Zeitpunkt: 08.05.14 13:22
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http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien/schaltungsverschluss-kapselung.html
Die Zuverlässigkeit eines Bauteils wird wesentlich durch die Kapselung bestimmt. LEWICKI verpackt Bauteile in hermetischen Gehäusen unterschiedlichster Bauart. Die Gehäuseform und Gehäuseart ist abhängig von der Größe des Die, der benötigten Pinanzahl und der Verlustleistung. Für höchste Zuverlässigkeit können zur Montage des Die nur anorganische Materialien eingesetzt und ein definierter Taupunkt gewährleistet werden.
Produktabhängig wird bei LEWICKI per Screening und Qualifikation die Zuverlässigkeit nachgewiesen.
Die LEWICKI microelectronic GmbH wurde 1967 gegründet. Als Spezialist für Hybridschaltungen und von Anfang an wesentlich von der Raumfahrt geprägt, zählt LEWICKI schon bald zu den Pionieren für Schichtschaltungen in der Verteidigungstechnik, Sicherheitstechnik, Medizintechnik und Industrieelektronik.
LEWICKI-Hybridschaltungen sind ein Synonym für höchst zuverlässige Elektroniken und werden weltweit eingesetzt. Neben der Dickschichttechnik beinhaltet das technologische Spektrum alle Aufbau- und Verbindungstechniken der Mikroelektronik.

Die moderne Betriebsstätte in Oberdischingen bei Ulm umfasst heute eine Fertigungsfläche einschließlich ständig überwachter Reinräume von mehr als 2000 Quadratmetern. Erfahrene, engagierte Mitarbeiter verfügen über einen umfassenden Gerätepark zur Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben. Das dokumentierte Qualitätsmanagementsystem ist seit Anfang der 90er Jahre nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Darüber hinaus unterhalten wir ein Qualitätsmanagementsystem welches den Anforderungen der Luft- und Raumfahrt nach DIN EN 9100, sowie der Medizintechnik nach DIN EN ISO 13485 gerecht wird.
LEWICKI setzt auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden und bringt hohes Engagement für jedes Projekt ein. Mit verlässlichen und kompetenten Lösungsansätzen steht LEWICKI seinen Kunden unterstützend zur Seite.
Die LEWICKI microelectronic GmbH ist ein Unternehmen der First Sensor AG.
www.heliatek.com/?p=1409
Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.
Der Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.
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Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.
Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass es für Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.
www.heliatek.com/?page_id=12
Weltweit führende Technologiekompetenz
Heliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP) und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen Oligomer Synthese zusammengeführt.
Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die solare Zukunft nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen Produktion. Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische Photovoltaikmodule im schnell implementierbaren und effizienten Rolle-zu-Rolle-Verfahren serienmäßig zu produzieren.
Unsere Mission
Der weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere Solarenergie.
Unsere Vision
Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der nächsten Generation. Sie unterstützen uns darin, sich unkompliziert und flexibel mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Damit steigert Heliatek die Unabhängigkeit jedes Einzelnen in einem zunehmend technologischen Zeitalter mit rasant wachsendem Energiebedarf.
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Heliatek ist in Dresden wie die MPD zu Hause.
Da Heliatek, die organische Elektronik nur für organische Solarmodule eisetzt, wäre es für Micro Packaging Dresden (Tochter von First Sensor) sinvoll, Patente für Produktion von organische Elektronik (außer Patent mit Technologie für organische Solarmodule) der Heliatek abzukaufen.
In dem Vertrag könnte auch geregelt werden, dass der Patentinhaber, das Patent für organische Elektronik, außer für Solarmodule, oder den ganzen Solarbereich benutzen kann.
Sollte es Patente für die organische Elektronik geben, die nichts mit den Patenten für die organische Solarmodule zu tun haben, wäre der einfache Patentkauf intressant.
www.heliatek.com/?p=1409
Bei der MPD in Dresden, könnte so ein Bereich für organische Elektronik geschaffen werden.
Der Markt für biegsame, dünne Elektronik , als durchsichtige Folien scheint hohe Chancen zu bieten.
http://www.heliatek.com/?p=1409
Heliateks Schlüsseltechnologie als beste Innovation 2011 ausgezeichnet
Am 14. Dezember vergab Bundespräsident Christian Wulff in Berlin den Deutschen Zukunftspreis 2011 an Prof. Karl Leo (TU Dresden und Mitgründer Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO und Mitgründer Heliatek) und Dr. Jan Blochwitz-Nimoth (Novaled AG) für ihre hervorragende Innovation „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten“. Mit dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation werden innovative und wirtschaftlich aussichtsreiche Entwicklungen geehrt.

Von links: Thibaud Le Séguillon (CEO Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO Heliatek) und Hans-Peter Metzler (Beiratsvorsitzender Heliatek)
Der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, ist die bedeutendste Innovationsauszeichnung in Deutschland und hat sich über die 15 Jahre seines Bestehens als besonderes Ereignis in und für Wissenschaft und Wirtschaft etabliert. Die ausgezeichnete Innovation muss nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich hohen Anforderungen genügen. Die Entwicklungen sollen eine hohe Bedeutung für die Volkswirtschaft besitzen und die Produkte sollen bis in den Alltag reichen. Prof. Günter Stock, Vorsitzender der honorig besetzten Jury aus Forschung und Industrie, erläuterte die Kriterien für die Preisvergabe bei der Verleihung am 14. Dezember im Berliner eWerk wie folgt: „Exzellente Forschung, das ist die Grundlage; sichtbare nachgewiesene gute Forscherpersönlichkeiten und bereits die sichtbare wirtschaftliche Verwertung; hohe gesellschaftliche Relevanz einerseits, aber andererseits auch persönliche Betroffenheit.“
Bundespräsident Christian Wulff meinte nach der Übergabe des Deutschen Zukunftspreises an das Dresdner Forscherteam. „Mich freut es ganz besonders, dass das der Preisträger geworden ist, we
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gedruckte-elektronik-technik-von-der-rolle/3965982.html
Gedruckte ElektronikTechnik von der RolleBiegsame Bildschirme, funkende Metro-Tickets, Lautsprecher aus Plastikfolie: Elektronik kommt künftig aus dem Drucker. Mini-Computer werden damit nicht nur spottbillig, sondern auch allgegenwärtig.

