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Die Profis kommen meist zu spät, einmal oben Shorten sie die Titel, welche sie unbedingt haben "müssen", genau um diese durch Panikverbreitung. Studenten machen dies gegen gute Bezahlung gerne leicht zur Studiengeld-Aufbesserung.
Alles was sehr stark i.d. Himmel gestiegen ist, kommt so mindestens um 50 - 75 % wieder zeitnah runter, dann steigen sie günstig ein. Im Wissen darum kann man dies für sich gut selber nutzen.
Angst wie Du sie wahrscheinlich bekommen hast, ist nie ein guter Ratgeber. Denn wärest Du z.B. 120 % von Deinem Investment MB überzeugt gewesen, hätten Dich bis 25 % Minus nicht im Geringsten gestört, im Gegenteil, sogar 25 % Rabatt ohne Mühe geschenkt bekommen, freudvoll noch günstiger zukaufen ist dann angesagt.
Erfolgreich sein an der Börse bedeutet, unten kaufen, ober verkaufen. Den Volltreffer landet man natürlich selten, wenn dann höchstens zufällig, halt einfach am eingefahrenen mittelfristigen, oder langfristigen Gewinn sich freuen.
Die Strategie von Meyer Burger stimmt langfristig. Viele scheinen vor den Zahlen mächtig die Hosen voll zu haben.
In diesem Sinne, Dir "Tausender" in Zukunft gute Fortuna

Die EU-Kommissare/Innen haben die Schweizer vermeintlich in den Hintern" treten wollen, verärgert und beleidigt, weil der Schweizer Bundesrat den "EU-Kolonialvertrag" namens "EU-Rahmenvertrag" nicht unterschrieben hat (automatische EU-Gesetzesübernahme verlangt).
Seither kann man Schweizer Aktien meines Wissens in der EU nicht mehr handeln.
Die EU wollte damit die Schweizer abstrafen, sanktionieren, vom Markt ausschliessen, ihnen ihren Willen aufzwingen. Nur der Schuss ging nach hinten los, Glück für die Schweizer, denn seither macht die SIX-Börse in Zürich so viel Umsatz wie noch nie i.d. Geschichte seit ihrem Bestehen.
Natürlich, der Schweizer Franken ist eine sogenannte harte Währung, so in etwa wie früher die DM, Devisengewinne gibt es also noch oben darauf bei Börsen-Käufen i.d. Schweiz.

ich habe
-keine Angst
-jede Menge Börsenerfahrung.
Danke für die gut gemeinten Ratschläge!
P.S.: wie ich auch schon woanders gesagt habe, fallen die kurse nicht nur deshalb, weil Shorties aktiv sind. Ich glaub, diese Spezies wird in den Foren reichlich überschätzt.
Ich sage ja nicht, dass keine Shorties unterwegs sind. Außerdem heißt eine Zunahme von Leerverkäufen nicht explizit, dass das alles Shortpositionen sind. Es können z.B. auch vorübergehende Hedges gegen Longpositionen sein: Ein "Großer" geht zur Bank und sagt, er hätte gern Puts auf Meyer Burger; die Bank schnitzt ihm welche und geht zur Absicherung dagegen short.
Mir geht es vielmehr darum, dass häufig bei fallenden Kursen den Shorts sehr gern der Schwarze Peter zugewiesen wird, als wären sie die einzigen, die Aktien verkaufen.
Wenn die EU so weitermacht, derart schwerfällig alles nivelliert und kontrolliert wie in der damaligen Sowjetunion, bricht sie früher oder später ebenso auseinander.
Dann steht im deutschen Grundgesetz exakt dies in Fels geschrieben: "Niemals darf von deutschem Boden mehr ein Krieg ausgehen". Darum sagte Merkel wir verschicken keine Soldaten zu Kampfeinsätzen nach Afghanistan, nur Ausbilder und Rotes Kreuz Personal ect. keine Kampftruppen. Bald schon aber kamen trotzdem Särge zu Hause in Deutschland an.
Dann hiess eine weitere Salamitaktik später:
"Unsere Freiheit beginnt am Hindukusch (Afghanistan)".
Auf deutsch: "Wir verteidigen in Afghanistan unsere Freiheit." Donnerwetter, diese Freiheit wurde aber jetzt sehr leicht aufgegeben, so ähnlich wie im Sechstage-Sieg die Araber wegliefen vor den Israelis. Sie zogen extra die Schuhe aus, damit es schneller ging, das Weglaufen. Amerika und Nato, was ist nur aus Euch geworden.
Sorry zurück zu MB;
Habe bei der Kapitalerhöhung bei 0.09€ Meyer Burger mehrfach sechsstellig fett nochmals zugekauft, da macht dieses momentane "Dellchen" doch absolut nicht "Wehwehchen".
Im Übrigen sollten die kommenden Zahlen nicht so schön sein wie von uns erhofft, die Aussichten, diese sind das Wesentlichere, diese müssten gut bis sehr gut ausfallen, durch den CEO wiederum voller Überzeugung verkündet.
Na dann schaun mer mal 
kommt etwas spät; dennoch:
Das, was dein Bekannter macht, scheint mittlerweile allgemeine Praxis zu sein: Den Index/die Indices kaufen über ETFs. Dadurch sind sehr viele kleinere Nebenwerte so was von out. Beispiel USA: Die Indices sind -trotz kleiner Schwäche gestern- nahe der Höchststände, während der breite Markt seit Monaten schwächelt. So schrieb gestern jemand, 60% aller US-Aktien sind unter der 50-Tage-Linie und immerhin 43% unter der 200-Tage-Linie.
Alles zu verkaufen halte ich für keine gute Idee; sich von dem einen oder anderen Looser zu trennen, kann dagegen psychologisch hilfreich sein. Und dann auf ein Neues!
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