschaftler hatte bei einem Rückgang von 0,6 Prozent gelegen. Der Telefonkonzern Sprint Corp, der Fotoriese Eastman Kodak und Caterpillar bleiben hinter den allgemeinen Markterwartungen zurück, während das Pharmaunternehmen Johnson&Johnson, der Energiekonzern Enron sowie der Tabakriese Philip Morris die Konsensschätzungen übertreffen können. Das Internetportal Yahoo! berichtet, dass der ehemalige Warner Brothers-Vorsitzende, Terry Semel, ab ersten Mai neuer Chairman und CEO des Unternehmens werden wird. Es kommt zu größeren Entlassungen bei Texas Instruments, Ericsson und Philips. Nach Börsenschluss kommt es zu positiven Quartalszahlen der Chipunternehmen Intel und Texas Instruments. Das Internet-Medienunternehmen RealNetworks liefert trotz deutlichem Gewinnrückgang ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen.
Mittwoch, 18. April 2001
Nach einer überraschenden Zinssenkung der Fed verzeichnen die US-Börsen Rekordgewinne, der Dow kann knapp 400 Punkte zulegen, die Technologiebörse legt eine Rallye beim höchstem Handelsvolumen ihrer Geschichte hin. AOL Time Warner, Coca-Cola, Pfizer und JP Morgan Chase liefern vorbörslich Ergebnisse über den Markterwartungen. Nach Börsenschluss liefern IBM und Broadcom Ergebnisse im Rahmen der Konsensschätzungen, wobei das Gewinnwachstum von 15 Prozent und die positiven Kommentare IBMs von den Märkten deutlich positiver aufgenommen werden. Apple und AMD übertreffen die Konsensschätzungen deutlich. Das US-Handelsdefizit verringert sich im Februar auf 26,99 Milliarden $, das niedrigste Niveau seit 14 Monaten. Im Vormonat hatte es noch bei 33,3 Milliarden $ gelegen. Hewlett-Packard warnt vorbörslich für das zweite Quartal. Man erwartet nunmehr Gewinne in Höhe von 13 bis 17 Cents pro Aktie, bei Konsensschätzungen von 35 Cents. Außerdem will der Computer-Hersteller 3000 Management-Stellen kürzen.
Donnerstag, 19. April 2001
Es kommt aufgrund der Stärke im Techsektor nicht zu den erwarteten Gewinnmitnahmen. Sowohl Dow als auch NASDAQ können ihre Rallye fortsetzen. Vorbörslich berichten unter anderem Ford, United Technologies und EMC positive Quartalszahlen. Der Einzelhändler Sears verzeichnet einen 25-prozentigen Gewinnrückgang. Nach Börsenschluss können Microsoft, Sun Microsystems und eBay Quartalszahlen über den Markterwartungen liefern, während Gateway und Nortel Networks größer als erwartete Verluste verzeichnen.
Freitag, 20. April 2001
Nach den soliden Zuwächsen der letzten Sitzungen kommt es zu Gewinnmitnahmen. Während der Dow dreistellig verliert, verzeichnet die Technologiebörse nur wenige Punkte Verlust. Vor Handelsbeginn liefern Merck und Nokia gute Quartalsergebnisse, während Ericsson Verluste und Stellenkürzungen bekannt gibt. Das b2b-Unternehmen Ariba verzeichnet in Q2 einen Verlust im Rahmen der Erwartungen. Der weltgrößte Flugzeugbauer Boeing kann die Konsensschätzungen deutlich übertreffen.
Der Wochenausblick
(alle angegebenen Zeiten sind Ostküstenzeit)
Montag, 23. April 2001
Es ist keine Veröffentlichung signifikanter Wirtschaftsdaten angekündigt.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von PepsiCo (Konsensschätzung: 33 Cents) erwartet. Während des Handels berichtet SBC Communications (Konsensschätzung: 51 Cents) und nach Börsenschluss Compaq Computer (Konsensschätzung: 13 Cents) und Tupperware (Konsensschätzung: 33 Cents).
Dienstag, 24. April 2001
Wirtschaftsdaten
Um 10.00 Uhr veröffentlicht das Conference Board, eine unabhängige Forschungsgruppe, die Zahlen zum Konsumentenvertrauen für April. Die Konsensschätzung der von Briefing.com befragten Volkswirtschaftler liegt bei einer Zahl von 112, nach einem Ergebnis von 117 im März.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von AT&T (Konsensschätzung: 5 Cents), Lucent Technologies (Konsensschätzung: -23 Cents), AT&T Wireless (Konsensschätzung: 3 Cents), Deutsche Telekom (Konsensschätzung: 21 Cents), Radio Shack (Konsensschätzung: 32 Cents) und Goodyear Tire (Konsensschätzung: -8 Cents) erwartet. Während des Handels berichten Black&Decker (Konsensschätzung: 40 Cents), Flextronics (Konsensschätzung: 24 Cents), Freddie Mac (Konsensschätzung: 93 Cents) und Reuters Group. Nach Börsenschluss sind Amazon.com (Konsensschätzung: -25 Cents), Verizon (Konsensschätzung: 71 Cents), Walt Disney (Konsensschätzung: 13 Cents), BMC Software (Konsensschätzung: 24 Cents), und Applied Micro Circuits (Konsensschätzung: 9 Cents) an der Reihe.
