an der sich zu viele beteiligen, die glauben "Kasse an Bank" sei ein Banküberfall.
1. In meinen Postings habe ich nicht behauptet, dass sich Analysten nicht irren können.
2. Ich habe lediglich ausgeführt, dass über die Methoden, nach denen der Gewinn pro Aktie ermittelt werden kann, ein breiter Konsens herrscht, der nicht von einem schlampig argumentierenden Journalistlein, das vor wenigen Jahren noch über die Generalversammlung des Taubenzuchtvereins berichtet hat, in Zweifel gezogen werde sollte. Zu diesem Thema gibt es eine fast ein Jahrhundert dauernde intensive Diskussion, die in der Deutschland z.B. im Rahmen der Schmalenbach-Gesellschaft und Vereinigung der Finanzanalysten sehr intensiv geführt wird und weit über Horizont der auf Taubenmist gewachsenen Gedanken unfähiger Schreiberlinge hinausgehen. Auch das letzte Posting ist wieder so ein unseriöses Machwerk, denn es fehlt jede Angabe, welche Schätzungen hier einer Überprüfung unterzogen wurden. Waren es die von Hanno Mussler oder eines Gegenstücks davon?
Und First Call als Institution in Zweifel zu ziehen ist lächerlich bzw. man macht sich damit lächerlich. Vor allem zeigt dies, dass hier jemand Sprüche klopft, der sich über die Materie, uber die er klopft, auch keine Sekunde beschäftigt hat. Felix Krull lässt grüßen.
3. Schätzungen können irren, aber Schätzungen der besten 100 Analysten zu Gewinnen, sind besser als Spruche eines Dilletanten wie Mussler, der von der technischen Seite kommt und fundamental keinen blassen Schimmer hat , ähnlich wie unser vorhergehenden Poster, der mitzureden versucht, ohne Ahnung zu haben.
4. Das Unverschämte am Vorgehen von Mussler, und das habe ich kritisiert, ist die Tatsache, dass er den Eindruck erweckt, dass seine Zahlen der Konsens seien. Das ist schlampige und unverantwortliche Journallie. Und darum ging es in meinem ersten Posting. Und deshalb lügt Mussler.