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Branicks Group A. 1,76 € -0,34% Perf. seit Threadbeginn:   -75,18%
 
rzwodzwo:

Und ein Stopp der Zwangsverarmung

 
29.07.25 08:23

ist bei den aktuellen Boa-EX-Granaten-Uschi-Jetzt-EU-Uschi-Rahmenbedingungen leider nicht in Sicht, ganz im Gegenteil ....

VG rzwodzwo

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#527

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#528

Raymond_Ja.:

Stopp der Selbstentblödung des Marktes!

 
29.07.25 21:21

Hier gebe ich den Charts des users rzwodzwo recht: Die Aktie der Branicks Group AG (Adjusted NAV zum 31.12.2024 bei 12,55€ je Aktie) bietet keinen Schutz vor der Selbstentblödug des Marktes: 

WKNNameGeldBriefDiff.%Zeit
A1X3XXBRANICKS GROUP AG1,93€2,02€-3,92 %21:13:50


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#530

rzwodzwo:

BRGRP-Dividende 2026

 
30.07.25 12:21

Wo bleiben die

die BRGRP-GewerbeImmoTransaktionen

im XXX-MIO-BEREICH zwecks Dividenden-Ausschüttung für 2025 in 2026???

Konnte mittels KI dazu keine Infos im Netz finden.

VG rzwodzwo

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rzwodzwo:

BRGRP-AUM

 
30.07.25 12:27

Am 31.12.2022 hatte die BRGRP 14,7 MRD € AUM..

Am 31.03.2025 nur noch 11,2 MRD € AUM.

Wo sind die MINUS 3,5 MRD € AUM bloß hin?

VG rzwodzwo

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Raymond_Ja.:

28% FFO-Rendite

 
31.07.25 10:16

(FFO Q1_2025: €11,4 Mio. x 4 Quartale / 83,565510 Mio. Aktien / Aktienkurs bei L&S, 10:05:10: €1,94 x 100 =) 28,13% 

>>Die Branicks Group AG hat im ersten Quartal 2025 einen FFO I (Funds from Operations I) von 11,4 Mio. Euro erzielt, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr (9,0 Mio. Euro) entspricht<<, https://branicks.com/wp-content/uploads/2025/05/250508_Branicks_Q1_2025_DE_safe.pdf


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rzwodzwo:

BRGRP-GewerbeImmoTransaktionen im xxx-mio-Bereich

 
07.08.25 17:31

bleiben wo?

Leider Fehlanzeige bei der KI?

Oder wo soll man denn sonst nachschauen und die BRGRP-Zukunftsaussichten (statt der elenden BRGRP-Vergangenheit) erkennen???

VG rzwodzwo
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OGfox:

Die Meldungen kamen doch Ende Juli

 
08.08.25 08:57
Verkauf von einem Gebäude ende Juli und Übergabe eines ganzen Geschäftszweigs an die VIB, damit das Darlehen damit verrechnet wird.

Das zweite hat zwar aus meiner Sicht etwas Geschmäckle, aber immerhin ist da Darlehen damit weg. Interessant finde ich aus meiner Sicht, dass die VIB weiter plant für dieses Jahr knapp 80 Mio zu verdienen. Damit könnte die Dic für nächstes Jahr sicherlich eine höhere Dividende vorschlagen, z.B. dass 50 % ausgeschüttet werden. Damit würde die DIC dann jedes Jahr ein ordentliches Kapitalpolster erhalten und das Geschäft stabilisiert werden.


Antworten
rzwodzwo:

Extern läuft bei BRGRP NIX

 
08.08.25 12:24

Intern können die GewerbeImmoSaltos machen soviel sie wollen.

Alles nicht zu durchschauen, geschweige denn zu verstehen.

Ohne STARUG wäre die BRGRP-Pleite sofort gekommen, mit ist sie aufgrund der unabsehbar miesen D-Rahmenbedingungen nur verschoben, oder???

VG rzwodzwo

Antworten
rzwodzwo:

Frage in die Runde

 
13.08.25 10:55

Kommt bei der BRGRB-Tochter

nicht auch irgendwann die Frage

nach einem STARUG auf???

VG rzwodzwo

Antworten
rzwodzwo:

Naanuu

 
14.08.25 11:25

was haben die BRGRPs denn nun schon wieder zu verbergen und zu verschieben???

