so wie der damalige Finanzminsiter in der Krise, dessen Namen mir momentan jetzt nicht einfällt - soweit ich weiss ein Ex-Goldman-Sachs-Boss, der genau wusste mit welchen Kriminellen er es zu tun hatte (aus meiner Jugendzeit weiß ich noch, dass die wildesten Bubis die besten Polizisten wurden und die größten Wilddiebe und Schwarzfischer die besten Förster): Denn er sperrte die ganze Bosse der großen US-Investmentbanken in ein Zimmer ein und ließ sie erst dann wieder raus, bis sie einer hohen Staatsbeteiligung zur Stärkung des Eigenkapitals zugestimmt hatten. Und genau das hat sich ausgezahlt - denn US-Banken haben jetzt alle genügend Eigenkapital (wenn auch dadurch nicht mehr so hohe Eigenkapitalrenditen, was aber für die Aktienkurse trotzdem postiv ist, denn die niedrigeren Eigenkapitalrenditen werden bewertungsmäßig von der jetzt höheren Sicherheit überkompensiert). Und die zweite große Nummer war, dass der US-Staat aus der direkten Bankensanierung gigantische Kohle machte, da er beim Verkauf der Aktien und der Rückführung der Staatsbeteiligungen sehr viel mehr bekam, als er für die Aktien beim Kauf bezahlte. Allerdings - die indirekten Wirkungen in Form hoher Staatsausgaben durch die von den Finanzterroristen herbeigeführten Unsicherheiten, konnten durch diese Überschüsse bei der direkten Bankenrettung nicht abgedeckt waren, die waren da nur ein immerhin positiver Tropfen auf einen heißen Stein.