DJII: 9981,58 (-122,68)
Nasdaq:§ 1.652,17 (-9,32)
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US Markt: Auch gute Konjunkturdaten verhelfen den Aktien an der Wall Street nicht zu einem freundlichen Handelsstart in die verkürzte Börsenwoche.
Der Online-Broker Charles Schwab findet sich an prominenter Stelle im aktuellen "Barron's"-Magazin wieder und wurde obendrein mit positiven Komentaren bedacht. Das genügt für ein Kursplus von 4,3 Prozent auf 12,51 Dollar. Auch der PC-Hersteller Dell wurde lobend erwähnt - das Papier verliert hingegen 1,1 Prozent auf 28,42 Dollar.
Im Chipsektor sorgt Merrill Lynch für leichte Sorgenfalten. Die Broker senkten ihre Gewinnerwartungen für Intel, wiederholten jedoch ihre "Near-Term Strong Buy"-Empfehlung für die Aktie. Börsianer lassen dennoch Vorsicht walten und zahlen lediglich 28,42 Dollar (-0,8 Prozent) für das Papier
Home Depot wurde von UBS Warburg auf "Hold" abgestuft. Zudem revidierten die Experten ihr Kursziel von 50 auf 42,50 Dollar. Zur Begründung verwiesen die UBS-Analysten auf den Konkurrenten Lowe's (-0,1 Prozent auf 47,99 Dollar), der nun profitabler arbeite als Home Depot. Daraufhin rutscht das Papier zu Handelsbeginn 1,9 Prozent auf 42,60 Dollar ab.
Termine: DTE-exDividede 0,37, DBK-EuroTech Conference, EOA-exDividende 1,60, FMC-HV, HVM-HV, MLP-exDividende 0,50, PRS-Q1
Technologies:
Telecoms:
DTE Die Aktionäre der Deutschen Telekom haben das Telekom-Management mit großer Mehrheit entlastet. Die Zustimmung habe sowohl beim Vorstand wie auch beim Aufsichtsrat bei rund 95 Prozent gelegen, sagte ein Konzernsprecher am Dienstag auf der Hauptversammlung in Köln.
Pharma:
Financials:.
Versicherungen Ver.di verlangt für ihre 240.000 Versicherungsangestellten 6,5% mehr Gehalt und will nächste Woche mit Warnstreiks beginnen
DBK Die Deutsche Bank hält direkt und über Tochtergesellschaften 2.906.256 Namensaktien oder 5,25 Prozent am Schweizer Versicherungskonzern Baloise.
Ein Baloise-Sprecher sagte auf Anfrage, dass die Deutsche Bank zuvor bereits 3,3 Prozent an Baloise für Dritte gehalten hatte.
HVM Das Unternehmen nimmt seine Gewinnrwartungen für 2004 zuück. Nach Schmidt ist das „cost-income-ratio“ auf 58% nach 55% gestiegen.
Media:
Aircrafts:
CLA Carl von Gablenz sagte am Dienstagabend im ORB-Fernsehen, sein Unternehmen leide nicht unter einer drückenden Schuldenlast, sondern es fehle an Mitteln für die Fortführung des Geschäftsbetriebes. Es sei aber angesichts der Vielzahl von Rettungsgesprächen durchaus möglich, dass keine weitere Hiobsbotschaft mehr folge. Mit der Mitteilung über die Zahlungsunfähigkeit habe sich CargoLifter vor allem an bestehende Regeln im Börsengeschäft gehalten, nachdem die Auszahlung der Mai- Löhne unmöglich geworden sei.
Cars:
Retailing:
Meo Der Handelskonzern METRO plant im Raum Warschau den Bau eines Büro- und Handelszentrums mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Zloty (135 Millionen Euro). Für den Komplex im Süden der polnischen Hauptstadt seien aber noch einige Genehmigungen der zuständigen Behörden erforderlich, teilte METRO am Dienstag in Warschau mit. Auf dem fast 200.000 Quadratmeter großen Gelände sollen etwa 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Utilities:
Neuer Markt:
Intertainment - Der Filmrechte-Händler Intertainment hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutlich mehr Verlust verzeichnet als ein Jahr zuvor. Das Betriebsergebnis (Ebit) habe minus 2,40 Millionen Euro betragen nach minus 0,44 Mio.Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen nach Börsenschluss mit.
