Meinl International Power

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BackhandSm.:

Meinl International Power

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14.08.07 14:42

Meinl International Power für RisikobewussteMeinl International Power für Risikobewusste


Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Meinl International Power (ISIN AT0000A05W59/ WKN A0MW0B) risikobewussten Anlegern.  Wie die Experten berichten würden, sorge der Börsengang der österreichischen Meinl International Power für reichlich Wirbel. Die Tatsache, dass das Unternehmen erst im Juni dieses Jahres gegründet worden sei und somit keine Geschichte vorzuweisen habe, bereite zahlreichen Beobachtern Kopfschmerzen. Allerdings werde an der Börse ja bekanntlich nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft gehandelt.  Im Vorstand seien unter anderem der ehemalige österreichische Finanzminister Karl-Heinz Grasser und der frühere Verbund-Chef Hans Heider wieder zu finden. Sie möchten gemeinsam in ertragreiche Projekte im Energiesektor investieren. Es seien bereits erste Erfolge gemeldet worden. In Osteuropa sollten zusammen mit der Simonsfeld Gruppe Windparks mit einem Investitionsvolumen von rund 650 Mio. Euro errichtet werden.  Der Meinl International Power dürfte es an Kapital nicht mangeln. Das auf der Kanalinsel Jersey nahe Großbritannien ansässige Unternehmen habe 60 Mio. Aktien zum Preis von 10 Euro platziert. Hinzu komme, dass 20 Mio. Papiere an institutionelle Investoren in Form so genannter teileinbezahlter Aktien ausgegeben worden seien, deren Resteinzahlung das Management der Meinl International Power frühestens ab dem 01. Oktober zum jeweiligen Tageskurs einfordern könne.  Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" dürfte das Chance-/Risiko-Verhältnis der Meinl International Power-Aktie nur risikobewusste Anleger ansprechen.

 

Quelle: Der Aktionär und onvista


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BackhandSm.:

Meinl International Power

 
14.08.07 14:46

Meinl International Power

 

  • Investitionen in erfolgreiche und ertragreiche Projekte im   Energiesektor
     
  • Fokus auf Wachstumsmärkte in Zentral- und Osteuropa,   Investitionen in attraktive Projekte in anderen Regionen sind jedoch   möglich
     
  • Langfristiger Investor, um so optimal von den   stabilen Cash-Flows der Energieanlagen zu profitieren
     
  • Erzielung von „Win-Win“-Lösungen: Binnenwirtschaften profitieren   von der Sicherung & Unabhängigkeit der Energieversorgung, Investoren   partizipieren von den Chancen der wachstumsstarken Energiemärkte.
     
  • Ziel: einer der führenden Finanzinvestoren am   Energiemarkt zu werden

Quelle: Homepage der Firma (www.meinlpower.com/de/)

 

Meinl International Power 114381
ds50:

News vom 01.09.2007

 
06.09.07 10:22
Grasser: "Unser Aktienkurs ist derzeit absurd"
WIEN. Deutlich unterbewertet sei die Meinl International Power-Aktie, sagt Vorstandschef Karl-Heinz Grasser im OÖN-Interview.

OÖN: Die Meinl International Power notiert seit genau einem Monat an der Börse. Wer Ihre Aktie gekauft hat, hat seither mehr als 20 Prozent seiner Investition eingebüßt. Pech gehabt?

Grasser: Unser Aktienkurs ist eigentlich absurd.

OÖN: Sie argumentieren, der innere Wert sei deutlich höher als der Kurs.

Grasser: Wir haben mehr Geld am Konto als die Aktien zusammen wert sind. Wir haben 60 Millionen Aktien zum Preis von je zehn Euro ausgegeben. Zieht man die Kosten für den Börsegang von rund 40 Millionen Euro ab und würden wir theoretisch jetzt die Gesellschaft auflösen, bekäme jeder Aktionär 9,30 Euro.

OÖN: Die Aktie steht aber bei 7,70 Euro und war sogar noch tiefer. Ist das eine Folge der Probleme der Meinl European Land?

Grasser: Was stattgefunden hat, war ein psychologisches Überschießen. Dass wir genau dann auf den Markt gekommen sind, als die Börse weltweit Probleme hatte, ist tatsächlich Pech. Wir sind ein Startup-Unternehmen. Wir haben bei den Road-Shows unseren Kunden klar gesagt, dass wir ein mittelfristiges Investment sind. Bisher konnte diese Gesellschaft ja noch gar nichts falsch machen.

