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Dicki1:

Schaltungsverschluss/Kapselung

 
07.03.12 19:18

http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien/schaltungsverschluss-kapselung.html
 

Schaltungsverschluss / Kapselung

Die Zuverlässigkeit eines Bauteils wird  wesentlich durch die Kapselung bestimmt. LEWICKI verpackt Bauteile in  hermetischen Gehäusen unterschiedlichster Bauart. Die Gehäuseform und  Gehäuseart ist abhängig von der Größe des Die, der benötigten Pinanzahl  und der Verlustleistung. Für höchste Zuverlässigkeit können zur Montage  des Die nur anorganische Materialien eingesetzt und ein definierter  Taupunkt gewährleistet werden.

Produktabhängig wird bei LEWICKI per Screening und Qualifikation die Zuverlässigkeit nachgewiesen.

Leistungen
  • Standard- und Sondergehäuse mit frei wählbarem Pinout
  • Gehäuse aus Metall, Metall / Keramik oder Keramik
  • Hermetischer Schaltungsverschluß von Metallgehäusen durch:
    • Naht-Verschweißung
    • Widerstandsschweißen
    • Laserschweißen
  • Hermetischer Schaltungsverschluß von Keramikgehäusen durch Löten
  • Schaltungsschutz durch Glob-Top
  • Conformal Coating
  • Parylene Beschichtung
  • Hermetische Anbindung von optischen Glasfasern

 
  • Löschung 12997526
  • Löschung 12997526

 

Dicki1:

Lewicki

 
07.03.12 21:44
http://www.lewicki-gmbh.de/de/unternehmen/ueber-uns.htmlÜber uns

Die LEWICKI microelectronic GmbH wurde 1967  gegründet. Als Spezialist für Hybridschaltungen und von Anfang an  wesentlich von der Raumfahrt geprägt, zählt LEWICKI schon bald zu den  Pionieren für Schichtschaltungen in der Verteidigungstechnik,  Sicherheitstechnik, Medizintechnik und Industrieelektronik.

LEWICKI-Hybridschaltungen sind ein Synonym  für höchst zuverlässige Elektroniken und werden weltweit eingesetzt.  Neben der Dickschichttechnik beinhaltet das technologische Spektrum alle  Aufbau- und Verbindungstechniken der Mikroelektronik.

Löschung 12998741

Die moderne Betriebsstätte in  Oberdischingen bei Ulm umfasst heute eine Fertigungsfläche  einschließlich ständig überwachter Reinräume von mehr als 2000  Quadratmetern. Erfahrene, engagierte Mitarbeiter verfügen über einen  umfassenden Gerätepark zur Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben. Das  dokumentierte Qualitätsmanagementsystem ist seit Anfang der 90er  Jahre nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.  Darüber hinaus unterhalten wir ein Qualitätsmanagementsystem welches  den Anforderungen der Luft- und Raumfahrt nach DIN EN 9100, sowie der Medizintechnik nach DIN EN ISO 13485 gerecht wird.

LEWICKI setzt auf partnerschaftliche  Zusammenarbeit mit seinen Kunden und bringt hohes Engagement für jedes  Projekt ein. Mit verlässlichen und kompetenten Lösungsansätzen steht  LEWICKI seinen Kunden unterstützend zur Seite.

Die LEWICKI microelectronic GmbH ist ein Unternehmen der First Sensor AG.

Dicki1:

Chance für MPD Dresden

 
08.03.12 18:32

www.heliatek.com/?p=1409

Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.

Der Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise  einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu  Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als  dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.

--------------------------------------------------

Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.

Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass  es für  Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.

www.heliatek.com/?page_id=12

Weltweit führende Technologiekompetenz

Heliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP)  und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte  Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen  Oligomer Synthese zusammengeführt.

Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen  Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die  solare Zukunft nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den  Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen  Produktion. Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische  Photovoltaikmodule im schnell implementierbaren und effizienten  Rolle-zu-Rolle-Verfahren serienmäßig zu produzieren.

Unsere Mission
Der weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen  Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu  bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete  Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen  Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt  einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere  Solarenergie.

Unsere Vision
Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die  organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der  nächsten Generation. Sie unterstützen uns darin, sich unkompliziert und  flexibel mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Damit steigert Heliatek  die Unabhängigkeit jedes Einzelnen in einem zunehmend technologischen  Zeitalter mit rasant wachsendem Energiebedarf.

--------------------------------------------

Heliatek ist in Dresden wie die MPD zu Hause.

Da Heliatek, die organische Elektronik nur für organische Solarmodule eisetzt, wäre es für Micro Packaging Dresden (Tochter von First Sensor) sinvoll, Patente für Produktion von organische Elektronik (außer Patent mit Technologie für organische Solarmodule) der Heliatek abzukaufen.

In dem Vertrag könnte auch geregelt werden, dass der Patentinhaber, das Patent für organische Elektronik, außer für Solarmodule, oder den ganzen Solarbereich benutzen kann.

Sollte es Patente für die organische Elektronik geben, die nichts mit den Patenten für die organische Solarmodule zu tun haben, wäre der einfache Patentkauf intressant.

www.heliatek.com/?p=1409

Bei der MPD in Dresden, könnte so ein Bereich für organische Elektronik geschaffen werden.

Der Markt für biegsame, dünne Elektronik , als durchsichtige Folien scheint hohe Chancen zu bieten.

 

 

Dicki1:

Chancen MPD

 
08.03.12 18:53

http://www.heliatek.com/?p=1409

 

Heliateks Schlüsseltechnologie als beste Innovation 2011 ausgezeichnet        
22 Dezember 2011
                                                                                   

Am 14. Dezember  vergab Bundespräsident Christian Wulff in Berlin den Deutschen  Zukunftspreis 2011 an Prof. Karl Leo (TU Dresden und Mitgründer  Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO und Mitgründer Heliatek) und Dr. Jan  Blochwitz-Nimoth (Novaled AG) für ihre hervorragende Innovation  „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen  Molekülschichten“. Mit dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und  Innovation werden innovative und wirtschaftlich aussichtsreiche  Entwicklungen geehrt.

Löschung 13005271

Von  links: Thibaud Le Séguillon (CEO Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO  Heliatek) und Hans-Peter Metzler (Beiratsvorsitzender Heliatek)

Der  Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für Technik und  Innovation, ist die bedeutendste Inno­vationsauszeichnung in  Deutschland und hat sich über die 15 Jahre seines Bestehens als  besonderes Ereignis in und für Wissenschaft und Wirtschaft etab­liert.  Die ausgezeichnete Innovation muss nicht nur technisch, sondern auch  wirtschaftlich hohen Anforderungen genügen. Die Entwicklungen sollen  eine hohe Bedeutung für die Volkswirtschaft besitzen und die Produkte  sollen bis in den Alltag reichen. Prof. Günter Stock, Vorsitzender der  honorig besetzten Jury aus Forschung und Industrie, erläuterte die  Kriterien für die Preisvergabe bei der Verleihung am 14. Dezember im  Berliner eWerk wie folgt: „Exzellente Forschung, das ist die Grundlage;  sichtbare nach­gewiesene gute Forscherpersönlich­keiten und bereits die  sichtbare wirt­schaftliche Verwertung; hohe gesell­schaftliche Relevanz  einerseits, aber andererseits auch persönliche Betroffenheit.“

Bundespräsident Christian Wulff meinte nach der Übergabe des  Deutschen Zukunftspreises an das Dresdner Forscherteam. „Mich freut es  ganz besonders, dass das der Preisträger geworden ist, we

Dicki1:

Chancen MPD

 
08.03.12 20:50

http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gedruckte-elektronik-technik-von-der-rolle/3965982.html

Gedruckte ElektronikTechnik von der Rolle

Biegsame  Bildschirme,  funkende  Metro-Tickets, Lautsprecher aus Plastikfolie:  Elektronik kommt künftig aus dem Drucker. Mini-Computer werden damit  nicht nur spottbillig, sondern auch allgegenwärtig.

Löschung 13006504
Strom  aus der Plastikfolie ist schon Realität. Sogenannte organische  Solarzellen wie von dem deutschen Hersteller Heliatek werden in Taschen  eingebaut, um darin Handys aufzuladen. Quelle: Heliatek

Wer  die jüngste Ausgabe von "Canvas", dem renommierten Branchenblatt der  US-Druckindustrie, in der Hand hält, fühlt sich beim Blick aufs  Titelblatt in die Wunderwelt des Harry Potter versetzt. Das Cover aus  einer dünnen Plastikfolie zeigt einen halbleeren Notizblock. Knickt der  Leser aber ein Eselsohr in die rechte obere Ecke, geht der Spuk los: Wie  von magischer Hand geschrieben erscheint eine blaue Schrift. Eine Münze  auf eine vorgegebene Stelle gelegt, schon tauchen weitere Notizen  auftauchen - der Titel wird lebendig.

 
Dicki1:

Chancen Micro packaging Dresden

 
08.03.12 20:53

 

http://www.heliatek.com/?p=1409

Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.

Der  Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise   einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu   Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als   dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.

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Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.

Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass  es für  Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.

http://www.heliatek.com/?page_id=12

Weltweit führende Technologiekompetenz

Heliatek  wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP)  und der  Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte   Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen   Oligomer Synthese zusammengeführt.

Als weltweiter  Technologieführer im Bereich der organischen  Photovoltaik (OPV) auf  Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die  solare Zukunft  nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den  Wandel von  der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen  Produktion.  Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische  Photovoltaikmodule  im schnell implementierbaren und effizienten  Rolle-zu-Rolle-Verfahren  serienmäßig zu produzieren.

Unsere Mission
Der  weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen   Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu   bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete   Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen   Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt   einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere   Solarenergie.