Wer die jüngste Ausgabe von "Canvas", dem renommierten Branchenblatt der US-Druckindustrie, in der Hand hält, fühlt sich beim Blick aufs Titelblatt in die Wunderwelt des Harry Potter versetzt. Das Cover aus einer dünnen Plastikfolie zeigt einen halbleeren Notizblock. Knickt der Leser aber ein Eselsohr in die rechte obere Ecke, geht der Spuk los: Wie von magischer Hand geschrieben erscheint eine blaue Schrift. Eine Münze auf eine vorgegebene Stelle gelegt, schon tauchen weitere Notizen auftauchen - der Titel wird lebendig.
http://www.heliatek.com/?p=1409
Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.
Der Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.
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Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.
Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass es für Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.
http://www.heliatek.com/?page_id=12
Weltweit führende TechnologiekompetenzHeliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP) und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen Oligomer Synthese zusammengeführt.
Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die solare Zukunft nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen Produktion. Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische Photovoltaikmodule im schnell implementierbaren und effizienten Rolle-zu-Rolle-Verfahren serienmäßig zu produzieren.
Unsere Mission
Der weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere Solarenergie.
Unsere Vision
Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der näc
www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/459567.php
22. März 2011 (Filing Services Canada) -- Zecotek Photonics Inc. (ZMS - TSX Venture), ein Entwickler von modernsten Photonentechnologien für Anwendungen in Medizintechnik, Industrie und Wissenschaft meldete heute die Herausgabe eines White Papers zu seiner patentierten Technologie der Multi-pixel Avalanche-Photodioden (MAPD). Bei den MAPD Festkörper-Photodetektoren des Unternehmens handelt es sich um hochentwickelte, leistungsstarke Festkörper-Photodetektoren für die Erfassung verschiedener Lichtintensitäten in einem Wellenlängenbereich, der UV nahezu bis Infrarot-Licht reicht. Das MAPD ist kompakt und unempfindlich gegen Störungen durch hohe Magnetfelder. Es eignet sich daher als Ersatz für die herkömmlichen Photoerkennungs-Technologien, die derzeit in Bereichen Einsatz finden wie Hochenergiephysik, Astronomie, medizinische Diagnostik, Pharmaforschung und weitere industrielle Branchen der Industrie, Sicherheit und Verteidigung.
„The Zecotek MAPD-Technologie der Festkörper-Photoerkennung stellt einen völlig neuen Ansatz der Photoerkennung dar,“ sagte Herr Dr. A.F. Zerrouk, Chairman, President und CEO von Zecotek Photonics Inc. „Unsere Wissenschaftler sind anerkannte Spitzenkräfte auf ihrem Fachgebiet, und wir sind davon überzeugt, dass die MAPDs von Zapotec neue Horizonte eröffnen werden und das Potenzial besitzen, nicht nur die Bildgebung in der Medizintechnik, sondern in allen Bereichen der Photoerkennung zu revolutionieren.“
Das White Paper enthält eine kritische Gegenüberstellung der patentierten Zecotek MAPD-Technologie mit konkurrierenden Geräten, die auf erloschenen Patenten und älteren Technologien aufbauen. Es verdeutlicht vor allem, inwiefern MAPD einen robusteren, empfindlicheren und kostengünstigeren Ersatz für die Photovervielfachungs-Röhren in der medizinischen Bildgebung mit Positron-Emissionstomographie (P.E.T.) bieten kann, als Geräte, die auf älteren Patenten beruhen.
Die MAPD wird weiterhin durch eine umfangreiche Produktpalette an P.E.T.-Software- und Hardware-Lösungen ergänzt, die auf der Integration der Zecotek LFS-Kristalle, Integrierten Detektor-Module und MAPDs basieren und gemeinsam mit der University of Washington entwickelt wurden. Dieses Technologie-Paket liefert die umfassende Grundlage für eine neue, kostengünstige und leistungsstarke Generation von Detektoren für P.E.T.-Scanner.
Testergebnisse der jüngsten Generation von MAPDs wurden auf einem von CERN organisierten Symposium vorgestellt und stießen bei den sowohl bei der Forschungsgemeinschaft als auch bei der Industrie auf breites Interesse. Das White Paper wird der Öffentlichkeit auf der Website von Zecotek bereitgestellt unter der Adresse:
www.zecotek.com/media/MAPD-WhitePaper-March-2011.pdf
Über Zecotek
Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I) ist ein Photonen-Technologieunternehmen, das moderne Hochleistungsprodukte entwickelt: Kristalle, Photo-Detektoren, Laser sowie Bild- und 3D-Darstellungstechnologien für kommerzielle Anwendungen in der medizinischen Diagnose- und Hightech-Branche. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist in drei unterschiedlichen Bereichen tätig: Bildverarbeitung, Laser und 3D-Darstellung. Die Niederlassungen des Unternehmens befinden sich in Kanada, den USA, Singapur und Russland. Zecotek vermarktet seine neuartigen, patentierten bzw. zum Patent angemeldeten Photonentechnologien sowohl direkt als auch über strategische Allianzen und Joint Ventures mit multinationalen Originalgeräteherstellern (OEM), Vertriebspartnern und anderen führenden Industrieunternehmen. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.zecotek.com .