OÖN: Sind Sie sich da nicht zu sicher? Schließlich stehen Sie und Ihre Kollegen ja in der Kritik, gleich einmal eine saftige Management-Fee kassiert zu haben. Demnach würde bisher ausschließlich das Management verdient haben.

Grasser: Ich habe bisher noch keinen Cent verdient. Und auch hier gilt: Wir haben das Vergütungssystem bei allen Road-Shows ausführlich erklärt. Dabei handelt es sich um marktübliche Gebühren. Und etliche, die uns hier kritisieren, verwechseln leider die Fee mit dem Einkommen. Die Basis-fee deckt in Wahrheit die Kosten. Die Performance-fee richtet sich nach der Entwicklung des Unternehmens. Erst wenn die Aktionäre mit der Aktie mehr verdienen als der jeweilge EURIBOR-Zinssatz plus ein Prozent, wird diese fällig.

OÖN: Der Meinl European Land wird mangelnde Transparenz vorgeworfen, auch weil sie nach dem Recht der Jersey-Inseln vorging und einige Informationen unterließ auch die International Power hat dort ihren Sitz. Wir halten Sie es mit der Transparenz?

Grasser: Der gesamte Börsegang ist transparent gewesen. Wir haben alle Dinge auf den Tisch gelegt. Jeder Investor kannte die Gebührenstruktur. Und wenn Sie uns mit einem durchschnittlichen mittelständischen Unternehmen vergleichen, dann werden Sie nicht viele finden, die eine so gute Kostenstruktur haben wie wir.

OÖN: Sie müssen dennoch Vertrauen gewinnen, um Aktionäre zu gewinnen und damit einen höheren Aktienkurs. Wie wollen Sie das schaffen?

Grasser: Unsere Priorität ist es, erfolgreiche Projekte abzuwickeln - drei werden wir heuer abschließen. Die Konsequenz wird dann ein guter Kurs. Dazu kommt verstärkt Öffentlichkeitsarbeit. Der derzeitige Kurs ist auf jeden Fall eine Kaufempfehlung.

vom 01.09.2007
 
sulley:

....

 
15.11.07 20:34
Was hält ihr davon jetzt in Meinl groß einzusteigen.... langfristig(nach der immo krise, wann auch immer das sein mag) düfte man doch satte gewinne einheimsen
ds50:

Versuch ist es Wert.

 
16.11.07 11:11
Bei Meinl International Power gibt es eine Reihe guter Nachrichten: Der Verwaltungsrat hat die Einhaltung des Corporate Governance Kodex beschlossen, was aber wichtiger ist: Es wurden - und das ist für uns vollkommen neu - keine partly paid shares platziert. Laut Informationen des Verwaltungsrates gab es zwar den Beschluss, eine effektive Platzierung ist aber ausgeblieben und mittlerweile habe man von einer Platzierung auch Abstand genommen. Demnach gibt es keine und wird auch keine geben - das sind sehr gute Nachrichten.

Weiters wurde festgehalten, dass die Gesellschaft keinen Aktienrückkauf plant und dieser auch nur mit Zustimmung der Aktionäre durchgeführt werden würde, während das bestehende Agreement mit der Meinl Bank allerdings vorsieht, dass diese bis zu fünf Prozent minus eine Aktie aufsammeln dürfe - wir interpretieren das so, dass die Meinlbank auf Rechnung der MIP ADCs aufkaufen darf, also de facto ein Aktienrückkauf bis zu 5% stattfinden darf, darüber hinaus wäre die Zustimmung der Hauptversammlung erforderlich.

Minerva-Fazit: Wir sehen die Tatsache, das keine partly paid shares outstanding sind und auch nicht ausgegeben werden sollen als äusserst positiv. Die Vermutung, dass die Meinl Bank auf Rechnung der MIP ADCs aufkaufen darf bis zu 5% minus ein ADC finden wir per se sehr gut, es sollte allerdings eine laufende Veröffentlichung des aktuellen Standes stattfinden. Einziges, aber doch grosses, Fragezeichen: Eine ad-hoc-Meldung fehlt uns irgendwie, denn auf diese News sind wir mehr oder weniger gestolpert (auf der meinlpower.com Seite unter Shareholer Information findet sich der Originaltext des Unternehmens) - wir wollen jetzt nicht ausschliessen, dass wir die ad-hoc einfach übersehen haben, aber gefunden haben wir sie definitiv nicht. However, mit der neuen Meldungslage und einem Kursniveau von 5,76 Euro sehen wir die Aktie wieder als Kaufgelegeneheit: Buy mit Kursziel 7,60 Euro auf Sicht zwölf Monate