Unsere Vision
 Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die   organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der   näc

Dicki1:

MAPD Festkörper-Photodetektoren nach Berlin

 
09.03.12 17:44

MAPD wären eine Erweiterung des Portfolios wessen die First Sensor in Ferlin herstellt

www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/459567.php

22. März 2011 (Filing Services Canada) -- Zecotek Photonics Inc. (ZMS - TSX Venture), ein Entwickler von modernsten Photonentechnologien für Anwendungen in Medizintechnik, Industrie und Wissenschaft meldete heute die Herausgabe eines White Papers zu seiner patentierten Technologie der Multi-pixel Avalanche-Photodioden (MAPD). Bei den MAPD Festkörper-Photodetektoren des Unternehmens handelt es sich um hochentwickelte, leistungsstarke Festkörper-Photodetektoren für die Erfassung verschiedener Lichtintensitäten in einem Wellenlängenbereich, der UV nahezu bis Infrarot-Licht reicht. Das MAPD ist kompakt und unempfindlich gegen Störungen durch hohe Magnetfelder. Es eignet sich daher als Ersatz für die herkömmlichen Photoerkennungs-Technologien, die derzeit in Bereichen Einsatz finden wie Hochenergiephysik, Astronomie, medizinische Diagnostik, Pharmaforschung und weitere industrielle Branchen der Industrie, Sicherheit und Verteidigung.

„The Zecotek MAPD-Technologie der Festkörper-Photoerkennung stellt einen völlig neuen Ansatz der Photoerkennung dar,“ sagte Herr Dr. A.F. Zerrouk, Chairman, President und CEO von Zecotek Photonics Inc. „Unsere Wissenschaftler sind anerkannte Spitzenkräfte auf ihrem Fachgebiet, und wir sind davon überzeugt, dass die MAPDs von Zapotec neue Horizonte eröffnen werden und das Potenzial besitzen, nicht nur die Bildgebung in der Medizintechnik, sondern in allen Bereichen der Photoerkennung zu revolutionieren.“

Das White Paper enthält eine kritische Gegenüberstellung der patentierten Zecotek MAPD-Technologie mit konkurrierenden Geräten, die auf erloschenen Patenten und älteren Technologien aufbauen. Es verdeutlicht vor allem, inwiefern MAPD einen robusteren, empfindlicheren und kostengünstigeren Ersatz für die Photovervielfachungs-Röhren in der medizinischen Bildgebung mit Positron-Emissionstomographie (P.E.T.) bieten kann, als Geräte, die auf älteren Patenten beruhen.

Die MAPD wird weiterhin durch eine umfangreiche Produktpalette an P.E.T.-Software- und Hardware-Lösungen ergänzt, die auf der Integration der Zecotek LFS-Kristalle, Integrierten Detektor-Module und MAPDs basieren und gemeinsam mit der University of Washington entwickelt wurden. Dieses Technologie-Paket liefert die umfassende Grundlage für eine neue, kostengünstige und leistungsstarke Generation von Detektoren für P.E.T.-Scanner.

Testergebnisse der jüngsten Generation von MAPDs wurden auf einem von CERN organisierten Symposium vorgestellt und stießen bei den sowohl bei der Forschungsgemeinschaft als auch bei der Industrie auf breites Interesse. Das White Paper wird der Öffentlichkeit auf der Website von Zecotek bereitgestellt unter der Adresse:

www.zecotek.com/media/MAPD-WhitePaper-March-2011.pdf


Über Zecotek

Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I) ist ein Photonen-Technologieunternehmen, das moderne Hochleistungsprodukte entwickelt: Kristalle, Photo-Detektoren, Laser sowie Bild- und 3D-Darstellungstechnologien für kommerzielle Anwendungen in der medizinischen Diagnose- und Hightech-Branche. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist in drei unterschiedlichen Bereichen tätig: Bildverarbeitung, Laser und 3D-Darstellung. Die Niederlassungen des Unternehmens befinden sich in Kanada, den USA, Singapur und Russland. Zecotek vermarktet seine neuartigen, patentierten bzw. zum Patent angemeldeten Photonentechnologien sowohl direkt als auch über strategische Allianzen und Joint Ventures mit multinationalen Originalgeräteherstellern (OEM), Vertriebspartnern und anderen führenden Industrieunternehmen. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.zecotek.com .
 

Dicki1:

First Sensor verpasst Zug

 
10.03.12 11:18

http://www.oled.at/nanoident-eroeffnet-das-weltweit-erste-werk-fuer-gedruckte-halbleitertechnologie/

 

NANOIDENT eröffnet das weltweit erste Werk für gedruckte HalbleitertechnologieDigg Digg  

Wie  die NANOIDENT Technologies AG, weltweiter Marktführer im Bereich  optoelektronischer Sensoren auf Basis gedruckter Halbleiter, heute  bekannt gab, hat das Unternehmen das weltweit erste Fertigungswerk für  auf geduckten Halbleitern basierende optoelektronische Sensoren  eröffnet. Die Serienproduktion findet bei der NANOIDENT ORGANIC FAB  (OFAB) GmbH mit Sitz in Linz, Österreich, statt. Anhand der Plattform  SEMICONDUCTOR 2.0 werden auf gedruckten Halbleitern basierende Produkte  für die NANOIDENT-Unternehmensgruppe hergestellt, zu der die NANOIDENT  Technologies AG, die NANOIDENT Biometrics GmbH, NANOIDENT Biometrics SAS  und BIOIDENT Technologies, Inc. zählen. Mit einem umweltfreundlichen  Produktionsprozess kann OFAB gedruckte elektronische Applikationen  schnell und zu einem Bruchteil der Kosten einer herkömmlichen  siliziumbasierten Halbleiterfabrik produzieren.”So wie wir uns unser  Leben heute nicht mehr ohne elektronische Geräte vorstellen können, die  auf siliziumbasierten Halbleitern beruhen, wird es bald auch mit auf  gedruckter Elektronik basierten Anwendungen sein”, sagte Craig  Cruickshank, Principal Analyst von cintelliq. “NANOIDENTs Eröffnung von  OFAB ist ein erheblicher Schritt nach vorn, um die Vision der gedruckten  Elektronik Realität werden zu lassen. Dies ist die erste  Fertigungsstätte für gedruckte Elektronik, der noch viele weitere Werke  in der ganzen Welt folgen werden.”

Mit der auf der SEMICONDUCTOR-2.0-Plattform basierenden Technologie  des Unternehmens (siehe dazu auch unsere Pressemitteilung mit dem Titel  “NANOIDENT SEMICONDUCTOR 2.0 Plattform bringt die Entwicklung von  gedruckten Halbleiterelementen voran”) und der OFAB-Produktionsstätte  ermöglicht NANOIDENT neue, innovative Lösungen für viele verschiedene  Märkte wie Verbraucher, Industrie, Biowissenschaften und Sicherheit, die  vorher zu kostenintensiv oder aufgrund der physikalischen  Einschränkungen von Silizium gar nicht durchführbar waren. Darüber  hinaus sind teure Masken, Ausschussmaterialien und gefährliche Säuren,  die in Ätzverfahren eingesetzt werden, bei gedruckter Elektronik  überflüssig. Giftige Materialien finden bei OFAB keine Anwendung, sodass  ein umweltfreundlicher Produktionsprozess möglich ist.

“Die  OFAB-Eröffnung markiert eine wichtige industrielle Errungenschaft, indem  eine neue Klasse gedruckter Elektronik von der%

Dicki1:

Chancen der Optische Sensorik

 
12.03.12 16:52

http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/id=1000258/nid=1000258/did=9423584/ax2p9f/index.html

Erste Implantation einer Netzhaut-Prothese  

Am Städtischen Klinikum in Karlsruhe ist am  Vormittag eine Netzhaut-Prothese implantiert worden. Es war der  weltweit erste öffentliche medizinische Eingriff dieser Art. Dabei wurde  der Patientin ein Chip ins Auge gesetzt.

                   

Die Frau litt zuvor an einem Verfall der Netzhaut und war erblindet.  Der Chip wird Signale einer Kamera verarbeiten und an das Gehirn  weiterleiten. In einigen Monaten soll die Patientin wieder Umrisse und  Helligkeiten wahrnehmen können. Der operierende Chefarzt der  Augenklinik, Albert Augustin, sprach von einem Meilenstein der  Netzhaut-Chirurgie.



 

 

robsen:

@Dicki1, First Sensor verpasst Zug???

 
12.03.12 17:52
Nanoident gibt es längst nicht mehr -> insolvent

Deine gepostete Meldung ist vom 13. März 2007 (www.businesswire.com/portal/site/google/...7&newsLang=de), vlt. solltest du etwas besser recherchieren.

Unabhängig davon würde mich interessieren, was First Sensor mit der Meldung über Nanoident zu tun haben soll? Ich sehe da ehrlich gesagt keinerlei Zusammenhänge.
Dicki1:

Sorry nicht aufgepasst

 
12.03.12 23:03
Kann ich Dir sagen.
Beides sind Produkte für Tumore

First Sensor produziert einen Tumorsensor, was Ähnlichkeit mit dem Produkt der insolventen Firma hat.

First Sensor seien Produkt, lokallisiert den Tumor.
www.first-sensor.com/de/investor-relations/...en-tumorsensors-

Das Produkt der insolventen Firma erlaubt weniger Routinekontrollen,
bei einer längerfristigen  Behandlung .
www.lme.ei.tum.de/intellitum_projekt.htm
Dicki1:

Chancen

 
12.03.12 23:05
Dass: www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/...=9423584/ax2p9f/index.html

Soll Chancen der Optischen Sensorik aufzeichnen.

Gruss
Dicki1:

Dank optische Sensorik

 
13.03.12 11:41

http://de.wikipedia.org/wiki/Fieberthermometer

Infrarot Fieberthermometer

 

Infrarot-Fieberthermometer 

 

Infrarot-Fieberthermometer messen die vom Trommelfell oder von der Stirn abgestrahlte Infrarotstrahlung. Diese wird mittels einer Linse  auf einen Sensor übertragen, in einen Temperaturwert umgerechnet und  angezeigt. Der Vorteil der Infrarot-Fieberthermometer gegenüber  herkömmlichen Thermometern liegt in der kurzen, nur wenige Sekunden  betragenden Messdauer. Das Angebot preiswerter  Infrarot-Fieberthermometer hat in den vergangenen Jahren zugenommen, so  dass sie inzwischen auch in ärztlichen Praxen und Kliniken verwendet  werden. Auch die Geräte für den Hausgebrauch weisen nunmehr hinreichend  präzise Messergebnisse auf, weshalb sie insbesondere bei der  Fiebermessung bei Kleinkindern gern eingesetzt werden.