Gruß Pichel
Nasdaq:§ 1.652,17 (-9,32)
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US Markt: Auch gute Konjunkturdaten verhelfen den Aktien an der Wall Street nicht zu einem freundlichen Handelsstart in die verkürzte Börsenwoche.
Der Online-Broker Charles Schwab findet sich an prominenter Stelle im aktuellen "Barron's"-Magazin wieder und wurde obendrein mit positiven Komentaren bedacht. Das genügt für ein Kursplus von 4,3 Prozent auf 12,51 Dollar. Auch der PC-Hersteller Dell wurde lobend erwähnt - das Papier verliert hingegen 1,1 Prozent auf 28,42 Dollar.
Im Chipsektor sorgt Merrill Lynch für leichte Sorgenfalten. Die Broker senkten ihre Gewinnerwartungen für Intel, wiederholten jedoch ihre "Near-Term Strong Buy"-Empfehlung für die Aktie. Börsianer lassen dennoch Vorsicht walten und zahlen lediglich 28,42 Dollar (-0,8 Prozent) für das Papier
Home Depot wurde von UBS Warburg auf "Hold" abgestuft. Zudem revidierten die Experten ihr Kursziel von 50 auf 42,50 Dollar. Zur Begründung verwiesen die UBS-Analysten auf den Konkurrenten Lowe's (-0,1 Prozent auf 47,99 Dollar), der nun profitabler arbeite als Home Depot. Daraufhin rutscht das Papier zu Handelsbeginn 1,9 Prozent auf 42,60 Dollar ab.
Termine: DTE-exDividede 0,37, DBK-EuroTech Conference, EOA-exDividende 1,60, FMC-HV, HVM-HV, MLP-exDividende 0,50, PRS-Q1
Technologies:
Telecoms:
DTE Die Aktionäre der Deutschen Telekom haben das Telekom-Management mit großer Mehrheit entlastet. Die Zustimmung habe sowohl beim Vorstand wie auch beim Aufsichtsrat bei rund 95 Prozent gelegen, sagte ein Konzernsprecher am Dienstag auf der Hauptversammlung in Köln.
Pharma:
Financials:.
Versicherungen Ver.di verlangt für ihre 240.000 Versicherungsangestellten 6,5% mehr Gehalt und will nächste Woche mit Warnstreiks beginnen
DBK Die Deutsche Bank hält direkt und über Tochtergesellschaften 2.906.256 Namensaktien oder 5,25 Prozent am Schweizer Versicherungskonzern Baloise.
Ein Baloise-Sprecher sagte auf Anfrage, dass die Deutsche Bank zuvor bereits 3,3 Prozent an Baloise für Dritte gehalten hatte.
HVM Das Unternehmen nimmt seine Gewinnrwartungen für 2004 zuück. Nach Schmidt ist das „cost-income-ratio“ auf 58% nach 55% gestiegen.
Media:
Aircrafts:
CLA Carl von Gablenz sagte am Dienstagabend im ORB-Fernsehen, sein Unternehmen leide nicht unter einer drückenden Schuldenlast, sondern es fehle an Mitteln für die Fortführung des Geschäftsbetriebes. Es sei aber angesichts der Vielzahl von Rettungsgesprächen durchaus möglich, dass keine weitere Hiobsbotschaft mehr folge. Mit der Mitteilung über die Zahlungsunfähigkeit habe sich CargoLifter vor allem an bestehende Regeln im Börsengeschäft gehalten, nachdem die Auszahlung der Mai- Löhne unmöglich geworden sei.
Cars:
Retailing:
Meo Der Handelskonzern METRO plant im Raum Warschau den Bau eines Büro- und Handelszentrums mit einem Investitionsvolumen von 500 Millionen Zloty (135 Millionen Euro). Für den Komplex im Süden der polnischen Hauptstadt seien aber noch einige Genehmigungen der zuständigen Behörden erforderlich, teilte METRO am Dienstag in Warschau mit. Auf dem fast 200.000 Quadratmeter großen Gelände sollen etwa 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen.
Utilities:
Neuer Markt:
Intertainment - Der Filmrechte-Händler Intertainment hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres deutlich mehr Verlust verzeichnet als ein Jahr zuvor. Das Betriebsergebnis (Ebit) habe minus 2,40 Millionen Euro betragen nach minus 0,44 Mio.Euro im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen nach Börsenschluss mit.
Gruß Pichel