Disclaimer: Der Verfasser der Analyse legt offen, dass er selbst an einzelnen Finanzinstrumenten, die Gegenstand der verfassten Analysen sind, ein nennenswertes finanzielles Interesse hat. Weiters weisen wir Sie darauf hin, dass an dieser Stelle publizierte Kommentare weder eine Anlageberatung darstellt noch als solche verstanden werden kann. Anlageberatung erfordert eine individuelle Beurteilung Ihrer persönlichen Umstände

ds50:

FMA straft Meinl Land wegen Marktmanipulation

 
23.11.07 18:38
FMA straft Meinl Land wegen Marktmanipulation
WIEN. Heftiger Schlagabtausch zwischen Meinl European Land MEL, der Finanzmarktaufsicht FMA und der Wiener Börse. Nachdem MEL-Direktoren zu 20.000 Euro-Strafe verurteilt wurden, wirft die MEL der FMA schwere Verfahrensfehler vor.


Bei Meinl European Land (MEL) geht es wieder einmal heiß her. Die Aktie wurde gestern vorübergehend vom Handel ausgesetzt. Grund: Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat gegen den Vorstand der MEL eine Strafe wegen Irreführung der Marktteilnehmer verhängt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

Fünf Direktoren der MEL sollen wegen Marktmanipulation jeweils 20.000 Euro zahlen. Bei den „irreführenden Signalen“ geht es um eine Aussendung vom 27. Juli zur Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms. Die FMA bemängelte, dass die Marktteilnehmer nicht von dem viel kritisierten, zu diesem Zeitpunkt bereits stattgefundenen, Zertifikaterückkauf informiert worden seien.

Die Reaktion der MEL auf die FMA-Entscheidung ist heftig ausgefallen. Laut MEL-Aussendung sei das FMA-Erkenntnis „unhaltbar, insbesondere da es mit schweren Verfahrensfehlern behaftet ist, auf mangelnder Beweisaufnahme beruht, in sich unschlüssig ist und auf unzureichende Argumente zurückgreift“. Außerdem werde die Tatsache ignoriert, „dass die FMA in den gesamten Prozess involviert“ gewesen sei , so die Aussendung. MEL will alle Rechtsmittel ausnutzen, um gegen den Bescheid zu berufen.

Schlammschlacht mit Börse

Für Trubel hat der Teil der MEL-Aussendung gesorgt, wonach die von der FMA beaufsichtigte Wiener Börse „an der Irreführung mitgewirkt“ habe. Die FMA dementierte. Wiener Börse-Sprecherin Beatrix Exinger wies den Vorwurf „aufs Schärfste zurück“. Gleichzeitig wurde mit dem Ausschluss der MEL-Aktie aus dem Prime Market, dem Segment mit erhöhten Qualitätskriterien, gedroht. „Die Wiener Börse wird auf Grundlage der aktuellen Sachlage den Verbleib der MEL im Prime Market neu bewerten“, hieß es.

Bei dem gestrigen Gefecht wurde auch Einblick in die Struktur von Meinl Airports und Meinl Power gegeben. Die fünf von der FMA zu einer Zahlung von 20.000 Euro verdonnerten MEL-Direktoren sitzen auch in den Vorständen der Meinl International Power und der Meinl Airports. Die Aktie von Meinl Airports verlor im Tagesverlauf ein Fünftel ihres Wertes.



vom 22.11.2007
ds50:

News

 
04.12.07 11:25
Staatsanwalt ermittelt gegen Julius Meinl
WIEN. Die Staatsanwaltschaft Wien hat am 23. November bei Gericht Vorerhebungen gegen den Bankier Julius Meinl V. wegen des Verdachts des Betrugs und der Untreue beantragt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „profil“ in seiner heutigen Ausgabe. Für Julius Meinl gilt die Unschuldsvermutung.

Die Anklagebehörde wolle zunächst Einsicht in die Akten von Finanzmarktaufsicht (FMA) und Nationalbank erlangen.

Er könne bestätigen, dass dieser Antrag bei Gericht eingebracht wurde, zitiert „profil“ Gerhard Jarosch, Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien. Man erwarte die richterliche Genehmigung für die Vorerhebungen spätestens Mitte Dezember. Meinl wollte dies gegenüber „profil“ nicht kommentieren.



vom 03.12.2007
Vermeer:

aber wir haben nicht DESWEGEN plus 12% oder??