Infrarot-Hörgeräte

http://www.hoergeraete-seifert.de/hilfsmittel/infrarot-technik/index.html

Dicki1:

Schlüsseltechnologie Sensorik

 
14.03.12 15:09

www.kompetenznetze.de/netzwerke/...en-im-industriellen-einsatz

Schlüsseltechnologie Sensorik  

Die Sensorik spielt in allen modernen Technologiefeldern eine tragende Rolle und verbindet verschiedenste Hochtechnologien. Ihr Einsatz reichtvon der Verfahrens- und Automatisierungstechnik über Halbleiter- undKommunikationstechnologien bis zur Verwendung in der Bio- und Medizintechnik. Die Automobilindustrie zeigt einen stetig wachsenden Bedarf an Sensoren. In der Analytik und der allgemeinen Messtechnik werden ständig höhere Anforderungen an innovative Sensorsysteme gestellt. 


 

Dicki1:

CMOS

 
14.03.12 18:36
www.mikroelektronik.fraunhofer.de/de/...os-chips-auf-trab.html
Dicki1:

tridicam

 
14.03.12 18:43

www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen


Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens  (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging)  basierten Verfahrens.

Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen,  und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen,  Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.

Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen  und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und  Ultraschall nicht abgedeckt werden können.

Hier einige Beispiel-Applikationen

Gebäudetechnik

  • Sicherheitsüberwachung automatischer Türen, Tore und Fenster
  • Raum-, Gebäude- und Aufzugsüberwachung
  • An- und Abwesenheitskontrolle in Gebäude (z.B. zur Steuerung der Heizungsanlage)

Industrieautomatisierung

  • Robotersteuerung
  • Maschinensicherheit und Objektsicherung
  • Erkennen und messen von Gegenständen auf Fließbändern

Verkehrstechnik

  • Fahrspurdetektion an Haltelinien
  • Fußgängererkennung und -schutz
  • Volumenberechnung fahrender Fahrzeuge
  • Bahnsteigüberwachung

Militär

  • führerlose Fahrzeuge
  • Erkennung und sichere Detektion von ankommenden Flugobjekten
  • Gefechtssimulation
  • "Lande-Hilfe" für Helikopter und Flugzeuge

Logistik

  • Kontrolle und Überwachung bei der Paket-Sortierung
  • Volumenmessung bei z.b. Paletten und Pakten
  • Kollisionsvermeidung mobiler Systeme

Automotive

  • Kollisionsvermeidung
  • Pre-Crash Detektion
  • Innenraumüberwachung
  • Überwachung "toter Winkel"
  • Abstandsmessung

Dicki1:

Tridicam nur 7 Mitarbeiter

 
15.03.12 08:27

www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

www.tridicam.net/
 

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

 Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des  Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und  verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit  bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand  der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse  die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen  Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo  Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder  Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen  (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht)  sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit  der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010  die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar  und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen  u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von  Anwendungen im Fokus der TriDiCam.

 Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de

 

Dicki1:

Tridicam nur 7 Mitarbeiter

 
15.03.12 08:31

 

www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

Anwendungsbeispiele

       

Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens  (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging)  basierten Verfahrens.

Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen,  und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen,  Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.

Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen  und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und  Ultraschall nicht abgedeckt werden können.

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www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

  Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des   Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,  Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf  Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight  Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht  sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und   verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der  Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit   bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht  adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit  des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu  erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder  mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen Teil  dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach einer  gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den TriDiCam  Sensor. Auf diese Weise werden anhand  der unterschiedlichen Laufzeiten  der reflektierten Licht-pulse  die unterschiedlichen Abstände bzw.  Bewegungsrichtungen des jeweiligen  Pixels von seinem Objektpunkt  bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort  Anwendung, wo  Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und  / oder  Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen  Umgebungseinflüssen  (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und  Störlicht)  sicher erfasst werden müssen.
Die  Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit  der  Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010  die ersten  Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar  und  Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen  u.a. der  Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von  Anwendungen im  Fokus der TriDiCam.

 Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de

 

 

Dicki1:

sensortechnics/Elbau

 
15.03.12 16:23

www.sensortechnics.com/de/produkte/


sensortechnics:

    Drucksensoren und -transmitter
    Füllstandssensoren und -schalter
    Durchflusssensoren
    Kundenspezifische Sensoren und Systeme
    Weitere Produkte
    Produktmatrix Drucksensoren
    Produktmatrix Füllstandssensoren


 
Produkte
Sensortechnics entwickelt und produziert Drucksensoren und kundenspezifische Druckmesssysteme, Füllstandssensoren, Durchflusssensoren sowie integrierte Fluidiklösungen.

Unsere Kunden sind in aller Welt und vielen Branchen aktiv. Deshalb bieten wir Ihnen ein umfangreiches Portfolio an innovativen Technologien und qualitativ hochwertigen Sensoren für die unterschiedlichsten Applikationen.
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www.vereta.com/

Vereta GmbH - Sensor System Lösungen

Vom Prototyp zur Serienfertigung

Vereta entwickelt und produziert Sensoren und komplette Regeleinheiten für Industrie, Gewerbe, Gebäude- und Fahrzeugtechnik. Patentierte Verfahren zur effizienten Auswertung von Temperaturdifferenzen bilden die Grundlage für maßgeschneiderte Problemlösungen. Das Leistungsspektrum umfasst vier Technologiebereiche:

    Klimaregelung nach gefühlter Temperatur
    Prozessüberwachung mit Niveau-, Leckage- und Durchflusssensoren
    Volumenstrommessung bis 700ºC
    Taupunktbestimmung unter extremen Prozessbedingungen bis 400ºC.
    Staubmessgeräte

Dicki1:

vereta/3D Sensorik mit 7 Mitarbeiter

 
15.03.12 16:32
Die Sensorlösungen der vereta passen viel eher zum Sortiment der sensortechnics als zur First Sensor.

Die Sensorlösungen der vereta würden ideal das Sortiment der sensortechnics erweitern.
Diese Sensorlösungen ließen sich auch sinvoller bei der Elbau, als bei der First Sensor mit produzieren lassen.
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Die TriDiCam GmbH würde mit aktuel 7 Mitarbeiter (siehe Posting oben) optimal zu First Sensor passen
Gleichzeitig hätte First Sensor damit einen Draht zur 3D-Sensorentwicklung beim Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,  Duisburg.

Mit Patente der 3D-Sensorik mit Draht zum Frauenhofer-Institut würden Chancen für die aktuelle Kunden der First Sensor entstehen.
Dicki1:

Tridicam mit 7 Mitarbeiter/Draht zur 3D Forschung

 
15.03.12 16:34

 

http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

Anwendungsbeispiele

       

Die  TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens  (Continus  Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging)  basierten  Verfahrens.

Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo  Abstände, Bewegungen,  und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder  Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen  Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen,  Störlicht,..) sicher erfasst  werden müssen.

Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele  neue Anwendungen  und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie  Radar und  Ultraschall nicht abgedeckt werden können.

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http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

   Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des    Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,   Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf   Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight   Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht   sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und    verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der   Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit    bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht   adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit   des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu   erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder   mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen  Teil  dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach  einer  gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den  TriDiCam  Sensor. Auf diese Weise wer

Dicki1:

3D

 
15.03.12 16:47
Die Drucksensoren der Silicon Micro Sensors, sowie der ehemaligen First Sensor GmbH gehören auch zur sensortechnics mit der Produktion zu Elbau.

Die 3D Sensorik der Tridicam, die aktuel 7 Mitarbeiter beschäftigen würde sehr große Chancen für die First Sensor erschließen.

3D Sensorik mit Bereich Kameratechnik, würde für die Silicon Micro Sensors mehr Sinn ergeben, als Drucksensorik/Kameratechnik.
Dicki1:

explius

 
15.03.12 17:32
www.explius.de/de/

Die Explius GmbH ist eine Ausgründung des Lehrstuhls für Mustererkennung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Das Hauptbetätigungsfeld ist die Entwicklung maßgeschneiderter 3D-Anwendungslösungen, vorallem in medizintechnischen Fragestellungen. Dies umfasst die Akquisition, Berechnung und Vermessung der aufgenommenen Daten.
Die Integration des 3D-Backends in eine verkaufsfertige Softwarelösung kann durch uns kundenindividuell erfolgen.
Dicki1:

Hirndrucksensor

 
15.03.12 18:27

http://www.rfid-im-blick.de/20100406570/rfid-implantat-ersetzt-katheter.html

 

 

RFID-Implantat ersetzt Katheter

 
 
Löschung 13061925
   

Löschung 13061925Ein passives RFID-System macht kontaktlose Hirndruck-Messung möglich

In der Notfallmedizin kann der Hirndruck eine Größe sein, die über  Leben und Tod entscheidet. Will der Arzt den Hirndruck überwachen, muss  er eine Operation am Schädel des Patienten vornehmen und eine  kabelgebundene Sonde einführen. Eine neue Entwicklung soll nun eine  kontaktlose Ermittlung des Hirndrucks ermöglichen. Die Lösung liegt im  Trend: Passive RFID plus Sensorik.

   

Der äußere Zugang zum zentralen Nervensystem, den ein Drucksensor für  die kabelgebundene Messung des Hirndrucks herstellt, sei stets mit  Risiken verbunden, sagt Robert Reichenberger, Director Business Unit  Assembly/Catheters bei Raumedic: „Die Erfahrung und tägliche Praxis  zeigen, dass nach dem vierten bis fünften Tag das Infektionsrisiko  signifikant ansteigt." Das fränkische Medizintechnik-Unternehmen  entwickelte das Telemetriesystem zur Hirndruckmessung und geht 2010 in  die klinische Erprobung.

Die Elektronik des RFID-Implantates, welches den bisherigen Katheter  ersetzt, stammt vom Unternehmen Microsensys. Es wird genauso gesetzt,  nämlich auf den Schädelknochen, den Sensor in das Gehirn gerichtet. Die  Neuerung besteht darin, dass die Kopfhaut über dem Implantat vernäht  wird. Die Naht wird abgedichtet, in den meisten Fällen verklebt und  schließlich bandagiert. „Damit reduziert sich das Infektionsrisiko gegen  Null", so Reichenberger gegenüber „RFID im Blick".