Mittwoch, 25. April 2001
Wirtschaftsdaten
Vorbörslich gibt das Handelsministerium um 8.30 Uhr in Washington die Aufträge für langlebige Güter im März bekannt. Die Konsensschätzung liegt bei einem Anstieg um 0,5 Prozent, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat. Die Nationale Vereinigung der Immobilienmakler veröffentlicht um 10.00 Uhr sowohl die Verkäufe existierender Häuser als auch diejenigen neuer Häuser für den Monat März. Man erwartet bei den existierenden Häuserverkäufen eine Zahl von 5,1 Millionen Einheiten, nach einem Vormonatsergebnis von 5,18 Millionen Einheiten. Bei den neuen Häusern rechnet man mit 910000. Hier hatte das Ergebnis im Februar bei 911000 gelegen.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von Bristol-Myers Squibb (Konsensschätzung: 62 Cents), Union Pacific (Konsensschätzung: 72 Cents) und Schering AG erwartet. Während des Handels berichten DaimlerChrysler (Konsensschätzung: -39 Cents) und Metro-Goldwyn-Meyer (Konsensschätzung: 1 Cent), nach Börsenschluss PeopleSoft (Konsensschätzung: 9 Cents), Symantec (Konsensschätzung: 61 Cents) und Qualcomm (Konsensschätzung: 29 Cents).
Donnerstag, 26. April 2001
Wirtschaftsdaten
Um 8.30 Uhr veröffentlicht das US-Arbeitsministerium die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die am 21. April geendete Woche. In der Vorwoche hatte die Zahl bei 385000 gelegen.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von Alcatel (Konsensschätzung: 11 Cents) und Reebok (Konsensschätzung: 64 Cents) erwartet. Während des Handels berichten American International Group (Konsensschätzung: 66 Cents), Texaco (Konsensschätzung: 1,49 $), WorldCom (Konsensschätzung: 26 Cents) und Kellogg (Konsensschätzung: 30 Cents), nach Börsenschluss JDS Uniphase (Konsensschätzung: 14 Cents), Barnesandnoble.com (Konsensschätzung: -22 Cents), Starbucks (Konsensschätzung: 16 Cents), Verisign (Konsensschätzung: 13 Cents) und Corning (Konsensschätzung: 28 Cents).
Freitag, 27. April 2001
Wirtschaftsdaten
Um 8.30 Uhr gibt das Handelsministerium die Zahlen des Bruttoinlandsproduktes (Gross Domestic Product, GDP), der breiteste Indikator wirtschaftlicher Aktivität, für das erste Quartal bekannt. Man rechnet mit einem Anstieg um 0,9 Prozent, nach einem Vorquartalszuwachs von 1 Prozent. Um 10.00 Uhr veröffentlicht die Universität von Michigan ihren Index des Konsumentenvertrauens für April. Nach einem Vormonatsergebnis von 87,8 rechnet man mit einem Anstieg auf 89.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von K-Swiss (Konsensschätzung: 66 Cents) erwartet. Während des Handels berichtet Sony.
Was hat sich in dieser Woche an den US-Börsen abgespielt und welche Ereignisse werden in der kommenden Woche die Märkte bewegen?
Montag, 16. April 2001
Bei schwachen Umsätzen kann der Dow den Handel leicht im Plus beenden, während es an der Technologiebörse zu geringen Verlusten kommt. First Union will Wachovia für umgerechnet 13 Milliarden $ in Aktien übernehmen. Durch die Akquisition, als Fusion unter Gleichen angekündigt, würde die viertgrößte amerikanische Bank entstehen. Der Pharmakonzern Eli Lilly kann ein Gewinnwachstum von 16 Prozent vorlegen, während die Gewinne des Verlagshauses New York Times Co. um 26 Prozent zurück gehen. Die Finanzhäuser Citigroup und Bank of America verzeichnen Gewinnrückgänge, können jedoch die Markterwartungen übertreffen. Kurz nach Börsenschluss warnt der Netzwerkriese Cisco Systems für das laufende Quartal. Es sollen darüber hinaus 8500 Stellen gekürzt werden.