Oder warum liefern die Frankfurter nicht rechtzeitig die neuen Zahlen, auf die alle so gespannt warten, wie damals bei der IVG AG???

VG rzwodzwo

Antworten
rzwodzwo:

Sind vielleicht Probleme beim

 
14.08.25 11:41

VIB-Kuddelmuddel aufgetreten???

VG rzwodzwo

Antworten
rzwodzwo:

Bildchen zu B539

 
14.08.25 11:44

VG rzwodzwo

(Verkleinert auf 49%) vergrößern
Löschung 1491693
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rzwodzwo:

Ach Ja VIB Ist Ja In Bayern Aktiv

 
14.08.25 20:12

Aber die haben ja keinen Leerstand in Bayern, oder??

VG rzwodzwo

(Verkleinert auf 62%) vergrößern
Löschung 1491766
Antworten
rzwodzwo:

Wie Das Gelingen Kann

 
14.08.25 20:15

Wenn VIB ganz, ganz, ganz viel Geld von der BRGRP geliehen bekommt, oder???

VG rzwodzwo

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Raymond_Ja.:

1406 Postings, rzwodzwo (+6%: ''Wie es gelingt'')

 
03.11.25 13:09

WKNNameGeldBriefDiff.%Zeit
A1X3XXBRANICKS GROUP AG 2,13€2,15€+6,58%13:03:03
Antworten
Raymond_Ja.:

30.09.2025: Der Net Asset Value (NAV) . . .

 
07.11.25 10:20

. . .  lag bei €9,35 je Aktie (31.12.2024: €10,27 je Aktie). Der um den vollen Wert des Geschäftsbereichs Institutional Business angepasste Adjusted Net Asset Value (Adjusted NAV) erreichte zum Stichtag 30.09.2025 €11,64 je Aktie (31.12.2024: €12,55 e Aktie):  https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/branicks-group-ag-bestaendig-auf-kurs-strukturen-vereinfacht/ef8788f8-f265-4719-8453-cc1ec5030a42_de (unter "Bilanz und Immobilienvermögen").

Und wo steht der Aktienkurs? 83% unter dem Adjusted NAV:

WKNNameGeldBriefDiff.Diff.%Zeit
A1X3XXBRANICKS GROUP AG €1,92€1,96-€0,01-0,46 %10:12:12


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Raymond_Ja.:

Immobilien Zeitung: Nachrichten aus der Bürowelt

 
12.11.25 15:56
Raymond_Ja.:

Bild bei Büros hellt sich in D auf

 
12.11.25 17:08

Büro gibt die rote Laterne an Logistik ab: In Deutschland hellt sich das Bild bei Büros auf, während bei Logistikhallen nach den Renditen nun auch die Marktmieten nachgegeben haben.


Antworten
Raymond_Ja.:

Konsensusschätzungen für ''Branicks'' . . .

 
22.11.25 11:42

. . . sinken zwar um 12 % für den Gewinn je Aktie (EpS). Das Konsens-Kursziel bleibt aber im Wesentlichen unverändert bei €4,212 (mittleres Kursziel von 4 Analysten). Der Aktienkurs (1,898, L&S, 11:36:35) hinkt um 55% hinterher. Der Adjusted Net Asset Value (Adjusted NAV) der Branicks Group AG betrug zum Stichtag 30.09.2025 €11,64 je Aktie.

Antworten
Raymond_Ja.:

Konsensprognose für das Geschäftsjahr 2025

 
22.11.25 11:57
  • Der für 2025 erwartete Verlust erhöhte sich leicht von -€0,25 auf -€0,28 je Aktie.
  • Die Umsatzprognose bleibt unverändert bei €140,5 Mio.
  • Für die deutsche Immobilienbranche wird ein durchschnittlicher Rückgang des Nettoeinkommens um 7,3 % erwartet.
  • Quelle: Branicks Group (WBAG:DIC) - Stock Analysis - Simply Wall St


Antworten
Raymond_Ja.:

Stock Analysis - Simply Wall St

 
18.12.25 19:54

Optimische Varante: Portfolio-Neuausrichtung und Schuldenabbau werden eine stärkere und widerstandsfähigere Immobilienplattform schaffen.