Die Idee hinter dem System zielt aber nicht nur auf die Minimierung  des Infektionsrisikos ab, sondern will auch chronisch kranke Patienten  mit dem Drucksensor „mobil machen". „Mobil machen heißt, dass der  Patient sich relativ normal bewegen kann", erläutert Reichenberger. „Er  ist nicht mehr an sein Krankenhausbett gebunden, sondern kann im besten  Fall zuhause frei agieren." So könne man beispielsweise den Hirndruck  bei Hydrocephalus-Patienten („Wasserkopf") überwachen, während diese  alltägliche Aktivitäten mit Stresssituationen und körperlichen  Anstrengungen meistern

 

Dicki1:

Intressanteste

 
15.03.12 22:52

www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

TriDiCam GmbH

 
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

  Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des   Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,  Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf  Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight  Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht  sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und   verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der  Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit   bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht  adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit  des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu  erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder  mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen Teil  dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach einer  gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den TriDiCam  Sensor. Auf diese Weise werden anhand  der unterschiedlichen Laufzeiten  der reflektierten Licht-pulse  die unterschiedlichen Abstände bzw.  Bewegungsrichtungen des jeweiligen  Pixels von seinem Objektpunkt  bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort  Anwendung, wo  Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und  / oder  Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen  Umgebungseinflüssen  (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und  Störlicht)  sicher erfasst werden müssen.
Die  Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit  der  Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010  die ersten  Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar  und  Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen  u.a. der  Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von  Anwendungen im  Fokus der TriDiCam.
 

Dicki1:

Tridicam (7Mitarbeirter)

 
15.03.12 23:04

www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
www.explius.de/de/

Tridicam hat einen 3D Sensor. (7Mitarbeiter)
explius nimmt Bilder eines Objektes von mehreren Seiten auf und die Software
stellt das 3 D Bild zusammen

Dicki1:

AMA-Fachverband

 
16.03.12 11:22

 

Wenn ich mir die Innovationspreis-Unternehmen der letzten 5 Jahre des AMA Fachverband für Sensorik (AMA) anschaue, wundert es mich, das First Sensor, sich keine Unternehmen angeeignet hat, die durch neueste Technologien der Sensorik, die Preise gewannen.

Durch Diese Technologien, könnten die Berliner Produktionsstandorte der Elbau und der First Sensor ausgelastet werden.

 http://www.spin-offensive.de/news.htmlSENSOR Innovationspreis für EXIST Spin-Off ZIM Plant Technology GmbH  

07 Juni 2011

 

AMA Fachverband prämiert bahnbrechende Entwicklungen der Sensorik und  Messtechnik

Nürnberg/Berlin, 07.06.2011 - Der AMA Fachverband für Sensorik (AMA) kürt am  07. Juni gleich zwei Bewerbungen mit dem diesjährigen SENSOR Innovationspreis.  Der mit 10.000 Euro dotierte Preis geht zu gleichen Teilen an „HoloTop und  HoloFlash, 3D-Sensoren mit Mehrwellenlängen-Holgrafie", eine gemeinsame  Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik, der  Breitmeier Messtechnik GmbH und der ASENTICS GmbH sowie an „die innovative  magnetische, pflanzen-basierte ZIM Druckmesssonde" der ZIM Plant Technology  GmbH, die z.Zt. durch das Land Brandenburg gefördert wird. Weiter zur Meldung

 

Dicki1:

3D Shape

 
16.03.12 11:28
www.3d-shape.com/home/home_d.php
3D Messtechnik Unternehmen wie die 3D Shape, sind mitlerweile unbezahlbar.

www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
www.explius.de/de/

Kauf der Tridicam (3D Sensorik) und kooperation mit der explius(3D-Software), könnte auch intressante Lösungen geben.

explius nimmt Bilder eines Objektes von mehreren Seiten auf und die Software
stellt das 3 D Bild zusammen.
Zukünftig könnte explius Software für die 3D-Sensoren der Tridicam herstellen.
Dicki1:

Sensorsoftware

 
16.03.12 11:33
First Sensor könnte auch mit dem Sensor-Software Haus kooperieren um genauere 3D-Messungen realisieren zu können.
Heutzutage reicht Sensorik nicht mehr alleine.
3D-Sensoren oder/und Sensorsoftware von z.B. explius muss sein.
Dicki1:

Auslastung durch forschungspatente

 
16.03.12 12:09
www.elektronikpraxis.vogel.de/themen/...hrung/articles/356607/

Habe den Bericht über die 3 Nominierten des AMA-Fachverbandes gelesen. Großteil der Einreichungen für den Sensor-Innovatiionspreis, kommen von Forschungsinstituten, Universitäten.

Wäre es überhaupt möglich, dass First Sensor, Forschungspatente von universitäten/Forschungsinstituten kaufen könnte, um Patente, für organische/druckbare Elektronik, 3D-Sensorik, gegen einen Kaufpreis mitbenutzen kann?

Dass zum Schluss, First sensor, Patente für 3D, organische Sensorik, für Verbindungstechnik etc.  kaufen kann, die Einrichtungen, gleichzeitig die Patente behalten können, dass First sensor durch Kooperationen, mit universitäten, von der weiteren forschung an Dieser Technologie, profitieren kann?
Meine, dass die Einrichtungen und First sensor, die Patente teilen könnten, oder beide seiten, jeweils das gleiche patent besitzen.
Wäre schade, wenn gute Sensorlösungen von Forschungseinrichtungen, die zum preis nominiert wurden, nicht die Auslastung, der 2 berliner Fabriken auslasten könnten.(Elbau, First Sensor)
Dicki1:

AMA

 
16.03.12 12:30
ftp.ama-sensorik.de/AMA_Booklet_IP.pdf
Hier die 75 Bewerber mit Ihren Innovationen für den Sensoinnovationspreis 2012 des AMA-Fachverbandes für Sensorik.

Zum Großteil sind es Institute und kleine Unternehmen, von Denen die Innovationen kommen.
Wäre spannen, wenn sensortechnics, oder First Sensor, Patente von Forschungseinrichtungen/Universitäten mitbenutzen könnte, oder kleine Unternehmen sich aneignen,
die sich mit neuartiger Technologie im Produktfeld der sensortechnics, oder First Sensor beworben haben.
ftp.ama-sensorik.de/AMA_Booklet_IP.pdf
Dicki1:

Patente/Forschungseinrichtungen.Tridicam

 
16.03.12 12:56

Selbst die besten 3 platzierten Sensorfirmen der Sensorinnovationspreise, 2008, 2009, oder 2010, sollten noch die Größe haben, dass sensortechnics, first sensor, durch den Zukauf von kleinen Unternehmen, neueste Technologien, für die eigenen Auslastung der produktionsstandorte dazukaufen kann.

Es gibt so viele Universitäten, Forschungseinrichtungen, die sich mit organische/druckbare Elektronik,Sensorik, 3-D sensorik befassen, wo zu erwarten ist, dass First sensor,sensortechnics, Patente für beidseitiger Benutzung, von Unis,Forschungseinrichtungen erwirbt.

Von sensortechnics, Elbau, ist auch zu erwarten, dass Einrichtungen, die im eigenen Produktfeld forschen, nach beidseitiger Benutzung der Patente, gegen Geldbeträge nachfragen

Mein Favorit ist immer noch das 3D-Sensorikunternehmen Tridicam mit aktuel 7 Mitarbeiter.
Standort Berlin, könnte durch zukauf von patente,/des Unternehmens, den eigenen Produktionsplatz besser ausgelastet werden.

www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1

www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
 

Dicki1:

VTI-Übernahme

 
16.03.12 21:17

http://www.ariva.de/news/Murata-schliesst-Uebernahme-von-VTI-Technologies-ab-3951215

Murata schließt Übernahme von VTI Technologies ab

02:50 01.02.12

KYOTO, Japan--(BUSINESS WIRE)--

Murata        Manufacturing Co., Ltd. (TOKIO: 6981) (ISIN: JP3914400001) hat den        Abschluss der Übernahme von VTI Technologies Oy (Hauptsitz: Vantaa,        Finnland, nachfolgend VTI) durch die Murata        Electronics Europe B.V., eine hundertprozentige Tochter der Murata        Manufacturing Co., Ltd. am 30. Januar bekannt gegeben.

[Künftige Managementpolitik]


Mithilfe der MEMS-Technologie        (Micro Electro Mechanical Systems, mikroelektromechanische Systeme), die        Kerntechnologie von VTI, lässt sich die Größe von Bauelementen        reduzieren, mögliche Fehler können minimiert und die Zuverlässigkeit        gesteigert werden. So erhöht sich ihre Lebensdauer und sie werden        leistungsstärker, preisgünstiger und reduzieren darüber hinaus den        Stromverbrauch der Endgeräte, in die sie eingebaut werden. Der        MEMS-Markt wächst zusehends und umfasst mithin zahlreiche Sparten in den        Bereichen Industrie- und Verbraucheranwendungen wie Automobilausrüstung,        Informations- und Kommunikationsgeräte, Energie, Leben und Gesundheit        sowie die Biotechnologie.

Durch die Übernahme der führenden 3D        MEMS-Sensoren von VTI ergänzend zu den eigenen Produktlinien, erhofft        sich Murata, seine Stellung auf dem schnell wachsenden        MEMS-Sensoren-Markt zu festigen und auszubauen.

Während Murata        bereits stark im Bereich Verbraucheranwendungen vertreten ist, hat sich        VTI bei Anwendungen in der Automobilindustrie und im Bereich        medizinischer Anwendungen etabliert. Somit wirkt sich diese Übernahme        positiv auf die Entwicklung des Unternehmens aus und steigert überdies        seine Vertriebskraft.

[Kommentar von Tsuneo Murata, Präsident der Murata Manufacturing Co.,        Ltd.]:

VTI verfügt über eine technisch hoch ausgereifte        Produktlinie von Sensoren und wir wollen die Synergie beider Unternehmen        dazu nutzen, einen Grundstein für nachhaltiges Wachstum zu legen.<

Dicki1:

Kooperastion und Auslastung der Fabriken

 
16.03.12 21:26
Genug Universitäten, Forschungseinrichtungen, die sich mit MEMS, oder organische Elektronik befassen.
Mit Kooperationen, könnte durch MEMS oder organische Elektronik, die Fabriken besser ausgelastet werden und die zukünftigen Produkte, flacher und kleiner gestaltet werden.


idw-online.de/pages/de/news144756
www.chemie.de/news/124741/...ln-photochemisches-verfahren.html
www.materialsgate.de/de/mnews/10148/...emisches+Verfahren.html

Physiker und Chemiker der TU Graz beschäftigen sich bereits seit vielen Jahren mit dem Forschungsgebiet „Organische Elektronik“. Vor zwei Jahren gelang ihnen bereits eine fundamentale Erkenntnis: Der Nachweis, wie sich durch eine chemische Reaktion an einer maßgeschneiderten Zwischenschicht die Leitfähigkeit von organischen Halbleitern entscheidend verändern lässt.




www.innovationlab.de/de/forschung/uebersicht/

Der Spitzencluster Forum Organic Electronics ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgezeichnetes Kooperationsnetzwerk aus derzeit 25 Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten, die gemeinsam die Entwicklung der Zukunftstechnologie Organische Elektronik in der Metropolregion Rhein-Neckar vorantreiben.
Dicki1:

Berlin/Humbolduniversität-Ausgründung

 
16.03.12 21:54

Die Ausgründung der Berliner Humbolduniversität passt mit Ihrer Technologie ideal zu First Sensor.