http://www.oled.at/nanoident-eroeffnet-das-weltweit-erste-werk-fuer-gedruckte-halbleitertechnologie/
NANOIDENT eröffnet das weltweit erste Werk für gedruckte HalbleitertechnologieDigg Digg
Wie die NANOIDENT Technologies AG, weltweiter Marktführer im Bereich optoelektronischer Sensoren auf Basis gedruckter Halbleiter, heute bekannt gab, hat das Unternehmen das weltweit erste Fertigungswerk für auf geduckten Halbleitern basierende optoelektronische Sensoren eröffnet. Die Serienproduktion findet bei der NANOIDENT ORGANIC FAB (OFAB) GmbH mit Sitz in Linz, Österreich, statt. Anhand der Plattform SEMICONDUCTOR 2.0 werden auf gedruckten Halbleitern basierende Produkte für die NANOIDENT-Unternehmensgruppe hergestellt, zu der die NANOIDENT Technologies AG, die NANOIDENT Biometrics GmbH, NANOIDENT Biometrics SAS und BIOIDENT Technologies, Inc. zählen. Mit einem umweltfreundlichen Produktionsprozess kann OFAB gedruckte elektronische Applikationen schnell und zu einem Bruchteil der Kosten einer herkömmlichen siliziumbasierten Halbleiterfabrik produzieren.”So wie wir uns unser Leben heute nicht mehr ohne elektronische Geräte vorstellen können, die auf siliziumbasierten Halbleitern beruhen, wird es bald auch mit auf gedruckter Elektronik basierten Anwendungen sein”, sagte Craig Cruickshank, Principal Analyst von cintelliq. “NANOIDENTs Eröffnung von OFAB ist ein erheblicher Schritt nach vorn, um die Vision der gedruckten Elektronik Realität werden zu lassen. Dies ist die erste Fertigungsstätte für gedruckte Elektronik, der noch viele weitere Werke in der ganzen Welt folgen werden.”
Mit der auf der SEMICONDUCTOR-2.0-Plattform basierenden Technologie des Unternehmens (siehe dazu auch unsere Pressemitteilung mit dem Titel “NANOIDENT SEMICONDUCTOR 2.0 Plattform bringt die Entwicklung von gedruckten Halbleiterelementen voran”) und der OFAB-Produktionsstätte ermöglicht NANOIDENT neue, innovative Lösungen für viele verschiedene Märkte wie Verbraucher, Industrie, Biowissenschaften und Sicherheit, die vorher zu kostenintensiv oder aufgrund der physikalischen Einschränkungen von Silizium gar nicht durchführbar waren. Darüber hinaus sind teure Masken, Ausschussmaterialien und gefährliche Säuren, die in Ätzverfahren eingesetzt werden, bei gedruckter Elektronik überflüssig. Giftige Materialien finden bei OFAB keine Anwendung, sodass ein umweltfreundlicher Produktionsprozess möglich ist.
“Die OFAB-Eröffnung markiert eine wichtige industrielle Errungenschaft, indem eine neue Klasse gedruckter Elektronik von der%
http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/id=1000258/nid=1000258/did=9423584/ax2p9f/index.html
Erste Implantation einer Netzhaut-ProtheseAm Städtischen Klinikum in Karlsruhe ist am Vormittag eine Netzhaut-Prothese implantiert worden. Es war der weltweit erste öffentliche medizinische Eingriff dieser Art. Dabei wurde der Patientin ein Chip ins Auge gesetzt.
Die Frau litt zuvor an einem Verfall der Netzhaut und war erblindet. Der Chip wird Signale einer Kamera verarbeiten und an das Gehirn weiterleiten. In einigen Monaten soll die Patientin wieder Umrisse und Helligkeiten wahrnehmen können. Der operierende Chefarzt der Augenklinik, Albert Augustin, sprach von einem Meilenstein der Netzhaut-Chirurgie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fieberthermometer
Infrarot Fieberthermometer
Infrarot-Fieberthermometer messen die vom Trommelfell oder von der Stirn abgestrahlte Infrarotstrahlung. Diese wird mittels einer Linse auf einen Sensor übertragen, in einen Temperaturwert umgerechnet und angezeigt. Der Vorteil der Infrarot-Fieberthermometer gegenüber herkömmlichen Thermometern liegt in der kurzen, nur wenige Sekunden betragenden Messdauer. Das Angebot preiswerter Infrarot-Fieberthermometer hat in den vergangenen Jahren zugenommen, so dass sie inzwischen auch in ärztlichen Praxen und Kliniken verwendet werden. Auch die Geräte für den Hausgebrauch weisen nunmehr hinreichend präzise Messergebnisse auf, weshalb sie insbesondere bei der Fiebermessung bei Kleinkindern gern eingesetzt werden.
Infrarot-Hörgeräte
http://www.hoergeraete-seifert.de/hilfsmittel/infrarot-technik/index.html
www.kompetenznetze.de/netzwerke/...en-im-industriellen-einsatz
Schlüsseltechnologie Sensorik
Die Sensorik spielt in allen modernen Technologiefeldern eine tragende Rolle und verbindet verschiedenste Hochtechnologien. Ihr Einsatz reichtvon der Verfahrens- und Automatisierungstechnik über Halbleiter- undKommunikationstechnologien bis zur Verwendung in der Bio- und Medizintechnik. Die Automobilindustrie zeigt einen stetig wachsenden Bedarf an Sensoren. In der Analytik und der allgemeinen Messtechnik werden ständig höhere Anforderungen an innovative Sensorsysteme gestellt.
www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging) basierten Verfahrens.
Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen, und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen, Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.
Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und Ultraschall nicht abgedeckt werden können.
www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
www.tridicam.net/
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de
Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging) basierten Verfahrens.
Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen, und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen, Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.
Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und Ultraschall nicht abgedeckt werden können.
