Zeitpunkt: 03.03.23 11:02
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03.03.2023 08:30
Die Airline hat ihre im Dezember angehobene operative Ergebnisprognose erfüllt und stellt angesichts der ungebrochen starken Nachfrage nach Flugtickets für das laufende Jahr weiteres Wachstum in Aussicht.
Der Umsatz stieg um 95 Prozent auf 32,8 Milliarden Euro, von 16,8 Milliarden im Vorjahr, wie der im MDAX notierte Konzern mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 1,509 Milliarden Euro und lag damit knapp über der Konzernprognose von 1,5 Milliarden Euro.
Der Konzerngewinn lag bei 791 Millionen Euro, je Aktie verdiente die Lufthansa Group 66 Cent. Im Vorjahr hatte der Konzern noch einen Verlust von 2,19 Milliarden Euro bzw. 2,99 Euro je Anteil verbucht.
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...schwarze-zahlen-12223280
Auszug......
Im laufenden Jahr soll die Erholung zurück zum Vorkrisenniveau von 2019 weitergehen: Der bereinigte Betriebsgewinn soll deutlich steigen und ein großer Schritt zum Ziel für 2024 geschafft werden. Das Renditeziel von acht Prozent entspreche mehr als drei Milliarden Euro operativem Gewinn, erklärte die Lufthansa. Das Kapazitätsangebot bei den Passagierairlines soll auf 85 bis 90 Prozent gesteigert werden von 72 Prozent im vergangenen Jahr. Auch die Konkurrenz gibt sich optimistisch: Die British-Airways- und Iberia-Mutter IAG nahm sich ein operatives Ergebnis von 1,8 bis 2,3 Milliarden Euro vor nach 1,2 Milliarden im abgelaufenen Jahr. Air France-KLM setzt auf eine weitere Erholung und will das Angebot an Sitzplätzen fast auf die Kapazität von 2019 hochfahren nach 85 Prozent 2022. Europas größter Billigflieger Ryanair will in diesem Jahr 168 Millionen Tickets verkaufen, deutlich mehr als vor der Pandemie.
Bei der Frachttochter Lufthansa Cargo, die größte Gewinnquelle während der Corona-Krise, sollen Umsatz und Ergebnis nach einer Sonderkonjunktur allerdings zurückgehen. Die Transportpreise in der Luftfahrt waren während der Corona-Pandemie stark gestiegen - im vergangenen Jahr waren sie mehr als doppelt so hoch wie 2019. Das kehrt sich mit der schwächeren Konjunktur und wieder wachsenden Frachtkapazitäten weltweit mittlerweile um. Die Frachtpreise sinken, nach Einschätzung der Lufthansa gibt es aber keinen Einbruch bis aufs Vorkrisenniveau.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/prognose-erfuellt-lufthansa-aktie-vorboerslich-im-plus-lufthansa-kann-umsatz-fast-verdoppeln-schwarze-zahlen-12223280
was ich in den letzten drei Jahren hier geschrieben habe.
Lufthansa Global Player , Gründungsmitglied der Star Alliance der größten Weltweit, hervorragendes Management das die richtigen Knöpfe zur richtigen Zeit gedrückt hatte.
Weiter so!
Auszug...
Man wolle mit dem Geschäftsjahr 2023 allerdings wieder zur ursprünglichen Dividendenpolitik zurückkehren, kündigt der Konzern an. Diese sieht eine Ausschüttung von 20 Prozent bis 40 Prozent des Konzernsgewinns als Dividende an die Aktionäre vor.
Zudem will man sich finanziell besser gegen mögliche kommende Krisen wappnen. Hierzu solle die Gruppe zukünftig eine Liquidität im Bereich von 8 Milliarden Euro bis 10 Milliarden Euro vorhalten, kündigt die Lufthansa an. Per Ende 2022 liege die Liquidität bei 10,4 Milliarden Euro. Wir bleiben dem Ziel verpflichtet, kontinuierlich hohe Free Cashflows zu erwirtschaften und den Schuldenabbau in 2023 und darüber hinaus fortzusetzen, so Lufthansa-CFO Remco Steenbergen am Freitag.
Aufgrund der weiterhin robusten Nachfrage werden die Kapazitäten bei den Passagierflügen ausgebaut. Für das Gesamtjahr rechnet die Lufthansa Group mit einem Kapazitätsangebot von im Durchschnitt 85 bis 90 Prozent im Vergleich zu 2019, kündigt die Lufthansa im Ausblick auf das laufende Jahr an. Entsprechend soll der Umsatz deutlich steigen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll sich weiter deutlich verbessern. Vor allem für das zweite und dritte Quartal 2023 erwarte man saisonal bedingt starke Ergebnisse, so die Lufthansa. Konkrete Zahlen zum Ausblick auf 2023 nennt man nicht. Die Ziele für 2024, eine Adjusted EBIT-Marge von mindestens 8 Prozent und ein Adjusted ROCE von mindestens 10 Prozent, bestätigt man.
www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=168193
Dividendenpolitik zurückkehren, kündigt der Konzern an. Diese sieht eine Ausschüttung von 20 Prozent bis 40 Prozent des Konzernsgewinns als Dividende an die Aktionäre vor.
www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=168193
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