TLTS

www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16

Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der  entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung  entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von  Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio.  TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich  aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der  Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.

 

Gründer:
Dr. Werner Moritz

Informationen: Die in der  Forschungsgruppe „Chemische Sensoren“ untersuchten Sensorprinzipien  basieren auf dem Feldeffekt im Halbleitermaterial Silizium. Das  Bauelement ist somit in vielem vergleichbar mit den im Computer  genutzten Transistoren. Die Hochvakuumbeschichtung mit spezifisch  reagierenden Nanoschichten modifiziert die Halbleiterstrukturen zu  chemischen Detektoren

Dicki1:

Dickschicht/Dünnschichttechnologie

 
17.03.12 11:50

Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.

http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html

Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.

http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16

Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.

Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der  Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.

---------------------------------------

Lewicki GmbH, hat Kunden von der Raumfahrt, Luftfahrt etc..

Die Dünnschichttechnologie für Diese Bereiche, könnte Lewicki übernehmen.

Die Dickschichttechnologie für die TLS GmbH-Kundengruppen, könnte dafür die TLS GmbH, neben Ihrer Dünnschichttechnologie übernehmen.

 

 

 

 

 

 

Dicki1:

Berliner TLS gmbH

 
17.03.12 11:55

First Sensor ist über die Tochter Lewicki GmbH, nur beim Thema Dickschichttechnik present.

Die Ausgründung aus der Berliner Humbolduniversität,die TLS GmbH, ist beim Thema Dünnschichttechnik zu Hause.

www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16

Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der  Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.

 

Dicki1:

Elbau/TLTS GmbH

 
17.03.12 12:12
Da Elbau ein Packaging-Unternehmen ist, könnte die Berliner TLTS GmbH mit Ihrer Dünnschichttechnologie auch zu Elbau ziehen.
www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16
Dicki1:

Neben Dickschicht,Dünnschichttechnik

 
17.03.12 12:17

 

Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.

http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html

Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.

http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16

Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.

Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der  Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.

Zum Packaging-Unternehmen, Elbau, würde die Berliner TLTS Gmbh für Dünnschichtechnik auch passen.

Die ganze Elektronik der Elbau, könnte durch die Dünnschichttechnik verkleinert werden.

 

Dicki1:

Universitätsausgründung 2008 (greateyes)

 
17.03.12 14:13

Anwendungsbereich des winzigen Berliner Kameraunternehmens  ist eindfach riesig.

Die Anwendungsgebiete der First-Sensor-Kameratochter,(Silicon micro sensors) könnten mit greateyes-Kameraanwendungen schlagartig erweitert werden.

Das Unternehmen scheint noch winzig zu sein, da die Räume  A230-A233, A235 des Innovations und Gründungszentrums genuztz werden. trotz scheinbar sehr wenig Personal, ist der Anwendungsbereich riesig (siehe ganz unten) (Die Forschung und Entwicklung könnte in Berlin bleiben, wobei silicon micro sensors die produktion übernehmen könnte.)

Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235

 

Spin-OFF in Berlin von 2008

http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html

http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html

 

Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Siehe:     http://www.greateyes.de/greateyes_contact_de.html

 

http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.htmlBildgebende Anwendungen in Industrie und Wissenschaft

Die greateyes Full-Frame CCD Matrix Kameras  sind besonders gut geeignet für die Bildgebung und Spektroskopie von  schwachen Lichtsignalen in den Bereichen: Röntgenstrahlung (X-Ray),  Vakuum-Ultraviolett (VUV), Ultraviolett (UV), sichtbares Licht (VIS) und  nahes Infrarot (NIR).
Die Kameras können an verschiedene Spektrometer-Typen (Czerny-Turner,  Echelle, Littrow...) gekoppelt werden. Für die direkte Bildgebung stehen  eine Reihe von Objektivadaptern (C-Mount, M42, Minolta-MD, ...) zur  Auswahl, die eine Kombination mit verschiedenen Objektiven erlauben.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       
BildgebungSpektroskopie
ElektrolumineszenzFluoreszenz Spektroskopie
PhotolumineszenzPhosphoreszenz Spektroskopie
Fluoreszenz ImagingPlasma Spektroskopie
Live Cell ImagingLaser induzierte Plasma Spektroskopie
ChemilumineszenzRaman Spektroskopie
ElektrochemilumineszenzAtomabsorptionsspektroskopie
BiolumineszenzTransiente Absorptionsspektroskopie
Biochip ReadingEmissionsspektroskopie
Gel ScannerReflektionsspektroskopie
Röntgenstrahlung Diffraktometrie

 

Dicki1:

2008 gegründet

 
17.03.12 14:14

www.humboldt-innovation.de/...ff[srt]=1&vwflwid=wp6isc3u3j

Dicki1:

greateyes/Dünnschichttechnologie

 
17.03.12 14:19

Spin-OFF in Berlin von 2008

http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html

http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

http://www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html

 Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235
Siehe:     http://www.greateyes.de/greateyes_contact_de.html

 http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

Bildgebende Anwendungen in Industrie und Wissenschaft

Die greateyes Full-Frame CCD Matrix Kameras   sind besonders gut geeignet für die Bildgebung und Spektroskopie von   schwachen Lichtsignalen in den Bereichen: Röntgenstrahlung (X-Ray),   Vakuum-Ultraviolett (VUV), Ultraviolett (UV), sichtbares Licht (VIS)  und  nahes Infrarot (NIR).
Die Kameras können an verschiedene  Spektrometer-Typen (Czerny-Turner,  Echelle, Littrow...) gekoppelt  werden. Für die direkte Bildgebung stehen  eine Reihe von  Objektivadaptern (C-Mount, M42, Minolta-MD, ...) zur  Auswahl, die eine  Kombination mit verschiedenen Objektiven erlauben.

--------------------------------------------------

 

Lewicki (Tochter der First Sensor) arbeitet auf dem Gebiet der Dickschichttechnologie.

http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien.html

Die Ausgründung, der Berliner Humbolduniversität, die TLS GmbH, arbeitet auf dem Gebiet der Dünnschichttechnologie.

http://www.humboldt-innovation.de/...4ckp&m_SpinOff[spinOffID]=16

Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie.

Die Berliner First Sensor-Sensoren, bestehen auch aus verschiedenen Schichten. So könnte die Dünnschichttechnologieproduktion mit der  Belegschaft der Berliner TLS GmbH zu First Sensor wechseln.

Zum Packaging-Unternehmen, Elbau, würde die Berliner TLTS Gmbh für Dünnschichtechnik auch passen.

Die ganze Elektronik der Elbau, könnte durch die Dünnschichttechnik verkleinert werden.

 

Dicki1:

Trotzden tridicam

 
17.03.12 14:23
Trotzdem Ausgründung, tridicam (3D Sensor, mit 7 Persohnen)) nicht vergessen, (siehe posting oben)
www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
Dicki1:

Spin-OFF 2008, greateyes

 
17.03.12 16:06

www.greateyes.de/greateyes_about_de.html

www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

www.greateyes.de/greateyes_SolarInspectionsApps_de.html

Anwendungsbereiche des Berliner Spin-OFF von 2008

BildgebungSpektroskopie
ElektrolumineszenzFluoreszenz Spektroskopie
PhotolumineszenzPhosphoreszenz Spektroskopie
Fluoreszenz ImagingPlasma Spektroskopie
Live Cell ImagingLaser induzierte Plasma Spektroskopie
ChemilumineszenzRaman Spektroskopie
ElektrochemilumineszenzAtomabsorptionsspektroskopie
BiolumineszenzTransiente Absorptionsspektroskopie
Biochip ReadingEmissionsspektroskopie
Gel ScannerReflektionsspektroskopie
Röntgenstrahlung Diffraktometrie

Entwicklung könnte in Berlin bleiben,

Produktion bei Silicon Micro sensors in Dresden

Dicki1:

greateyes/Dünnschichttechnologie

 
18.03.12 13:58

Wäre intressant wenn First Sensor/sensortechnics, mehr mit Forschungseinrichtungen zusammenarbeiten würde, damit gegen Barmittel, die Forschungsergebnisse in dieProduktion überführt werden könnten.

www.izm.fraunhofer.de/de/Arbeitsgebiete/...leleiterplatte.html

www.izm.fraunhofer.de/de/Arbeitsgebiete/...ungselektronik.html
 

Die Auslastung der Fabriken, könnten so mit einem größeren Auslastungsgrad, ohne Übernahmen, aber durch gekaufte Patente und Kooperationsverträge mit den Universitäten erhöht werden.

Dicki1:

Chancen durch Technologien, da Kleinunternehmen

 
18.03.12 17:22

Die Töchter der First sensor AG haben so wenig Mitarbeiter oder sind noch so sehr winzig, wie man es halt sieht. Mit erweiterung des Angebotspektrums mit hilfe der Technologien von Universitäten   oder Spin-OFFs, ließe sich noch in Dieser Unternehmensgröße,das Angebotsspektrum und die Auslastung noch enorm erhöhen.

Lewicki ist groß im Thema Dickschichttechnik present.

TLTS ist im Jahre 2006 in Berlin an der Humbolduniversität gegründet worden und ist im Bereich der Dünnschichttechnik present. Mit TLTS wäre die Dünnschichttechnik  für First sensor,  noch wichtiger, für lewicki, wäre sie verfügbar.
TLTS ist eine Berliner Ausgründung der Berliner Humbold-Universität.