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www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de
www.sensortechnics.com/de/produkte/
sensortechnics:
Drucksensoren und -transmitter
Füllstandssensoren und -schalter
Durchflusssensoren
Kundenspezifische Sensoren und Systeme
Weitere Produkte
Produktmatrix Drucksensoren
Produktmatrix Füllstandssensoren
Produkte
Sensortechnics entwickelt und produziert Drucksensoren und kundenspezifische Druckmesssysteme, Füllstandssensoren, Durchflusssensoren sowie integrierte Fluidiklösungen.
Unsere Kunden sind in aller Welt und vielen Branchen aktiv. Deshalb bieten wir Ihnen ein umfangreiches Portfolio an innovativen Technologien und qualitativ hochwertigen Sensoren für die unterschiedlichsten Applikationen.
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www.vereta.com/
Vereta GmbH - Sensor System Lösungen
Vom Prototyp zur Serienfertigung
Vereta entwickelt und produziert Sensoren und komplette Regeleinheiten für Industrie, Gewerbe, Gebäude- und Fahrzeugtechnik. Patentierte Verfahren zur effizienten Auswertung von Temperaturdifferenzen bilden die Grundlage für maßgeschneiderte Problemlösungen. Das Leistungsspektrum umfasst vier Technologiebereiche:
Klimaregelung nach gefühlter Temperatur
Prozessüberwachung mit Niveau-, Leckage- und Durchflusssensoren
Volumenstrommessung bis 700ºC
Taupunktbestimmung unter extremen Prozessbedingungen bis 400ºC.
Staubmessgeräte
Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging) basierten Verfahrens.
Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen, und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen, Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.
Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und Ultraschall nicht abgedeckt werden können.
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http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise wer
http://www.rfid-im-blick.de/20100406570/rfid-implantat-ersetzt-katheter.html
Ein passives RFID-System macht kontaktlose Hirndruck-Messung möglichIn der Notfallmedizin kann der Hirndruck eine Größe sein, die über Leben und Tod entscheidet. Will der Arzt den Hirndruck überwachen, muss er eine Operation am Schädel des Patienten vornehmen und eine kabelgebundene Sonde einführen. Eine neue Entwicklung soll nun eine kontaktlose Ermittlung des Hirndrucks ermöglichen. Die Lösung liegt im Trend: Passive RFID plus Sensorik.
Der äußere Zugang zum zentralen Nervensystem, den ein Drucksensor für die kabelgebundene Messung des Hirndrucks herstellt, sei stets mit Risiken verbunden, sagt Robert Reichenberger, Director Business Unit Assembly/Catheters bei Raumedic: „Die Erfahrung und tägliche Praxis zeigen, dass nach dem vierten bis fünften Tag das Infektionsrisiko signifikant ansteigt." Das fränkische Medizintechnik-Unternehmen entwickelte das Telemetriesystem zur Hirndruckmessung und geht 2010 in die klinische Erprobung.
Die Elektronik des RFID-Implantates, welches den bisherigen Katheter ersetzt, stammt vom Unternehmen Microsensys. Es wird genauso gesetzt, nämlich auf den Schädelknochen, den Sensor in das Gehirn gerichtet. Die Neuerung besteht darin, dass die Kopfhaut über dem Implantat vernäht wird. Die Naht wird abgedichtet, in den meisten Fällen verklebt und schließlich bandagiert. „Damit reduziert sich das Infektionsrisiko gegen Null", so Reichenberger gegenüber „RFID im Blick".
Die Idee hinter dem System zielt aber nicht nur auf die Minimierung des Infektionsrisikos ab, sondern will auch chronisch kranke Patienten mit dem Drucksensor „mobil machen". „Mobil machen heißt, dass der Patient sich relativ normal bewegen kann", erläutert Reichenberger. „Er ist nicht mehr an sein Krankenhausbett gebunden, sondern kann im besten Fall zuhause frei agieren." So könne man beispielsweise den Hirndruck bei Hydrocephalus-Patienten („Wasserkopf") überwachen, während diese alltägliche Aktivitäten mit Stresssituationen und körperlichen Anstrengungen meistern
www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
TriDiCam GmbH
www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
www.explius.de/de/
Tridicam hat einen 3D Sensor. (7Mitarbeiter)
explius nimmt Bilder eines Objektes von mehreren Seiten auf und die Software
stellt das 3 D Bild zusammen
Durch Diese Technologien, könnten die Berliner Produktionsstandorte der Elbau und der First Sensor ausgelastet werden.
http://www.spin-offensive.de/news.htmlSENSOR Innovationspreis für EXIST Spin-Off ZIM Plant Technology GmbH07 Juni 2011
Nürnberg/Berlin, 07.06.2011 - Der AMA Fachverband für Sensorik (AMA) kürt am 07. Juni gleich zwei Bewerbungen mit dem diesjährigen SENSOR Innovationspreis. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis geht zu gleichen Teilen an „HoloTop und HoloFlash, 3D-Sensoren mit Mehrwellenlängen-Holgrafie", eine gemeinsame Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik, der Breitmeier Messtechnik GmbH und der ASENTICS GmbH sowie an „die innovative magnetische, pflanzen-basierte ZIM Druckmesssonde" der ZIM Plant Technology GmbH, die z.Zt. durch das Land Brandenburg gefördert wird. Weiter zur Meldung
Selbst die besten 3 platzierten Sensorfirmen der Sensorinnovationspreise, 2008, 2009, oder 2010, sollten noch die Größe haben, dass sensortechnics, first sensor, durch den Zukauf von kleinen Unternehmen, neueste Technologien, für die eigenen Auslastung der produktionsstandorte dazukaufen kann.
Es gibt so viele Universitäten, Forschungseinrichtungen, die sich mit organische/druckbare Elektronik,Sensorik, 3-D sensorik befassen, wo zu erwarten ist, dass First sensor,sensortechnics, Patente für beidseitiger Benutzung, von Unis,Forschungseinrichtungen erwirbt.