 
04.12.07 21:40
ds50:

Nein,aber vielleicht deswegen

 
05.12.07 08:51
Meinl Airport International (WKN A0MNHP) & Meinl International Power (WKN A0MW0B): - Warren Buffet würde hier seine Freude haben!


Die reinste Enttäuschung sind die Zertifikate von Meinl Airport International und Meinl International Power. Die Zertifikate stürzten reglerecht ab. Der Ausgabekurs lag bei beiden bei 10 Euro und derzeit notiert die Airport bei 4,25 Euro und die Internationale Power bei 5,55 Euro.


Fundamental gibt es eigentlich an den Zertifikaten nichts auszusetzen. Aber die Stimmung, die durch den „Skandal“ um die Meinl European Land entstanden ist, war eine Katastrophe. Andererseits ergeben sich durch das Umfeld dieser Aktie, die eigentlich nichts (bis auf den Namen Meinl) mit den Investments Meinl Airport und Meinl International Power zu tun hat, interessante Investmentchancen. Denn wo sonst finden Sie eine Investment, das Sie deutlich unter dem aktuellen Cashbestand kaufen können und das dabei gleichzeitig aber auch noch ein hochkarätiges Management aufweisen kann und eine interessante Branchenausrichtung hat.


Man könnte es auch so umschreiben - Warren Buffet hätte sein Freude, dann hier bekommen Sie für fast jeden Euro – einen Euro geschenkt (beide Titel verfügen über rund 9 Euro Cash pro Zertifikat)

ds50:

17.12.2007

 
21.12.07 09:23
Meinl International Power (MIP) ist nicht im Rennen um den Bau des Wasserkraftwerks Boskov Most in Mazedonien. Laut einer Auflistung des mazedonischen Wirtschaftsministeriums haben sich 14 Interessenten (von ursprünglich kolportierten 16) für die nächste Runde qualifiziert, darunter findet sich u.a. der österreichische Verbund, die tschechische CEZ und EVN-Grossaktionär EnBW.

MIP selbst hat offiziell nie das Interesse an Boskov Most bestätigt, in Medienberichten war allerdings spekuliert worden, dass MIP unter den potenziellen Bietern sei. Ein gemeinsames Vorgehen von MIP und der norwegischen Statkraft ist allerdings seitens der Statkraft dementiert worden.

Statkraft selbst ist ebenfalls auf der Shortlist des Ministeriums. Bei Boskov Most handelt es sich um 70-Megawatt-Wasserkraftwerk, das binnen vier Jahren gebaut werden soll, die Investitionen belaufen sich auf 70 Mio. Euro. Boskov Most ist eines von drei Kraftwerken, die an dem Fluss Mala Reka im Westen Mazedoniens errichtet werden sollen. (bs)

Aus dem Börse Express vom 17. Dezember 2007

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ds50:

26.12.2007

 
27.12.07 09:35
Investment: Meinl International Power blitzt in Großbritannien ab
26.12.2007 | 17:51 |  (Die Presse)

Karl-Heinz Grasser wollte auf Einkaufstour gehen, UK Coal weist aber Kaufabsichten der heimischen Gesellschaft MIP zurück.

Wien/London (Bloomberg/red). Die Energie-Investmentgesellschaft Meinl International Power (MIP) hat sich mit ihren Einkaufsplänen in Großbritannien eine Abfuhr eingehandelt. Wie die britische Zeitung „Sunday Times“ berichtet, bat MIP in einem Brief vom 17. Dezember, der von Karl-Heinz Grasser unterzeichnet war, Jon Lloyd, Chef von UK Coal Plc., um ein Treffen. Ex-Finanzminister Grasser leitet die Managementgesellschaft von MIP, die Gesellschaft hat ihren Sitz in Jersey.

MIP wollte die gesamte Kohle- und Kraftwerkssparte von UK Coal kaufen. Die Gesellschaft bat in dem Schreiben auch um Finanzdaten von UK Coal, um das Offert vorbereiten zu können. Laut Analystenschätzungen könnte die Geschäftssparte von UK Coal, für die sich MIP interessierte, bis zu 800 Mio. Dollar wert sein.