Siehe Gründungsjahr 2006:    http://www.humboldt-innovation.de/...ff[srt]=1&vwflwid=wp6isc3u3j

http://www.humboldt-innovation.de/HumboldtInnovation_spinoffdetail_de.html?mCtrl=SpinOff&mOp=View&vwflwid=wp6isc3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=16&vwflwid=wp6isc3u3j

First Sensor Sensoren in Berlin bestehen auch aus verschiedene Schichten.Auch die Bauteile bei Elbau, ließe sich die Produktgröße durch dünnschichttechnik weiter verkleinern.

Lewicki bietet Dickschichttechnik an.

Durch das technische Wissen der TLTS Berlin, könnte auch die Dünnschichttechnik im First Sensor-Konzern angeboten werden.

TLTS

Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben  der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung  entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von  Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio.  TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich  aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der  Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.

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Kauf Berliner greateyes

Auslastung  Silicon Micro sensors Dresden:

greateyes ist ein Spin-OFF der Berliner Humbolduniversität von 2008.

Schaut Euch mal die riesigen Kamerabereiche an, die durch greateyes-Technik möglich ist. Sie haben nur wenig Räume der Humbolduniversität. (Siehe Hompage) Der Vertrieb und die Produktion Dieser Kameraanwendungen könnte Silicon Micro sensors in Dresden übernehmen. So ein kleines Unternehmen, aber schon so ein großes Spektrum an Kameralösungen. Entwicklung könnte ins First Sensor-Gebäude ziehen.

Wir sitzen im Innovations- und Gründerzentrum (IGZ), Rudower Chaussee 29 in Berlin-Adlershof,
Räume: A230-A233, A235

http://www.humboldt-innovation.de/HumboldtInnovation_spinoffdetail_de.html?mCtrl=SpinOff&mOp=View&vwflwid=wp6isc3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=3&vwflwid=wp6isc3u3j

http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html

http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

 

Anwendungsbereiche des Berliner Spin-OFFs greateyes  von 2008

BildgebungSpektroskopie
ElektrolumineszenzFluoreszenz Spektroskopie
PhotolumineszenzPhosphoreszenz Spektroskopie
Fluoreszenz ImagingPlasma Spektroskopie
Live Cell ImagingLaser induzierte Plasma Spektroskopie
ChemilumineszenzRaman Spektroskopie
ElektrochemilumineszenzAtomabsorptionsspektroskopie
BiolumineszenzTransiente Absorptionsspektroskopie
Biochip ReadingEmissionsspektroskopie
Gel ScannerReflektionsspektroskopie
Röntgenstrahlung Diffraktometrie

Entwicklung könnte in Berlin bleiben,

Produktion bei Silicon Micro sensors in Dresden


 

 

 

 









http://www.greateyes.de/greateyes_about_de.html

http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

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Auslastung elbau Berlin

http://www.innovationspreis.com/index.php?select=presse&look=pressemitteilung2011&presse=S5#S1

http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen

TriDiCam GmbH

 

Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren

   Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des    Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen  und Systeme,   Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und  vertreibt auf   Basis einer neuen patentrechtlichen  geschützten Time-of-Flight   Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule.  TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht   sich  als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und    verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile  der   Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit    bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall  nicht   adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die  Laufzeit   des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B.  Bewegungen. Die zu   erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit  einem oder   mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet  und reflektieren einen  Teil  dieses Lichtes. Diese reflektierten  Lichtpulse gelangen nach  einer  gewissen Laufzeit (Time-of-Flight)  über eine Optik auf den  TriDiCam  Sensor. Auf diese Weise werden anhand  der unterschiedlichen  Laufzeiten  der reflektierten Licht-pulse  die unterschiedlichen  Abstände bzw.  Bewegungsrichtungen des jeweiligen  Pixels von seinem  Objektpunkt  bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet  überall dort  Anwendung, wo  Abstände, Bewegungen und  Bewegungsrichtungen, Volumen und  / oder  Geschwindigkeiten in  „Echtzeit“ und unter extremen  Umgebungseinflüssen  (z.B. direkte  Sonneneinstrahlung, Regen und  Störlicht)  sicher erfasst werden müssen.
Die  Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit  der  Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010  die ersten  Umsatzerlöse erzielt werden.  Die Sensormodule sind lieferbar  und  Evaluierungskits stehen zur  Verfügung. Für 2012 stehen  u.a. der  Automobil- und Consumer Markt mit  einer Vielzahl von  Anwendungen im  Fokus der TriDiCam
.

 

Dicki1:

Tridicam/Elbau

 
18.03.12 17:29

www.elbau-gmbh.de/...amp;view=article&id=55&Itemid=114

Bildsensorsysteme & optische Spezialsysteme

Entwicklung  und Assembling spezifischer Packaging-Lösungen und Prüfsysteme für  Bildsensorsysteme in der Elektroindustrie, Luft- und Raumfahrt,  Medizintechnik, Fernseh- und Kinotechnik

  • Hochgenaues Alignment von CCD- oder CMOS-Nacktchips
 
  • Epoxy-Die-Attach mit pixelgenauen Ablagen in X- und Y-Richtung bis zu ± 1 µm
 
  • Höhenablagegenauigkeit besser 20 µm
 
  • Kompensation der Nacktchip-Wölbung mit Höhengenauigkeit von ± 5 µm
   
  • Pixelgenaue Justierung im System dxy = ± 2 µm, dz <= ± 5 µm

 

Dicki1:

Ungenutzte Chancen

 
24.03.12 18:06
Wie bekannt ist. ist First Sensor in den Bereichen optoelektronische/MEMS-Sensoren, Drucksensorik, Kameratechnik aktiv.

Der Bereich Kameratechnik ist so wizig, dass ich bezweifeln darf, dass er sich im Falle der Fälle selbst tragen würde.

Von First Sensor, erwarte ich nicht, dass der Konzern wie das Kamera/Vision Unternehmen Augusta im Kamerageschäft aufgestellt ist
Dafür erwarte ich Spitzentechnologie, die mit Hilfe von Kamera-Spin-oFFs in das Unternehmen eingebracht werden könnten.

Das Kamerageschäft gehört mit Hilfe der Technologien der Spin-OFFs in Bereichen der neusten Technologien erweitert.
www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
--------------------------------
Wer sich die einzelnen Unternehmen der First Sensor anschaut, sieht wie winzig die kleinen Töchter in Sachen Mitarbeiterzahl sind.
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Egal wie wenig Persohnen in der Produktion bei den kleinen Unternehmen arbeiten,
ein ganzes Management-Team muss jeweils mitgetragen werden.
Durch neue Technologien von Spin-OFFs z.B Dünnschichttechnik, gehört der prozentuale Anteil der Produktion im Verhältnis zum Management,Vertrieb etc erhöht.
Damit ein größerer Umsatz das ganze Team tragen kann und die Margen, auch schon alleine dadurch steigen können.

Unternehmen in der größe der Töchter der First Sensor, haben noch die Chance,
mit Technologien von Universitäten, erwerb von Spin-Offs, das Produktangebot,  den Produktionsanteil und die Margen dadurch, enorm zu steigern.
Dicki1:

Berliner Ausgründungen

 
25.03.12 14:20
www.humboldt-innovation.de/...c3u3j&m_SpinOff[spinOffID]=3

greateyes ist ein Unternehmen, das sich mit der Entwicklung und Herstellung von hochleistungsfähigen Digitalkameras für die Spektroskopie und spezielle bildgebende Anwendungen beschäftigt. Daneben entwickelt greateyes angepasste optische Messsysteme und elektronische Lösungen für industrielle und wissenschaftliche Einsatzgebiete.
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www.humboldt-innovation.de/...OffID]=16&vwflwid=wp6isc3u3j

Die TLTS GmbH arbeitet im Bereich der Dünnschichttechnologie. Neben der entsprechenden Entwicklungsarbeit gehören ebenso die Herstellung entsprechender Schichten sowie die Produktion und der Verkauf von Sensoren (insbesondere chemischer Sensoren) zum Unternehmensportfolio. TLTS übernimmt darüber hinaus weiterführende Dienstleistungen, die sich aus den Tätigkeitsfeldern ergeben. Der Firmenname TLTS entspringt der Abkürzung für „Thin Layer Technology for Sensors“.
Dicki1:

http://www.mpd.de/de/funde.html#tab5

 
25.03.12 14:30

www.mpd.de/de/funde.html#tab5

(Gehe auf der Hompage auf dem Link Forschung)

Weiterhin beteiligt sich die MPD an zahlreichen Forschungsprojekten  in Zusammenarbeit mit Partnern aus Forschung & Industrie um Ihren  Kunden schon heute den Stand der Technik von morgen anbieten zu können.

Mit Industriepartnern, mit Hochschulpartnern und Instituten der  Fraunhofergesellschaft arbeiten wir gemeinsam an Projekten für den  Automotivebereich (Fahrerassistenzsysteme), für den medizintechnischen  Bereich (intelligente Hüftprothese),  für autarke Sensornetzwerke zum  Monitoring in der Energietechnik sowie neue Verfahren zur Herstellung  von Schaltkreisen.

Dicki1:

Auftragsbestand +200%

 
30.03.12 11:52

www.wallstreet-online.de/nachricht/...eltige-jahreszahlen-2011

www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-

...Der Auftragsbestand erhöhte sich um rund 200 % und lag zum 31.12.2011 bei
EUR 63,6 Mio. (Vorjahr: EUR 21,7 Mio.).
Dieser sehr starke Anstieg ist ein
Beleg für die anhaltend starke Nachfrage aus den von First Sensor bedienten
Märkten...

Dicki1:

Aktiensplitt 5 zu 1

 
30.03.12 20:06

Würde mich auf einen Aktiensplitt von 1:5 freuen.

Eine Kurssteigerung von 2Euro auf 6 Euro finde ich wahrscheinlicher, als eine Kurssteigerung von 10 Euro auf 30 Euro.

Dicki1:

Mehr Liquidität

 
31.03.12 20:02
Da sich die Aktienzahl vergrößern würde, wäre ein besserer Handel auch in Flautenzeiten möglich.
Dicki1:

Aktiensplitt 1 zu 5

 
02.04.12 11:50
Würde mich auf einen Aktiensplitt von 1:5 freuen.

Eine Kurssteigerung von 2Euro auf 6 Euro finde ich wahrscheinlicher, als eine Kurssteigerung von 10 Euro auf 30 Euro.