Von sensortechnics, Elbau, ist auch zu erwarten, dass Einrichtungen, die im eigenen Produktfeld forschen, nach beidseitiger Benutzung der Patente, gegen Geldbeträge nachfragen
Mein Favorit ist immer noch das 3D-Sensorikunternehmen Tridicam mit aktuel 7 Mitarbeiter.
Standort Berlin, könnte durch zukauf von patente,/des Unternehmens, den eigenen Produktionsplatz besser ausgelastet werden.
www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
http://www.ariva.de/news/Murata-schliesst-Uebernahme-von-VTI-Technologies-ab-3951215
Murata schließt Übernahme von VTI Technologies ab02:50 01.02.12
KYOTO, Japan--(BUSINESS WIRE)--
Murata Manufacturing Co., Ltd. (TOKIO: 6981) (ISIN: JP3914400001) hat den Abschluss der Übernahme von VTI Technologies Oy (Hauptsitz: Vantaa, Finnland, nachfolgend VTI) durch die Murata Electronics Europe B.V., eine hundertprozentige Tochter der Murata Manufacturing Co., Ltd. am 30. Januar bekannt gegeben.
[Künftige Managementpolitik]
[Kommentar von Tsuneo Murata, Präsident der Murata Manufacturing Co., Ltd.]:
VTI verfügt über eine technisch hoch ausgereifte Produktlinie von Sensoren und wir wollen die Synergie beider Unternehmen dazu nutzen, einen Grundstein für nachhaltiges Wachstum zu legen.<
www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio. TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.
Gründer:
Dr. Werner Moritz
Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html
Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
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Lewicki GmbH, hat Kunden von der Raumfahrt, Luftfahrt etc..
Die Dünnschichttechnologie für Diese Bereiche, könnte Lewicki übernehmen.
Die Dickschichttechnologie für die TLS GmbH-Kundengruppen, könnte dafür die TLS GmbH, neben Ihrer Dünnschichttechnologie übernehmen.
First Sensor ist über die Tochter Lewicki GmbH, nur beim Thema Dickschichttechnik present.
Die Ausgründung aus der Berliner Humbolduniversität,die TLS GmbH, ist beim Thema Dünnschichttechnik zu Hause.
www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html
Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
Zum Packaging-Unternehmen, Elbau, würde die Berliner TLTS Gmbh für Dünnschichtechnik auch passen.
Die ganze Elektronik der Elbau, könnte durch die Dünnschichttechnik verkleinert werden.
Anwendungsbereich des winzigen Berliner Kameraunternehmens ist eindfach riesig.
Die Anwendungsgebiete der First-Sensor-Kameratochter,(Silicon micro sensors) könnten mit greateyes-Kameraanwendungen schlagartig erweitert werden.
Das Unternehmen scheint noch winzig zu sein, da die Räume A230-A233, A235 des Innovations und Gründungszentrums genuztz werden. trotz scheinbar sehr wenig Personal, ist der Anwendungsbereich riesig (siehe ganz unten) (Die Forschung und Entwicklung könnte in Berlin bleiben, wobei silicon micro sensors die produktion übernehmen könnte.)
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Spin-OFF in Berlin von 2008
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Siehe: http://www.greateyes.de/greateyes_contact_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.htmlBildgebende Anwendungen in Industrie und Wissenschaft
Die greateyes Full-Frame CCD Matrix Kameras sind besonders gut geeignet für die Bildgebung und Spektroskopie von schwachen Lichtsignalen in den Bereichen: Röntgenstrahlung (X-Ray), Vakuum-Ultraviolett (VUV), Ultraviolett (UV), sichtbares Licht (VIS) und nahes Infrarot (NIR).
Die Kameras können an verschiedene Spektrometer-Typen (Czerny-Turner, Echelle, Littrow...) gekoppelt werden. Für die direkte Bildgebung stehen eine Reihe von Objektivadaptern (C-Mount, M42, Minolta-MD, ...) zur Auswahl, die eine Kombination mit verschiedenen Objektiven erlauben.
| Bildgebung | Spektroskopie |
| Elektrolumineszenz | Fluoreszenz Spektroskopie |
| Photolumineszenz | Phosphoreszenz Spektroskopie |
| Fluoreszenz Imaging | Plasma Spektroskopie |
| Live Cell Imaging | Laser induzierte Plasma Spektroskopie |
| Chemilumineszenz | Raman Spektroskopie |
| Elektrochemilumineszenz | Atomabsorptionsspektroskopie |
| Biolumineszenz | Transiente Absorptionsspektroskopie |
| Biochip Reading | Emissionsspektroskopie |
| Gel Scanner | Reflektionsspektroskopie |
| Röntgenstrahlung | Diffraktometrie |
www.humboldt-innovation.de/...ff[srt]=1&vwflwid=wp6isc3u3j
Spin-OFF in Berlin von 2008
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Siehe: http://www.greateyes.de/greateyes_contact_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
Bildgebende Anwendungen in Industrie und WissenschaftDie greateyes Full-Frame CCD Matrix Kameras sind besonders gut geeignet für die Bildgebung und Spektroskopie von schwachen Lichtsignalen in den Bereichen: Röntgenstrahlung (X-Ray), Vakuum-Ultraviolett (VUV), Ultraviolett (UV), sichtbares Licht (VIS) und nahes Infrarot (NIR).
Die Kameras können an verschiedene Spektrometer-Typen (Czerny-Turner, Echelle, Littrow...) gekoppelt werden. Für die direkte Bildgebung stehen eine Reihe von Objektivadaptern (C-Mount, M42, Minolta-MD, ...) zur Auswahl, die eine Kombination mit verschiedenen Objektiven erlauben.
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Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html
Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.
http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.
Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.
Zum Packaging-Unternehmen, Elbau, würde die Berliner TLTS Gmbh für Dünnschichtechnik auch passen.