Laut einem Bericht der „Financial Times“ wies UK Coal die Kaufabsichten von Meinl International Power zurück. Es werde keine Diskussionen über einen Verkauf geben, so die Gesellschaft in einem Statement. In den vergangenen Jahren hatte es bereits zwei Übernahmeversuche für UK Coal gegeben, die beide erfolglos blieben. Einer der abgeblitzten Interessenten war die britische Private-Equity-Firma Alchemie Partners LLP gewesen.

ds50:

Vorerhebungen gegen Bankchef Meinl

 
02.01.08 15:28
Vorerhebungen gegen Bankchef Meinl
Am Wiener Straflandesgericht laufen Vorerhebungen gegen Bankchef Julius Meinl V. Dabei geht es um den Verdacht auf Untreue und den Verstoß gegen das Aktiengesetz im Zusammenhang mit dem umstrittenen Rückkauf von Zertifikaten durch die Meinl European Land (MEL), wie der "Standard" berichtet. Gegen den ehemaligen Finanzminister Grasser und den früheren Verbundchef Haider wird nicht ermittelt.

Wien.- Die Staatsanwaltschaft hatte nach anonymen Anzeigen die Vorerhebungen gegen Meinl beantragt. In den Anzeigen sei behauptet worden, dass mit dem kostspieligen Rückkauf der Börsengang von Meinl International Power (MIP) gerettet werden hätte sollen. Der MEL-Kurs soll demnach künstlich gestützt worden sein, um die Emission der MIP nicht zu gefährden.

Gegen Grasser werde im Zusammenhang mit Vorgängen rund um die MIP "nach wie vor nicht ermittelt", so Manfred Ainedter, der Rechtsanwalt des ehemaligen Finanzministers Grasser, gegenüber der APA. Gerhard Jarosch, der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, bestätigte, dass sich derzeit weder Grasser noch der frühere Verbundchef Haider, die für die MIP tätig sind, konkret im Visier der Justiz befänden: "Wir haben bereits am 23. November gerichtliche Vorerhebungen beantragt. Diese haben sich allerdings nur darauf bezogen, der zuständige U-Richter möge die Finanzmarktaufsicht (FMA) auffordern, uns ihre Ermittlungsergebnisse vorzulegen."

Dieser Schritt wurde aufgrund von Auffassungsunterschieden zwischen der FMA und der Staatsanwaltschaft nötig. Die FMA wollte ihre Protokolle nur auf einen entsprechenden Beschluss des U-Richters der Anklagebehörde übermitteln. Dieser Beschluss ist mittlerweile ergangen. Damit ist die vorerst die FMA am Zug. Erst wenn ihre Akten am Schreibtisch des zuständigen Staatsanwalts Karl Schober gelandet sind, "haben wir neues Material, um in dem Sachverhalt weiter erheben zu können", sagte Behördensprecher Jarosch.

(APA)
Meinl International Power 139303
ds50:

03.01.2008 13:49

 
03.01.08 14:05

Meinl International Power LtdShs Austrian cert.: kaufen (Minerva Investments)
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten von Minerva Investments stufen die Aktie von Meinl International Power (ISIN AT0000A05W59 (News)/ WKN A0MW0B) mit "kaufen" ein.

Das Special Investment Vehicel investiere in Unternehmen bzw. Projekte aus der Energiewirtschaft. Die Story gefällt den Experten von Minerva Investments sehr gut und sie erwarten langfristig zweistellige Erträge aus dem Portfolio - entsprechend sollte sich die Aktie entwickeln und in einer Region von zumindest 90 bis 100 Prozent des Buchwertes schwanken. Aktuell sehe die Sache natürlich anders aus, da der Name Meinl per se angeschlagen sei und es einen "Meinl-Malus" auf alle Special Investment Vehicels im Meinl-Umeld gebe.

Man sehe im kommenden Jahr aber einige Chancen: Einerseits erwarte man, dass sukzessive neue Investments getätigt würden und daher die Qualität des Portfolios bewertet werden könne - was aktuell mangels Investments nicht funktioniere. Außerdem sehe man sehr realistische Chancen, dass es zu einer Kapitalherabsetzung kommen könne - und damit zu einer entsprechenden Ausschüttung an die Aktionäre. Die erste Hauptversammlung werde jedenfalls sehr spannend und die Diskussionen würden sicher um folgende Punkte kreisen: Kapitalherabsetzung, Namensänderung inkl. Einstellung der Zahlung an Meinl für die Nutzung des Namens, Möglichkeiten aus dem Market Maker-Vertrag herauszukommen, Aktien(zertifikate)rückkauf.

Die ADCs würden bei 5,31 Euro notieren, der NAV, fast zur Gänze aus Cash bestehend, liege bei rund 9,50 bis 9,60 Euro. Man gehe davon aus, dass der NAV bis Ende des Jahres 2008 zumindest einmal in den zweistelligen Bereich gesteigert werde. Der "faire Wert" sollte dann in der Region 9 bis 10 Euro liegen. Die Experten von Minerva Investments nehmen auf die untere Spanne noch einen Abschlag von 20 Prozent um ihr Kursziel von 7,20 Euro zu definieren.