Da sich die Aktienzahl vergrößern würde, wäre ein besserer Handel auch in Flautenzeiten möglich. Also mehr Liquodität am Markt.
Gerade da große Aktienpakete bei den Großaktionären schlummern und die neuen Aktien für dem sensortechnics-Kauf zum großen Teil an die Großen ging, sollte dafür gesorgt werden, das für Flautenzeiten genug Aktien im Umlauf sind.

Wären die Infineon-Aktien in der Krise auf 10 Euro gerutscht, hätte kein solcher Kursanstieg stattfinden können.
Dicki1:

First Sensor verliert

 
02.04.12 13:19
First Sensor-Konkurent wildert auf dem Heimats-Markt der First Sensor

http://www.ariva.de/news/...er-Kitron-auf-dem-deutschen-Markt-3970155

Kitron: Ein fulminanter Start für Kitron auf dem deutschen Markt

08:45 22.02.12

PRESSEMITTEILUNG
Billingstad, 20. Februar 2012

Ein fulminanter Start für Kitron auf dem deutschen Markt

Kitrons Niederlassung in Deutschland die Kitron GmbH, hat viele attraktive neue Kunden für die Kitron Gruppe gewonnen.

Kitron, einer der skandinavischen Marktführer auf dem EMS Dienstleistungsmarkt hat einen Durchburch am deutschen Markt erlebt. Kitron konnte folgende neue Kunden gewinnen: Rheinmetall, Badger Meter, Märklin, HSM, Parker Hannifin, Binder und Plaston. Zusätzlich hat Kitron einen Vertrag mit einem weiteren Kunden im Industriesegment abgeschlossen.

Rheinmetall Defence Electronics GmbH plant, entwickelt und realisiert Führungs- und Aufklärungssysteme, Feuerleitsysteme, Lenkwaffenplattformen und Drohnensysteme. Kitron ist Lieferant für verschiedene Leiterplatten und Komplettbaugruppen für verschiedene Applikationen.

Badger Meter Europa GmbH ist ein führender Hersteller von Durchflußmessgeräten, Schmierölzähler und Kleinstreglerventilen, welche den Flüssigkeitsdurchfluß in allen Industriebreichen messen. Kitron fertigt Elektronik für Verstärker für Durchflußmessgeräte.


Gebr. Märklin & Cie. GmbH ist der Marktführer für alle bedeutenden Spurweiten des Modellbahnmarktes. Märklin steht für Tradition, Qualität und Innovation. Kitron entwickelt und produziert verschiedene Baugruppen und führt Komplettmontagen durch.

HSM GmbH ist ein Hersteller von qualitativ hochwertigen Shredder und Pressen, vom einfachen Aktenvernichter bis zu industriellen Hochsicherheitsshreddern. Kitron liefert Motorkontrollsteuerungen für Shredder.

Parker Hannifin GmbH ist der weltweit führende diversifizierte Hersteller von Antriebs- und Steuerungstechnologien und -systemen. Das Unternehmen entwickelt und konstruiert ausgereifte Lösungen für eine Reihe von mobilen, industriellen sowie Luft- und Raumfahrtmärkten. Kitron stellt das Elektronikequipment für elektronische Manometer her.

"Unsere Strategie einer lokalen Präsenz in Form eines NPI/Produktionszentrums und Verkaufsteams vor Ort, zusammen mit Kitrons weltweiten Produktions- und Servicestätten hat zu einem enormen Erfolg auf dem deutschen Markt geführt. Speziell Kitrons Fertigungsstätten in Litauen sind sehr attraktiv für deutsche Kunden, was Preis, Qualität und Marktnähe bedeutet" sagt Roland Lutz, der Geschäftsführer der Kitron GmbH.

Für nähere Informationen, kontaktieren Sie bitte:
Jørgen Bredesen, CEO von Kitron ASA, Telefonnummer: (+47) 4825 2584, oder per e-mail: jorgen.bredesen@kitron.com
Roland Lutz, Geschäftsführer der Kitron GmbH, Telefonnummer +49 151 14250765 oder per
e-mail roland.lutz@kitron.com

Kitron ist einer von Skandinaviens führenden EMS Dienstleistern in den Bereichen Defence, Energie/Telekom, Industrie, Medizintechnik und Offshore/Marine. Das Unternehmen befindet sich in Norwegen, Schweden, Litauen, Deutschland, China und den Vereinigten Staaten von Amerika. Kitron hatte einen Umsatz von ca. 1.7 Billionen NOK im Jahr 2011 hat ca. 1.200 Mitarbeiter. www.kitron.com
-------------------------------
http://www.equitystory.com/download/research/...09_Silicon-Sensor.pdf

Einen hundertprozentig passenden börsennotierten Mitbewerber für Silicon
Sensor gibt es unserer Meinung nach nicht. Für die Peer Group hatten wir
deshalb Unternehmen gewählt, die trotz teilweise deutlich abweichender Firmengrößen
und strategischer Ausrichtung zumindest eingeschränkt mit dem
Berliner Sensor-Spezialisten vergleichbar sind.
Die japanische Hamamatsu Photonics (Umsatz 2009e: 616 Mio. €) ist auf das
Massengeschäft fokussiert, während der US-Konzern PerkinElmer (1,8 Mrd.
€) die von Silicon Sensor als Kernkompetenz angebotenen Leistungen nur als
Randaktivität zur Bindung strategischer Kunden bereit hält. Lediglich die
ebenfalls US-amerikanische Advanced Photonix (17,7 Mio. €) ist relativ
ähnlich wie Silicon Sensor ausgerichtet und bewegt sich in der gleichen Größenliga,
schreibt allerdings seit einiger Zeit rote Zahlen, weswegen diese
Gesellschaft momentan nicht in unsere Bewertung einfließt.
Zudem sind in unserer Peer Group auch Harvatek (Taiwan), Kitron (Norwegen),
Luna Innovations (USA) und Kyocera Mita (J) enthalten. Diese Unternehmen
weisen mindestens in Teilbereichen Berührungspunkte mit dem Geschäftsgebiet
von Silicon Sensor auf. Luna Innovations bleibt jedoch ebenfalls
im Augenblick unberücksichtigt, da das Unternehmen derzeit noch Verluste
ausweist.
Dicki1:

Kamerasparte (gemeinsam)

 
05.04.12 12:03

greateyes:

Eine Ausgründung der Berliner Humbold-Universität,

boberoptosensorik:

Beide Unternehmen, könnten mit der dresdner Silicon micro Sensors als Kamerasparte zusammengefasst werden.

Bober Optosensorik und greateyes sind Berliner (Kamera/optische Messsysteme-)Unternehmen die,

die zusammen in Berlin produzieren könnten um das Angebot der Dresdner silicon micro sensors zu verbreitern.

Informationen: greateyes ist ein  Unternehmen, das sich mit der Entwicklung und Herstellung von  hochleistungsfähigen Digitalkameras für die Spektroskopie und spezielle  bildgebende Anwendungen beschäftigt. Daneben entwickelt greateyes  angepasste optische Messsysteme und elektronische Lösungen für  industrielle und wissenschaftliche Einsatzgebiete.

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www.bober-optosensorik.de/firma.htm

Das Unternehmen Bober - Optosensorik und Meßtechnik GbR wurde 1992 gegründet.    

Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Entwicklung und Herstellung von Ausrüstungen für die     automatisierte optische Qualitätskontrolle. Die Ausrüstungen werden in Kleinserie oder auch als     anwendungsspezifische Sondersysteme hergestellt und vorzugsweise in der industriellen Fertigung verwendet.

Die Ausrüstungen basieren auf selbstentwickelter Hard- und Software, so dass auf kundenspezifische     Bedürfnisse wirtschaftlich und schnell reagiert werden kann:

  • Anpassung der Auswertungssoftware im Preprozessor und/oder Mikrorechner und/oder PC an spezielle Aufgaben
  • Lieferung spezieller Optiken und Beleuchtungen
  • Erstellung abgesetzter Bauformen sowie Ausführung geneigter Objekt- und Bildebenen
  • Lieferung modifizierter I/O-Interfaces
   

Als Dienstleistung können ausgeführt werden:

  • Entwicklung und Fertigung von optoelektronischen Mess- und Prüfsystemen für die industrielle Anwendung und Labor
  • Entwicklung von Hard- und Software für Microcontroller Siemens SAB 166/167
  • Entwicklung von Programmen und Layouts für XILINX-FPGA
  • Entwicklung von Hardware für CCD-Sensoren
  • PC-Softwareentwicklung unter Delphi (Kylix für Linux)

 

Dicki1:

Sensorsysteme

 
05.04.12 16:22

Die beiden Berliner Unternehmen, greateyes, Bober Optosensorik,
stellen  (Kamera/optische Messsysteme (Bober Optosensorik), optoelektronischen Mess- und Prüfsystemen für die industrielle Anwendung und Labor her.

Beides sind Berliner Unternehmen für Kamera und Sensorsystemen

www.bober-optosensorik.de/produkt.htm

www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

Da beide Berliner Unternehmen, jeweils  Kameralösungen un Sensorsysteme anbieten, würde die Kamerasparte von Silicon Micro Sensors gleichzeitig  wie der Bereich, Sensorsysteme gestärkt.

First Sensor hat mehrfach schon zugegeben, dass mit ganzen Sensorsystemen andere Margen erzielbar sind, als alleine von Sensorbauteile, oder Sensormodule.

Mit beiden Berliner Unternehmen, würde der Kamerabereich genauso wie der Bereich, komplette Sensorsysteme gestärkt.

Beide Berliner Unternehmen könnten zu First Sensor ziehen, oder greateyes zu BoberOptosensorik in Berlin.

Da alle 3 Unternehmen in Berlin produzieren.

 

 

Dicki1:

Sensorsysteme

 
05.04.12 16:38

So könnte das Sensorsysteme-Geschäft gestärkt werden. Alles, berliner Unternehmen.

Die beiden Berliner Unternehmen, greateyes, Bober Optosensorik,
stellen  (Kamera/optische Messsysteme (Bober Optosensorik), optoelektronischen Mess- und Prüfsystemen  für die industrielle Anwendung und Labor her. (greateyes)

Beides sind Berliner Unternehmen für Kamera und Sensorsystemen

http://www.bober-optosensorik.de/produkt.htm

http://www.greateyes.de/greateyes_applicationsCCDCameras_de.html

Da  beide Berliner Unternehmen, jeweils  Kameralösungen un Sensorsysteme  anbieten, würde die Kamerasparte von Silicon Micro Sensors gleichzeitig   wie der Bereich, Sensorsysteme gestärkt.