Die ganze Elektronik der Elbau, könnte durch die Dünnschichttechnik verkleinert werden.
www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html
Anwendungsbereiche des Berliner Spin-OFF von 2008
| Bildgebung | Spektroskopie |
| Elektrolumineszenz | Fluoreszenz Spektroskopie |
| Photolumineszenz | Phosphoreszenz Spektroskopie |
| Fluoreszenz Imaging | Plasma Spektroskopie |
| Live Cell Imaging | Laser induzierte Plasma Spektroskopie |
| Chemilumineszenz | Raman Spektroskopie |
| Elektrochemilumineszenz | Atomabsorptionsspektroskopie |
| Biolumineszenz | Transiente Absorptionsspektroskopie |
| Biochip Reading | Emissionsspektroskopie |
| Gel Scanner | Reflektionsspektroskopie |
| Röntgenstrahlung | Diffraktometrie |
Entwicklung könnte in Berlin bleiben,
Produktion bei Silicon Micro sensors in Dresden
Wäre intressant wenn First Sensor/sensortechnics, mehr mit Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten würde, damit gegen Barmittel, die Forschungsergebnisse in dieProduktion überführt werden könnten.
www.izm.fraunhofer.de/de/Arbeitsgebiete/...leleiterplatte.html
www.izm.fraunhofer.de/de/Arbeitsgebiete/...ungselektronik.html
Die Auslastung der Fabriken, könnten so mit einem größeren Auslastungsgrad, ohne Übernahmen, aber durch gekaufte Patente und Kooperationsverträge mit den Universitäten erhöht werden.
Die Töchter der First sensor AG haben so wenig Mitarbeiter oder sind noch so sehr winzig, wie man es halt sieht. Mit erweiterung des Angebotspektrums mit hilfe der Technologien von Universitäten oder Spin-OFFs, ließe sich noch in Dieser Unternehmensgröße,das Angebotsspektrum und die Auslastung noch enorm erhöhen.
Lewicki ist groß im Thema Dickschichttechnik present.
TLTS ist im Jahre 2006 in Berlin an der Humbolduniversität gegründet worden und ist im Bereich der Dünnschichttechnik present. Mit TLTS wäre die Dünnschichttechnik für First sensor, noch wichtiger, für lewicki, wäre sie verfügbar.
TLTS ist eine Berliner Ausgründung der Berliner Humbold-Universität.
Siehe Gründungsjahr 2006: http://www.humboldt-innovation.de/...ff[srt]=1&vwflwid=wp6isc3u3j
http://www.humboldt-innovation.de/HumboldtInnovation_spinoffdetail_de.html?mCtrl=SpinOff&mOp=View&vwflwid=wp6isc3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=16&vwflwid=wp6isc3u3j
First Sensor Sensoren in Berlin bestehen auch aus verschiedene Schichten.Auch die Bauteile bei Elbau, ließe sich die Produktgröße durch dünnschichttechnik weiter verkleinern.
Lewicki bietet Dickschichttechnik an.
Durch das technische Wissen der TLTS Berlin, könnte auch die Dünnschichttechnik im First Sensor-Konzern angeboten werden.
Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio. TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.
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Auslastung Silicon Micro sensors Dresden:
greateyes ist ein Spin-OFF der Berliner Humbolduniversität von 2008.
Schaut Euch mal die riesigen Kamerabereiche an, die durch greateyes-Technik möglich ist. Sie haben nur wenig Räume der Humbolduniversität. (Siehe Hompage) Der Vertrieb und die Produktion Dieser Kameraanwendungen könnte Silicon Micro sensors in Dresden übernehmen. So ein kleines Unternehmen, aber schon so ein großes Spektrum an Kameralösungen. Entwicklung könnte ins First Sensor-Gebäude ziehen.
Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
http://www.humboldt-innovation.de/HumboldtInnovation_spinoffdetail_de.html?mCtrl=SpinOff&mOp=View&vwflwid=wp6isc3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=3&vwflwid=wp6isc3u3j
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
Anwendungsbereiche des Berliner Spin-OFFs greateyes von 2008
| Bildgebung | Spektroskopie |
| Elektrolumineszenz | Fluoreszenz Spektroskopie |
| Photolumineszenz | Phosphoreszenz Spektroskopie |
| Fluoreszenz Imaging | Plasma Spektroskopie |
| Live Cell Imaging | Laser induzierte Plasma Spektroskopie |
| Chemilumineszenz | Raman Spektroskopie |
| Elektrochemilumineszenz | Atomabsorptionsspektroskopie |
| Biolumineszenz | Transiente Absorptionsspektroskopie |
| Biochip Reading | Emissionsspektroskopie |
| Gel Scanner | Reflektionsspektroskopie |
| Röntgenstrahlung | Diffraktometrie |
Entwicklung könnte in Berlin bleiben,
Produktion bei Silicon Micro sensors in Dresden
http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
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Auslastung elbau Berlin
http://www.innovationspreis.com/index.php?select=presse&look=pressemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
www.elbau-gmbh.de/...amp;view=article&id=55&Itemid=114
Bildsensorsysteme & optische Spezialsysteme
Entwicklung und Assembling spezifischer Packaging-Lösungen und Prüfsysteme für Bildsensorsysteme in der Elektroindustrie, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Fernseh- und Kinotechnik
www.mpd.de/de/funde.html#tab5
(Gehe auf der Hompage auf dem Link Forschung)
Weiterhin beteiligt sich die MPD an zahlreichen Forschungsprojekten in Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung & Industrie um Ihren Kunden schon heute den Stand der Technik von morgen anbieten zu können.