Die Experten von Minerva Investments bewerten die Meinl International Power-Aktie mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 03.01.2007) (03.01.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 03.01.2008


ds50:

Meinl Power

 
06.02.08 16:06
Grasser und Haider ziehen Resumee

Pressekonferenz am Donnerstag zum Thema

"Sechs Monate Meinl International Power - Rückblick und Ausblick"
ds50:

07.02.2008

 
07.02.08 14:33

MIP: Grasser hält Börsenkurs für 'absurd'
"Realer Wert liegt bei 9,30 Euro"

Wiki-Words im Artikel:

Börse
Wertpapier
Zertifikate
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Dass die MIP-Zertifikate an der Börse derzeit nur bei 5,57 Euro notieren und damit gegenüber dem Ausgabepreis von 10 Euro fast die Hälfte an Wert eingebüsst haben, "tut mir persönlich sehr leid", versicherte MIP-Manager Karl-Heinz Grasser heute den Anlegern. "Ich halte diese Bewertung für absurd." Der reale Wert des Unternehmens betrage derzeit 9,30 Euro pro Wertpapier - das werde auch der Markt schliesslich erkennen.

"Wenn man ein Projekt nach dem anderen umsetzt", dann werde sich auch das Vertrauen ins Unternehmen einstellen, ist Grasser überzeugt. 90 Prozent der MIP-Eigentümer sind laut MIP-Chairman Hans Haider institutionelle Investoren, vor allem aus Portugal, Spanien, Deutschland, der Schweiz und ein kleinerer Teil auch aus Frankreich. "Die Kleinanleger sind fast ausschliesslich hier in Österreich."
(apa) Schliessen
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ds50:

Karl Heinz Grasser hat Aktien gekauft

 
07.02.08 15:37
07.02.2008

Meinl Power: Projekt-Pipeline ist voll - neue Deals demnächst
Bisher wurden in fünf Projekte 100 Mio. Euro Eigenkapital investiert - 210 Projekte wurden insgesamt geprüft

Wiki-Words im Artikel:

Eigenkapital
Aktie
Recht
Hauptversammlung
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Die beiden Meinl Power-Board-Member Karl-Heinz Grasser und Hans Haider haben heute über den aktuellen Stand der Dinge bei der Beteiligungsgesellschaft informiert. So seien seit August 2007 in Summe 210 Projekte evaluiert worden, bei fünf kam es schliesslich zur Unterschrift. Insgesamt seien bisher 100 Mio. Euro Eigenkapital investiert worden. Für MIP-Chef Hans Haider ist das ein klarer Beweis, "dass unser Geschäftsmodell funktioniert".

Derzeit etwa befinden sich 20 Projekte in Anfangs- bzw. Entwicklungsphase, neun Projekte in der "Pre-Due Diligence"- oder "Due Diligence"-Phase. Diese neun Projekte im fortgeschrittenen Prüfungs-Stadium würden auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von 1,63 Mrd. Euro kommen, wie Grasser und Haider berichten. Die potenzielle Kapitalbeteiligung der MIP würde bei jeweils mind. 25 bis 100 Prozent liegen. Die installierte Gesamtleistung der Projekte beträgt 1032 MW. Bei den wesentlichen Neuprojekten handelt es sich um Greenfield-Operations, also Neuerrichtungen.

Drei dieser Projekte betreffen die sogenannte "konventionelle Stromerzeugung". Es handelt sich um Gas- und Kohlekraftwerke, die in Bosnien, Serbien und der Slowakei errichtet werden und etwa 6500 GWh Strom pro Jahr erzeugen sollen. Das Gesamtvolumen liegt bei 1,3 Mrd. Euro.

Ebenfalls drei Projekte entfallen auf "Erneuerbare Energien". Es handelt sich um Windparks in Tschechien, Polen und der Slowakei. Das Gesamtvolumen liegt bei 120 Mio. Euro, die Anlagen sollen 180 GWh Strom pro Jahr erzeugen.