Katalysatoren:

Welche grundlegenden Geschäfts- oder Branchenveränderungen treiben unsere Sichtweise an?

  • Die Neuausrichtung des Portfolios hin zu Büro- und Logistikimmobilien, wobei im Logistikbereich bereits starkes ausländisches Investoreninteresse besteht, dürfte eine höhere Auslastung und ein vergleichbares Mietwachstum begünstigen. Dies wiederum stützt die Bruttomieteinnahmen und stabilisiert die Nettomargen.esgIndexgebundene Mietverträge und nachweisbare Mietsteigerungen, wie beispielsweise der Anstieg der Durchschnittsmiete von €9,63 auf €10,34 pro Quadratmeter, positionieren das Portfolio so, dass es von Inflation und Anpassungen der Marktmieten profitieren kann. Dies stärkt unmittelbar die Ertrags- und Ertragsstabilität.

  • Die steigende Nachfrage globaler Fonds nach Entwicklungs-, Sanierungs- und nachhaltigkeitsorientierten Immobilien passt zu Branicks hochwertigen, ESG-fokussierten Projekten wie dem GreenBiz Park. Dies birgt Potenzial für höhere Entwicklungsmargen und Transaktionsgebühren.
  • Die laufende Integration von VIB Vermögen durch den geplanten Kontroll- und Gewinnübertragungsvertrag soll Plattformsynergien freisetzen, die Unternehmensführung vereinfachen und eine effizientere Kapitalallokation ermöglichen. Dies kann sich positiv auf den operativen Leverage, den FFO und die Eigenkapitalrendite auswirken.

  • Der fortgesetzte Schuldenabbau, verbesserte Anleihebedingungen und ein strukturell niedrigerer Durchschnittszins von 2,67 Prozent auf 2,37 Prozent schaffen Spielraum für künftige Wachstumsinvestitionen und senken gleichzeitig die Finanzierungskosten. Dies stützt die Nettomargen und kann den Weg zurück zu einem Nettogewinn im Jahr 2026 beschleunigen.

Annahmen:

Diese Analyse bietet im Vergleich zum Analystên-Konsens eine optimistischere Perspektive auf die Branicks Group, basierend auf einem fairen Wert, der mit der optimistischen Einschätzung der Analysten übereinstimmt. Wie wurden die oben genannten Faktoren quantifiziert?

  • Selbst optimistische Analysten gehen davon aus, dass der Umsatz der Branicks Group in den nächsten 3 Jahren jährlich um 16,3 % sinken wird.
  • Die optimistischen Analysten gehen aber davon aus, dass die Gewinnmargen von heute (minus) -129,0 % auf (plus) 33,9 % in drei Jahren steigen werden.
  • Optimistische Analysten erwarten, dass der Gewinn bis etwa Dezember 2028 auf €44,7 Mio. (und der Gewinn je Aktie auf €0,54) steigen wird, gegenüber einem aktuellen Verlust von €289,3 Mio. Allerdings herrscht unter den Analysten Uneinigkeit; pessimistischere Analysten rechnen sogar mit einem Gewinn von nur €8,9 Mio.
  • Damit die oben genannten Zahlen das Kursziel der optimistischeren Analysten rechtfertigen, müsste das Unternehmen auf Basis der Gewinne von 2028 mit einem KGV von 19,9x gehandelt werden, gegenüber -0,5x heute. Dieses zukünftige KGV ist höher als das aktuelle KGV der britischen Immobilienbranche von 11,2x.
  • Die optimistischen Analysten gehen davon aus, dass die Anzahl der ausstehenden Aktien in den nächsten 3 Jahren konstant bleiben wird.
  • Um all dies in heutigen Preisen zu bewerten, verwenden wir einen Diskontsatz von 9,98%, wie im Unternehmensbericht von Simply Wall St angegeben.

Risiken:

Was könnte geschehen, das diese Annahmen widerlegt würden?