Dienstag, 17. April 2001
Die Technologiebörse NASDAQ kann leicht im Plus schliessen, beim Blue-Chip-Index Dow Jones kommt es zu einer moderaten Rallye. Die Konsumentenpreise, einer der wichtigsten Inflationsindikatoren, steigen im März um 0,1 Prozent, nach einem Anstieg von 0,3 Prozent im Vormonat. Unabhängig davon gibt die US-Regierung bekannt, dass die Jahresrate bei neuen Hausbauten im März bei 1,613 Millionen Einheiten lag, leicht unter den Konsensschätzungen der Volkswirtschaftler. Die US-Industrieproduktion steigt 0,4 Prozent, verglichen mit einem Rückgang von 0,4 Prozent im Vormonat. Die Konsensschätzungen der von Briefing.com befragten Volkswirtschaftler hatte bei einem Rückgang von 0,6 Prozent gelegen. Der Telefonkonzern Sprint Corp, der Fotoriese Eastman Kodak und Caterpillar bleiben hinter den allgemeinen Markterwartungen zurück, während das Pharmaunternehmen Johnson&Johnson, der Energiekonzern Enron sowie der Tabakriese Philip Morris die Konsensschätzungen übertreffen können. Das Internetportal Yahoo! berichtet, dass der ehemalige Warner Brothers-Vorsitzende, Terry Semel, ab ersten Mai neuer Chairman und CEO des Unternehmens werden wird. Es kommt zu größeren Entlassungen bei Texas Instruments, Ericsson und Philips. Nach Börsenschluss kommt es zu positiven Quartalszahlen der Chipunternehmen Intel und Texas Instruments. Das Internet-Medienunternehmen RealNetworks liefert trotz deutlichem Gewinnrückgang ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen.
Mittwoch, 18. April 2001
Nach einer überraschenden Zinssenkung der Fed verzeichnen die US-Börsen Rekordgewinne, der Dow kann knapp 400 Punkte zulegen, die Technologiebörse legt eine Rallye beim höchstem Handelsvolumen ihrer Geschichte hin. AOL Time Warner, Coca-Cola, Pfizer und JP Morgan Chase liefern vorbörslich Ergebnisse über den Markterwartungen. Nach Börsenschluss liefern IBM und Broadcom Ergebnisse im Rahmen der Konsensschätzungen, wobei das Gewinnwachstum von 15 Prozent und die positiven Kommentare IBMs von den Märkten deutlich positiver aufgenommen werden. Apple und AMD übertreffen die Konsensschätzungen deutlich. Das US-Handelsdefizit verringert sich im Februar auf 26,99 Milliarden $, das niedrigste Niveau seit 14 Monaten. Im Vormonat hatte es noch bei 33,3 Milliarden $ gelegen. Hewlett-Packard warnt vorbörslich für das zweite Quartal. Man erwartet nunmehr Gewinne in Höhe von 13 bis 17 Cents pro Aktie, bei Konsensschätzungen von 35 Cents. Außerdem will der Computer-Hersteller 3000 Management-Stellen kürzen.
Donnerstag, 19. April 2001
Es kommt aufgrund der Stärke im Techsektor nicht zu den erwarteten Gewinnmitnahmen. Sowohl Dow als auch NASDAQ können ihre Rallye fortsetzen. Vorbörslich berichten unter anderem Ford, United Technologies und EMC positive Quartalszahlen. Der Einzelhändler Sears verzeichnet einen 25-prozentigen Gewinnrückgang. Nach Börsenschluss können Microsoft, Sun Microsystems und eBay Quartalszahlen über den Markterwartungen liefern, während Gateway und Nortel Networks größer als erwartete Verluste verzeichnen.
Freitag, 20. April 2001
Nach den soliden Zuwächsen der letzten Sitzungen kommt es zu Gewinnmitnahmen. Während der Dow dreistellig verliert, verzeichnet die Technologiebörse nur wenige Punkte Verlust. Vor Handelsbeginn liefern Merck und Nokia gute Quartalsergebnisse, während Ericsson Verluste und Stellenkürzungen bekannt gibt. Das b2b-Unternehmen Ariba verzeichnet in Q2 einen Verlust im Rahmen der Erwartungen. Der weltgrößte Flugzeugbauer Boeing kann die Konsensschätzungen deutlich übertreffen.
Der Wochenausblick
(alle angegebenen Zeiten sind Ostküstenzeit)
Montag, 23. April 2001
Es ist keine Veröffentlichung signifikanter Wirtschaftsdaten angekündigt.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von PepsiCo (Konsensschätzung: 33 Cents) erwartet. Während des Handels berichtet SBC Communications (Konsensschätzung: 51 Cents) und nach Börsenschluss Compaq Computer (Konsensschätzung: 13 Cents) und Tupperware (Konsensschätzung: 33 Cents).