Bei weiteren drei derzeit geprüften Projekten handelt es sich um Fotovoltaik-Anlagen in Spanien und Italien. Die erzeugte Strommenge liegt bei 50 GWh pro Jahr, das Gesamtinvestitionsvolumen bei 195 Mio. Euro."Wir werden noch vor dem Sommer Projekte abschliessen können, die wir Ihnen namentlich nicht nennen, weil sonst ein anderer hinrennt und mehr bietet, und wir kriegen's dann nicht", meinte Ex-Verbund-Chef Haider. Derzeit verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von deutlich über 400 Mio. Euro.
Name Meinl "beschädigt"
Dass der Name Meinl im Firmenwortlaut eine Belastung ist, verhehlte Haider bei der Pressekonferenz nicht. "Der Name Meinl ist beschädigt, ob zu Recht - ich habe da meine Zweifel". Auch Grasser zeigte sich solidarisch: "Ich halte Herrn Meinl für einen ausgezeichneten Banker", betonte der Ex-Finanzminister heute.
Eine Änderung der kritisierten MIP-Unternehmensstruktur - der Trennung von MIP-Vorstand und Management-Gesellschaft - ist nach den Worten Haiders nicht geplant. "Wir werden bei der kommenden Hauptversammlung nicht den Antrag stellen, diese Struktur zu ändern." Die Hauptversammlung der auf der Insel Jersey ansässigen MIP wird laut Haider am 14. Mai in Wien stattfinden. Die Aktie legte heute 1,27 auf 5,57 Euro zu. (cp/APA) Schliessen
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ds50:

Meinl Power hat um 18,6 Mio. Euro Zertifikate erwo

 
05.04.08 19:57

Unternehmen legt Jahresabschluss per Ende Dezember vor
 
Details
Wiki-Words im Artikel:

IPO
Unternehmen
Zertifikate
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Grasser: 'Bisher keinen Cent als MIP-Chairman erhalten'
Meinl Power: Projekt-Pipeline ist voll - neue Deals demnächst
Meinl Power: Spekulationen über Hans Haiders Verbleib
Meinl Power beteiligt sich an ung. Gaskraftwerk
Meinl Power-Chairman Grasser informiert über inneren Wert
Grasser will sich auf seinen MIP-Job konzentrieren


Mein International Power hat am Freitagabend den Jahresabschluss per Ende 2007 (Rumpfjahr, da Gründung erst Mitte 2007)) vorgelegt. Hier einige Zahlen: Der Vorsteuergewinn wird mit +2,8 Mio. Euro ausgewiesen, das operative Ergebnis mit -7 Mio. Euro, das Finanzergebnis mit +9,8 Mio. Euro. Das Unternehmen hat - wie auch Meinl Airports - eigene Zertifikate erworben. Laut Veröffentlichung hat die Meinl Bank etwas mehr als 2 Mio. MIP-Zertifikate für die Gesellschaft erworben, der Kaufpreis wird mit 18,6 Mio. Euro angegeben. Der durchschnittliche Preis pro Zertifikat liegt damit weit über 8 Euro je Stück (aktueller Kurs: 5,5 Euro).

Laut MIP-Bericht wurden 2007 3,3 Mio. Euro an Management Fees und 1,3 Mio. Euro an Market Maker Fees bezahlt. Es wurden keine Partly Paid Shares ausgegeben, wie es heisst.

Direktor Hans Haider erhielt Zahlungen in Höhe von 130.000 Euro. Er hält als einziges Directors Board Mitglied Zertifikate, und zwar 15.000 Stück, wie aus dem Bericht hervorgeht.

Das Sharedholders Equity lag per Ende 2007 bei 543,5 Mio. Euro. Die gesamten IPO-Kosten werden mit 41,2 Mio. Euro ausgewiesen.

Im Bild: Karl Heinz Grasser, Mitglied des Board of Director der Managementgesellschaft Meinl Power Management Ltd.
(red) Schliessen
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ds50:

NAV liegt bei 9,38 Euro

 
05.04.08 20:00
Meinl International Power: ADC-Rückkauf zu 8,94€ das Stück
04. April 2008 21:03

4ikiwords (klicken)
Kündigung
Trading
Zertifikate
Portfolio


NAV liegt bei 9,38 Euro

Die Meinl International Power hat ihre Zahlen 2007 mittlerweile veröffentlicht. Der NAV liegt bei 9,38€ je ADC, das Portfolio war im voraus bekannt. Interessant ist noch die Aufteilung des Cashbestandes: In UBS Notes liegen mehr als 200 mio Euro, LBBW 98 mio Euro und Nordea 96 mio Euro - das passt im Grossen und Ganzen, wenngleich eine grössere Risikostreuung angesichts der Finanzkrise wünschenswert wäre.