  • Die laufenden Portfolioverkäufe zu Preisen unterhalb des Buchwerts, insbesondere die Abschreibungen auf Verkäufe in Höhe von €178 Mio. in den ersten neun Monaten des Jahres 2025, deuten darauf hin, dass Altbewertungen aus dem Hochkonjunkturzyklus weiterhin in der Bilanz enthalten sein könnten. Dies erhöht das Risiko weiterer Wertminderungen, falls die Transaktionsmärkte schwach bleiben, und belastet die Erträge sowie die ausgewiesenen Kennzahlen zur Eigenkapitalverschuldung.
  • Die Leerstandsquoten sind sowohl im Logistik- als auch im Bürosektor gestiegen. Im Bürosektor ist der Leerstand um rund zwei Prozentpunkte gestiegen, was auf auslaufende Großverträge und den Verkauf vollvermieteter Objekte zurückzuführen ist. Dauert die Neuvermietung oder Sanierung in einem strukturell schwierigen Büromarkt länger als erwartet, könnte dies die Bruttomieteinnahmen schmälern und die Nettomargen trotz indexgebundener Mietverträge verringern.
  • Die Strategie zur Schuldenreduzierung setzt maßgeblich auf groß angelegte Verkäufe von Vermögenswerten im Wert von €600 bis €800 Mio. ab 2025. In einem strukturell schwachen deutschen Immobilienmarkt mit längeren Entscheidungszyklen institutioneller Anleger besteht das Risiko, dass Vermögenswerte mit höheren Abschlägen oder langsamer als geplant veräußert werden müssen. Dies würde die Liquidität einschränken, die Zinskosten hoch halten und die angestrebte Ertragserholung verzögern.
  • Obwohl sich die Anleihebedingungen und die Zinsdeckung verbessert haben, bleibt die im September 2026 fällige grüne Anleihe über €400 Mio. in einem Umfeld strukturell höherer Zinsen und restriktiverer Kreditvergabe eine bedeutende Refinanzierungsmaßnahme. Sollten sich die Refinanzierungsbedingungen verschlechtern oder die Vermögenswerte weiter sinken, könnten für Branicks höhere Finanzierungskosten oder restriktivere Bedingungen entstehen, die die Nettomargen und den freien Cashflow belasten.
  • Die geplante Kontroll- und Gewinnübertragungsvereinbarung mit VIB Vermögen steht unter dem Vorbehalt gerichtlich angeordneter Bewertungen, der Zustimmung der Minderheitsaktionäre und einer Kapitalerhöhung bei Branicks. Verzögerungen, ein ungünstiges Umtauschverhältnis oder eine höhere als erwartete garantierte Dividende an die VIB-Minderheitsaktionäre könnten die Anteile der bestehenden Aktionäre verwässern und den Netto-Cashflow aus VIB begrenzen. Dies würde die im Bericht angenommene Steigerung des Konzernergebnisses und der Eigenkapitalrendite reduzieren.

Bewertung:

Wie wurden all die oben genannten Faktoren zusammengeführt, um einen fairen Wert zu ermitteln?

  • Das angenommene Kursziel für die Branicks Group liegt bei 8,00 €, was bis zu zwei Standardabweichungen über dem Konsens-Kursziel von 4,21 € entspricht. Diese Bewertung basiert auf den Erwartungen von Analysten hinsichtlich des zukünftigen Gewinnwachstums, der Gewinnmargen und anderer Risikofaktoren der Branicks Group, die optimistische Einschätzungen abgeben.
  • Allerdings herrscht unter den Analysten Uneinigkeit: Die optimistischsten sehen ein Kursziel von €8,0, die pessimistischsten hingegen nur €1,7.
  • Um der optimistischeren Analystengruppe zuzustimmen, müssten Sie davon ausgehen, dass die Umsätze bis 2028 €131,7 Mio. betragen, der Gewinn €o. 44,7 erreichen und das Unternehmen mit einem KGV von 19,9x gehandelt wird, vorausgesetzt, Sie verwenden einen Diskontsatz von 10,0%.
  • Ausgehend vom aktuellen Aktienkurs von €1,84 € liegt das Kursziel der Analysten von €8,0 um 77,0 % höher.
  • Wir ermutigen Sie jedoch stets, Ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Prüfen Sie daher die Analystenzahlen anhand Ihrer eigenen Annahmen und Erwartungen, die auf Ihrem Verständnis des Geschäfts und Ihrer Einschätzung der Wahrscheinlichkeit basieren.

Quellenangabe: --> Fundstelle

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