Mit Industriepartnern, mit Hochschulpartnern und Instituten der Fraunhofergesellschaft arbeiten wir gemeinsam an Projekten für den Automotivebereich (Fahrerassistenzsysteme), für den medizintechnischen Bereich (intelligente Hüftprothese), für autarke Sensornetzwerke zum Monitoring in der Energietechnik sowie neue Verfahren zur Herstellung von Schaltkreisen.
www.wallstreet-online.de/nachricht/...eltige-jahreszahlen-2011
www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
...Der Auftragsbestand erhöhte sich um rund 200 % und lag zum 31.12.2011 bei
EUR 63,6 Mio. (Vorjahr: EUR 21,7 Mio.). Dieser sehr starke Anstieg ist ein
Beleg für die anhaltend starke Nachfrage aus den von First Sensor bedienten
Märkten...
Würde mich auf einen Aktiensplitt von 1:5 freuen.
Eine Kurssteigerung von 2Euro auf 6 Euro finde ich wahrscheinlicher, als eine Kurssteigerung von 10 Euro auf 30 Euro.
greateyes:
Eine Ausgründung der Berliner Humbold-Universität,
boberoptosensorik:
Beide Unternehmen, könnten mit der dresdner Silicon micro Sensors als Kamerasparte zusammengefasst werden.
Bober Optosensorik und greateyes sind Berliner (Kamera/optische Messsysteme-)Unternehmen die,
die zusammen in Berlin produzieren könnten um das Angebot der Dresdner silicon micro sensors zu verbreitern.
Informationen: greateyes ist ein Unternehmen, das sich mit der Entwicklung und Herstellung von hochleistungsfähigen Digitalkameras für die Spektroskopie und spezielle bildgebende Anwendungen beschäftigt. Daneben entwickelt greateyes angepasste optische Messsysteme und elektronische Lösungen für industrielle und wissenschaftliche Einsatzgebiete.
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www.bober-optosensorik.de/firma.htm
Das Unternehmen Bober - Optosensorik und Meßtechnik GbR wurde 1992 gegründet.
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Entwicklung und Herstellung von Ausrüstungen für die automatisierte optische Qualitätskontrolle. Die Ausrüstungen werden in Kleinserie oder auch als anwendungsspezifische Sondersysteme hergestellt und vorzugsweise in der industriellen Fertigung verwendet.
Die Ausrüstungen basieren auf selbstentwickelter Hard- und Software, so dass auf kundenspezifische Bedürfnisse wirtschaftlich und schnell reagiert werden kann:
Als Dienstleistung können ausgeführt werden:
Die beiden Berliner Unternehmen, greateyes, Bober Optosensorik,
stellen (Kamera/optische Messsysteme (Bober Optosensorik), optoelektronischen Mess- und Prüfsystemen für die industrielle Anwendung und Labor her.
Beides sind Berliner Unternehmen für Kamera und Sensorsystemen
www.bober-optosensorik.de/produkt.htm
www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
Da beide Berliner Unternehmen, jeweils Kameralösungen un Sensorsysteme anbieten, würde die Kamerasparte von Silicon Micro Sensors gleichzeitig wie der Bereich, Sensorsysteme gestärkt.
First Sensor hat mehrfach schon zugegeben, dass mit ganzen Sensorsystemen andere Margen erzielbar sind, als alleine von Sensorbauteile, oder Sensormodule.
Mit beiden Berliner Unternehmen, würde der Kamerabereich genauso wie der Bereich, komplette Sensorsysteme gestärkt.
Beide Berliner Unternehmen könnten zu First Sensor ziehen, oder greateyes zu BoberOptosensorik in Berlin.
Da alle 3 Unternehmen in Berlin produzieren.
So könnte das Sensorsysteme-Geschäft gestärkt werden. Alles, berliner Unternehmen.
Die beiden Berliner Unternehmen, greateyes, Bober Optosensorik,
stellen (Kamera/optische Messsysteme (Bober Optosensorik), optoelektronischen Mess- und Prüfsystemen für die industrielle Anwendung und Labor her. (greateyes)
Beides sind Berliner Unternehmen für Kamera und Sensorsystemen
http://www.bober-optosensorik.de/produkt.htm
http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html
Da beide Berliner Unternehmen, jeweils Kameralösungen un Sensorsysteme anbieten, würde die Kamerasparte von Silicon Micro Sensors gleichzeitig wie der Bereich, Sensorsysteme gestärkt.
First Sensor hat mehrfach schon zugegeben, dass mit ganzen Sensorsystemen andere Margen erzielbar sind, als alleine von Sensorbauteile, oder Sensormodule.
Mit beiden Berliner Unternehmen, würde der Kamerabereich genauso wie der Bereich, komplette Sensorsysteme gestärkt.
Beide Berliner Unternehmen könnten zu First Sensor ziehen, oder greateyes zu BoberOptosensorik in Berlin.
Da alle 3 Unternehmen in Berlin produzieren.
First Sensor und sensortechnics sind 2 verschiedene Sensorholdings im First Sensor Konzern.
www.sensortechnics.com/de/home/
www.first-sensor.com/
Würde die Sensorholding von First Sensor zu sensortechnics unbenannt, oder sensortechnics in First Sensor, wären keine Doppelstrukturen mehr nötig.
Eine komplette Hompage, statt getrennte sensortechnics und First-Sensorseiten wären möglich.
Der sensortechnics-Vertrieb, sowie der First Sensor-Vertrieb könnten unter einem Namen auftreten.
Momentan ist First sensor auf Sensorbauteile, Module spezielisiert, wobei sensortechnics eher auf Module, Systeme ausgelegt ist.
Unter einem Namen, könnte das ganze Angebotsspektrum angeboten werden und beide (sensortechnics, First Sensor) müssten sich nicht erst für Auftragsbewerbung extra fürs Sensorbauteil, Sensorsystem bewerben.)
Übersichtlicher wäre es so auch noch.
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Wenn ich auf Stellenanzeigen bei sensortechnics gehe, sehe ich die ganzenJob-Angebote der Sensortechnicsgruppe: (Puchheim, Germany), (Mansfield, MA, US) etc.