Die negative Überraschung kommt aus dem Market Making-Agreement mit der Meinl Bank - aus diesem Titel wurden 2,080.062 ADCs zu einem Durchschnittspreis von 8,94 Euro zurückgekauft. Zur Erinnerung: Meinl International Power notierte nur ein einziges mal über diesem Durchschnittspreis! Und an diesem einen Tag wurden natürlich auch weniger ADCs gesamt gehandelt, als im Rückkauf aufscheinen.

Minerva-Fazit: Wir werden uns die Kurszeitreihe besorgen und vergleichen zu welchem Durchschnittspreis im blödesten Fall hätte zurückkaufen können (dazu gehört freilich auch, dass NULL andere Käufer am Markt sind). Wundern würde uns mittlerweile aber auch nicht mehr, wenn die Meinl Bank für diesen exzellenten Service noch Handelsspesen berechnet. Nachdem als Reaktion nicht auch gleich die Kündigung des Market Maker-Vertrages mit den Zahlen mitkommuniziert wurde setzen wir das Rating bis auf weiteres aus und überlegen rechtliche Schritte.

Disclaimer: Minerva Investments ist ein VVG-konzessionierter Finanzdienstleister im Bereich Investments, Zertifikate, Vermögensverwaltung, Aktien-CFDs Online Trading - siehe auch www.minerva-investments.com  auf auf der Homepage befindet sich auch die Disclaimer-Logik. Im konkrenten Fall trifft kein Punkt zu.

ds50:

Meinl Power: Aktionäre gegen Management

 
15.05.08 17:59
Meinl Power: Aktionäre gegen Management
Von WZ Online


Die Meinl-Unternehmen kommen nicht zur Ruge. Die Hauptversammlung der Meinl International Power (MIP) verlief sehr emotionell. Weil die Gesellschaft gemäß Jersey-Recht über eine Entlastung des Managements nicht abstimmen lassen musste, verpassten die anwesenden Aktionäre diesem beim einzigen Antrag des Abends einen klaren Denkzettel. Die Bestellung von KPMG zum Wirtschaftsprüfer wurde mit Drei-Viertel-Mehrheit abgelehnt. Anwesend waren knapp 30 Prozent der Aktionäre. Meinl Power steht jetzt vorerst ohne Wirtschaftsprüfer da.

Der Chef des Meinl Power-Direktoriums, Hans Haider, sprach nach der HV auf APA-Anfrage von einer "irrationalen Entscheidung". Er verstehe zwar die Wut der Aktionäre nach den Kursverlusten der vergangenen Monate. Er habe erwartet, dass die Aktionäre da "Dampf ablassen". Die Ablehnung des Wirtschaftsprüfers sei aber "völlig unverständlich". Das Ruder hätten die heute anwesenden Aktionäre damit noch nicht übernommen.

Insgesamt stimmten Aktionäre mit rund 12,5 Millionen Zertifikaten gegen den Antrag. Das entspricht knapp 21 Prozent aller Anteile. Die notwendigen 10 Prozent zur Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung dürften die Aktionäre, die heute einen entsprechenden Antrag angekündigt haben, also bekommen. Ob sie dort dann aber tatsächlich mit ihrer Forderung nach einem neuen Board durchkommen würden, sei aber offen. "Ich wünsche ihnen jetzt schon viel Glück", sagte Haider.

Ob er für ein neues Board wieder zur Verfügung stehen würde, ließ er nach der Versammlung weiterhin offen. Er selbst will für eine außerordentliche HV keine weiteren Maßnahmen vorschlagen. "Wenn ich dann noch Chairman bin, werde ich die Versammlung leiten. Das war's", so Haider knapp.

Aktionärsvertreter Alexander Proschofsky sah sich nach dem Beschluss bestätigt, für die Abstimmung über ein neues Board of Directors bei der ao HV sei er jetzt optimistisch, der Antrag zur Einberufung der Aktionärsversammlung werde in der den nächsten Wochen kommen. Das Board habe dann zwei Monate Zeit, die Veranstaltung einzuberufen.

Dass die Aktionäre den Wirtschaftsprüfer abgelehnt haben, sei nicht problematisch. Das Board könne nach Jersey-Recht ohnehin frei einen Wirtschaftsprüfer wählen.

Donnerstag, 15. Mai 2008

nothin_:

Meinl International Power

 
07.10.09 12:46
Kann mir jemand sagen was die heutige Ad-hoc für die Aktionäre bedeutet? Werde daraus nicht wirklich schlau:

www.finanznachrichten.de/...ueberwaeltigender-mehrheit-016.htm

Vielen Dank!
nothin_
Quis custodiet ipsos custodes?
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