Dienstag, 24. April 2001
Wirtschaftsdaten
Um 10.00 Uhr veröffentlicht das Conference Board, eine unabhängige Forschungsgruppe, die Zahlen zum Konsumentenvertrauen für April. Die Konsensschätzung der von Briefing.com befragten Volkswirtschaftler liegt bei einer Zahl von 112, nach einem Ergebnis von 117 im März.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von AT&T (Konsensschätzung: 5 Cents), Lucent Technologies (Konsensschätzung: -23 Cents), AT&T Wireless (Konsensschätzung: 3 Cents), Deutsche Telekom (Konsensschätzung: 21 Cents), Radio Shack (Konsensschätzung: 32 Cents) und Goodyear Tire (Konsensschätzung: -8 Cents) erwartet. Während des Handels berichten Black&Decker (Konsensschätzung: 40 Cents), Flextronics (Konsensschätzung: 24 Cents), Freddie Mac (Konsensschätzung: 93 Cents) und Reuters Group. Nach Börsenschluss sind Amazon.com (Konsensschätzung: -25 Cents), Verizon (Konsensschätzung: 71 Cents), Walt Disney (Konsensschätzung: 13 Cents), BMC Software (Konsensschätzung: 24 Cents), und Applied Micro Circuits (Konsensschätzung: 9 Cents) an der Reihe.
Mittwoch, 25. April 2001
Wirtschaftsdaten
Vorbörslich gibt das Handelsministerium um 8.30 Uhr in Washington die Aufträge für langlebige Güter im März bekannt. Die Konsensschätzung liegt bei einem Anstieg um 0,5 Prozent, nach einem Rückgang um 0,4 Prozent im Vormonat. Die Nationale Vereinigung der Immobilienmakler veröffentlicht um 10.00 Uhr sowohl die Verkäufe existierender Häuser als auch diejenigen neuer Häuser für den Monat März. Man erwartet bei den existierenden Häuserverkäufen eine Zahl von 5,1 Millionen Einheiten, nach einem Vormonatsergebnis von 5,18 Millionen Einheiten. Bei den neuen Häusern rechnet man mit 910000. Hier hatte das Ergebnis im Februar bei 911000 gelegen.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von Bristol-Myers Squibb (Konsensschätzung: 62 Cents), Union Pacific (Konsensschätzung: 72 Cents) und Schering AG erwartet. Während des Handels berichten DaimlerChrysler (Konsensschätzung: -39 Cents) und Metro-Goldwyn-Meyer (Konsensschätzung: 1 Cent), nach Börsenschluss PeopleSoft (Konsensschätzung: 9 Cents), Symantec (Konsensschätzung: 61 Cents) und Qualcomm (Konsensschätzung: 29 Cents).
Donnerstag, 26. April 2001
Wirtschaftsdaten
Um 8.30 Uhr veröffentlicht das US-Arbeitsministerium die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die am 21. April geendete Woche. In der Vorwoche hatte die Zahl bei 385000 gelegen.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von Alcatel (Konsensschätzung: 11 Cents) und Reebok (Konsensschätzung: 64 Cents) erwartet. Während des Handels berichten American International Group (Konsensschätzung: 66 Cents), Texaco (Konsensschätzung: 1,49 $), WorldCom (Konsensschätzung: 26 Cents) und Kellogg (Konsensschätzung: 30 Cents), nach Börsenschluss JDS Uniphase (Konsensschätzung: 14 Cents), Barnesandnoble.com (Konsensschätzung: -22 Cents), Starbucks (Konsensschätzung: 16 Cents), Verisign (Konsensschätzung: 13 Cents) und Corning (Konsensschätzung: 28 Cents).
Freitag, 27. April 2001
Wirtschaftsdaten
Um 8.30 Uhr gibt das Handelsministerium die Zahlen des Bruttoinlandsproduktes (Gross Domestic Product, GDP), der breiteste Indikator wirtschaftlicher Aktivität, für das erste Quartal bekannt. Man rechnet mit einem Anstieg um 0,9 Prozent, nach einem Vorquartalszuwachs von 1 Prozent. Um 10.00 Uhr veröffentlicht die Universität von Michigan ihren Index des Konsumentenvertrauens für April. Nach einem Vormonatsergebnis von 87,8 rechnet man mit einem Anstieg auf 89.
Quartalszahlen
Vor Handelsbeginn werden die Quartalsergebnisse von K-Swiss (Konsensschätzung: 66 Cents) erwartet. Während des Handels berichtet Sony.