Also überall bei den beiden Sensorholdings (sensortechnics, First Sensor) gibts überschneidungen.
Durch gleichen Namen der beiden Sensorholdings, gemeinsame Hompage, Zentrallisierung von Aufgabengebieten für beiden (sensortechnics, First Sensor), gemeinsames Auftreten am Markt, wären viele Synergien möglich.
Sehr viele Doppelüberschneidungen könnten durch einen Namen, einer Hompage, eine Zentralisierung von Aufgabengebieten, gemeinsamen Vertrieb unter einem Namen eingespart werden.
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Die Hompage von sensortechnics ist viel besser aufgebaut als die der First Sensor.
Nach Namensänderung der sensortechnics zu First Sensor, könnte die jetzige sensortechnics-Hompage unter den Namen der First Sensor laufen.
Unter Produkte und Branchen, könnten auf der jetzigen sensortechnics-Hompage, Produkte und Bereiche der First Sensor mit eingegeben werden.
Der potenzielle Auftraggeber hätte so alle Produktangebote auf einer Hand, was bei der jetzigen sensortechnics-Hompage aber nicht auf der First sensor-Hompage möglich ist.
Einfach: Alle Auftragsgebiete, Branchen, Produktlösungen auf der Haupthompage, wie aktuell bei sensortechnics, gebündelt.
Spiegele Hiermit meine persöhnliche Meinung wieder, für die Möglichkeiten zur Integration der sensortechnics zur First Sensor.
Würde mich auf Eure Meinungen dazu freuen.
http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/unsere-marken
Wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich es teuer finde, wenn sensortechnics, die wiederum mehrere Töchter hat, als normale Tochter
der First Sensor gesehen wird.
Zwei Sensorholdings, wobei die eine, (sensortechnics), die Tochter der anderen Sensorholding(First Sensor) ist.
Das bedeutet Doppelstrukturen. Beide Holdings gehören verschmolzen und alle Töchter gehören darunter.
Nicht: Tochter MPD zu first sensor, Tochter Elbau zu sensortechnics, wobei sensortechnics zu first sensor.
First sensor, sowie sensortechnics sind Sensorholdings mit mehreren Töchtern.Die beiden Holdings könnten unter dem Namen First sensor zu einer Holding zusammengehen. Alle Töchter könnten darunter angesiedelt sein.
Dadurch nur noch eine Holdingshompage: Früher sensortechnics und First sensor.
Würden beide Sensorholdings zusammen z.B. unter den Namen First Sensor firmieren ,könnten alle Töchter unter First Sensor gehen und Doppelstrukturen könnten so abgebaut werden.
Würden sensortechnics mit First Sensor unter einem Namen z.B. First sensor zusammengehen, hieße der ganze Vertrieb z.B. first Sensor.
Abbau von Doppelstrukturen, Aufgaben könnten so zentralisiert werden.
www.gsc-research.de/gsc/research/events/...mp;cHash=ee04a82578
Für die nächsten Jahre plant der Vorstand laut Dr. Stein eine Investitionsoffensive. So will er etwa 150 Prozent der Abschreibungen in das weitere Wachstum investieren. Daneben erhofft er sich durch die Zusammenführung der Bereiche MEMS (Micro Electronic Mechanical Systems) und OPTO (optische Sensorlösungen) in der neuen Sensorfabrik und durch die Integration externer Leistungen ins Unternehmen Synergieeffekte.
www.elektroniknet.de/bauelemente/produkte/..._Atomstrom_macht/
Ein Chip, der Atomstrom macht
Auch wenn Intel die Integrationsdichte bei seiner neuesten Atom-Plattform E6xx weiter erhöht hat – mit zwei Chips plus Speicher ist es eben nicht getan. Dialog Semiconductor hat alles, was zur Stromversorgung und der Erzeugung von Taktsignalen nötig ist, auf einen Chip gepackt.
www.gsc-research.de/gsc/research/...]=945&cHash=305dabf124
Für die folgenden Jahre kündigte der Vorstandsvorsitzende ein erwartetes Umsatzwachstum von jährlich 20 Prozent an. Die EBIT-Marge soll zudem ab 2012 über 15 Prozent liegen.
Dass Druck-, Beschleunigungs- oder Drehratensensoren sich mit 3-D-Wafer-Level-Packaging, zukünftig preiswerter und kompakter herstellen lassen habe ich auf der Seite der Plan-Optik gesehen.
Bietet First Sensor überhaupt 3-D-Wafer-Level-Packaging an?
Zitiert von allavista
Quelle: www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
First Sensor hat eine Teilnahme an einer aktuellen Analystenkonferenz abgesagt. Es wird spekuliert ob Übernahmepläne dahinter stehen.
Ich hoffe es mal nicht. Die Zukunft sieht klasse aus und die Ergebniszahlen dieses Jahr dürften aufzeigen, daß man wieder auf dem richtigen Weg ist.
Kommentar von Volker Schulz, gegen Mitte des Videos
www.daf.fm/video/...ennen-anleger-geld-verdienen-50153533.html
Kompleter Text von Frankenland entnommen, der in Wallstreet-Online zum Thema, mögliche Übernahme der First Sensor AG geschrieben hat.
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Zitat von derbiologe wenn sich jemand eindeckt, dann nicht über die börse. die umsätze dort sind nämlich schon seit längerer zeit lächerlich (heute z. b. auf xetra bisher gerade mal 3500 stück)...
Frankenland:
Ok, das "Eindecken" ist relativ ... aber das was zum Verkauf steht, wird zwischen 10 und 11 € scheinbar eingesammelt. So wenig Stücke waren es ja auch nicht jeden Tag in den letzten Wochen ...
http://www.ariva.de/first_sensor_ag-aktie/...rische_kurse?boerse_id=6
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