First Sensor  hat mehrfach schon zugegeben, dass mit ganzen Sensorsystemen andere  Margen erzielbar sind, als alleine von Sensorbauteile, oder  Sensormodule.

Mit beiden Berliner Unternehmen, würde der Kamerabereich genauso wie der Bereich, komplette Sensorsysteme gestärkt.

Beide Berliner Unternehmen könnten zu First Sensor ziehen, oder greateyes zu BoberOptosensorik in Berlin.

Da alle 3 Unternehmen in Berlin produzieren.

 

Dicki1:

Synergien

 
07.04.12 12:15

First Sensor und sensortechnics sind 2 verschiedene Sensorholdings im First Sensor Konzern.

www.sensortechnics.com/de/home/

www.first-sensor.com/

Würde die Sensorholding von First Sensor zu sensortechnics unbenannt, oder sensortechnics in First Sensor, wären keine Doppelstrukturen mehr nötig.

Eine komplette Hompage, statt getrennte sensortechnics und First-Sensorseiten wären möglich.

Der sensortechnics-Vertrieb, sowie der First Sensor-Vertrieb könnten unter einem Namen auftreten.

Momentan ist First sensor auf Sensorbauteile, Module spezielisiert, wobei sensortechnics eher auf Module, Systeme ausgelegt ist.

Unter einem Namen, könnte das ganze Angebotsspektrum angeboten werden und beide (sensortechnics, First Sensor) müssten sich nicht erst für Auftragsbewerbung extra fürs Sensorbauteil, Sensorsystem bewerben.)

Übersichtlicher wäre es so auch noch.

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Wenn ich auf Stellenanzeigen bei sensortechnics gehe, sehe ich die ganzenJob-Angebote der Sensortechnicsgruppe: (Puchheim, Germany), (Mansfield, MA, US) etc.

Also überall bei den beiden Sensorholdings (sensortechnics, First Sensor) gibts überschneidungen.

Durch gleichen Namen der beiden Sensorholdings, gemeinsame Hompage, Zentrallisierung von Aufgabengebieten für beiden (sensortechnics, First Sensor), gemeinsames Auftreten am Markt,  wären viele Synergien möglich.

Sehr viele Doppelüberschneidungen könnten durch einen Namen, einer Hompage, eine Zentralisierung von Aufgabengebieten, gemeinsamen Vertrieb unter einem Namen eingespart werden.

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Die Hompage von sensortechnics ist viel besser aufgebaut als die der First Sensor.

Nach Namensänderung der sensortechnics zu First Sensor, könnte die jetzige sensortechnics-Hompage unter den Namen der First Sensor laufen.

Unter Produkte und Branchen, könnten auf der jetzigen sensortechnics-Hompage, Produkte und Bereiche der First Sensor mit eingegeben werden.

Der potenzielle Auftraggeber hätte so alle Produktangebote auf einer Hand, was bei der jetzigen sensortechnics-Hompage aber nicht auf der First sensor-Hompage möglich ist.

Einfach: Alle Auftragsgebiete, Branchen, Produktlösungen auf der Haupthompage, wie aktuell bei sensortechnics, gebündelt.

 

 

 

 

Dicki1:

Fussion.

 
08.04.12 11:48
Fussion der Dachgesellscaften/Sensorholdings), sensortechnics mit First sensor.

Abbau von Doppelstrukturen, nur eine Hompage, einen Namen für sensortechnics/First sensor, würde eine Fussion von den beiden bedeuten.
Ob sensortechnics oder First Sensor, sind beides Sensorholdings.

First sensor AG oder sensortechnics sind beides Dachgesellschaften.
Diese gehören unter einen Namen zusammengeführt, dass verschiedene Töchter nicht mehr sensortechnics, oder First sensor als Mutter haben, sondern die einzuge Mutter, die aus der Fusion von sensortechnics und First sensor entstanden ist.

Dadurch könnten Aufgabengebiete zentrallisiert werdn, Doppelstrukturen abgebaut werden.
Dicki1:

Fussion beider sensorholdings

 
08.04.12 12:00
[b]Fussion der[/b] Dachgesellscaften/Sensorholdings), [b]sensortechnics mit First sensor.[/b]

Abbau von Doppelstrukturen, nur eine Hompage, einen Namen für sensortechnics/First sensor, würde eine Fussion von den beiden bedeuten.
Ob sensortechnics oder First Sensor, sind beides Sensorholdings.
Nach dem es durch die Fussion von sensortechnics mit first sensor nur noch einen Namen gibt,könnten Doppelstrukturen von damals 2 Sensorholdings abgebaut werden.
First sensor AG oder sensortechnics sind beides Dachgesellschaften.
Diese gehören unter einen Namen zusammengeführt, dass verschiedene Töchter nicht mehr sensortechnics, oder First sensor als Mutter haben, sondern die einzuge Mutter, die aus der Fusion von sensortechnics und First sensor entstanden ist.
Dadurch könnten Aufgabengebiete zentrallisiert werdn, Doppelstrukturen abgebaut werden.
Dicki1:

Doppelstrukturen

 
10.04.12 08:39
Guten Morgen zusammen
Dass Ihr mich richtig versteht.
First Sensor ist die Mutter der Silicon Micro sensors, der
Micro Packaging Dresden (MPD), der Lewicki GmbH, der MEMSFAB.

Vor kurzem hat First Sensor sensortechnics für ca. 67 Mio Euro erworben,welches auch eine Sensorholding ist und u.a. Elbau als Tochter hat.

Jetzt ist First sensor Mutter von:
Silicon Micro sensors,
Micro Packaging Dresden (MPD), Lewicki GmbH, MEMSFAB, sowie sensortechnics,
wobei Sensortechnics wiederum u.a. Elbau als Tochter hat.
-------------------------
Ich finde es ausgezeichnet, dass Elbau und andere sensortechnics Töchter durch die Vertriebskraft von sensortechnics profitieren.

Lieber wäre es mir aber, wenn First Sensor mit sensortechnics verschmolzen würde.
Damit auch die Töchter der sensortechnics, direkte Töchter der First Sensor werden könnten.
Also dass First Sensor und sensortechnics zusammen First Sensor hießen.
Alle jetzigen Töchter der sensortechnics wären dann direkte Töchter der First Sensor.
Der jetzige sensortechnics-Vertrieb würde wie der First Sensor-Vertrieb heißen da beide Sensorholdings verschmolzen werden könnten.

Es gäbe dann einen gemeinsamen Sensorvertrieb, eine gemeinsame Hompage für die jetzt noch 2 Sensorholdings.
Abbau von Doppelstrukturen, sowie die zentrallisierung von Aufgaben- Bereiche wären möglich.
Dicki1:

keine Doppelstrukturen mehr

 
10.04.12 13:42

 

Guten Morgen zusammen
Dass Ihr mich richtig versteht.
First Sensor ist die Mutter der Silicon Micro sensors, der
Micro Packaging Dresden (MPD), der Lewicki GmbH, der MEMSFAB.

Vor  kurzem hat First Sensor sensortechnics für ca. 67 Mio Euro  erworben,welches auch eine Sensorholding ist und u.a. Elbau als Tochter  hat.

Jetzt ist First sensor Mutter von:
Silicon Micro sensors,
Micro Packaging Dresden (MPD), Lewicki GmbH, MEMSFAB, sowie sensortechnics,
wobei Sensortechnics wiederum u.a. Elbau als Tochter hat.
-------------------------
Ich  finde es ausgezeichnet, dass Elbau und andere sensortechnics Töchter  durch die Vertriebskraft von sensortechnics profitieren.

Lieber wäre es mir aber, wenn First Sensor mit sensortechnics verschmolzen würde.
Damit auch die Töchter der sensortechnics, direkte Töchter der First Sensor werden könnten.
Also dass First Sensor und sensortechnics zusammen First Sensor hießen.
Alle jetzigen Töchter der sensortechnics wären dann direkte Töchter der First Sensor.
Der  jetzige sensortechnics-Vertrieb würde wie der First Sensor-Vertrieb  heißen da beide Sensorholdings verschmolzen werden könnten.

Es gäbe dann einen gemeinsamen Sensorvertrieb, eine gemeinsame Hompage für die jetzt noch 2 Sensorholdings.
Abbau von Doppelstrukturen, sowie die zentrallisierung von Aufgaben- Bereiche wären möglich.

 

Dicki1:

Chancen

 
10.04.12 14:24
Hallo
Wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich es teuer finde, wenn sensortechnics, die wiederum mehrere Töchter hat, als normale Tochter
der First Sensor gesehen wird.
Zwei Sensorholdings, wobei sensortechnics, die Tochter der anderen (First Sensor) ist bedeutet Doppelstrukturen. Beide Holdings gehören verschmolzen und alle Töchter gehören darunter.
Nicht: Tochter MPD zu first sensor, Tochter Elbau zu sensortechnics, wobei sensortechnics zu first sensor.

First sensor, sowie sensortechnics sind Sensorholdings mit mehreren Töchtern.Die beiden Holdings könnten unter dem Namen First sensor zu einer Holding zusammengehen. Alle Töchter könnten darunter angesiedelt sein.
Dadurch nur noch eine Holdingshompage: Früher sensortechnics und First sensor.

Würden beide Sensorholdings zusammen z.B. unter den Namen First Sensor firmieren ,könnten alle Töchter unter First Sensor gehen und Doppelstrukturen könnten so abgebaut werden.
Würden sensortechnics mit First Sensor unter einem Namen z.B. First sensor zusammengehen, hieße der ganze Vertrieb z.B. first Sensor.

Abbau von Doppelstrukturen, Aufgaben könnten so zentralisiert werden.
Dicki1:

Doppelstrukturen

 
10.04.12 14:49

Spiegele Hiermit meine persöhnliche Meinung wieder, für die Möglichkeiten zur Integration der sensortechnics zur First Sensor.
Würde mich auf Eure Meinungen dazu freuen.


http://www.first-sensor.com/de/ueber-first-sensor/unsere-marken
Wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich es teuer finde, wenn  sensortechnics, die wiederum mehrere Töchter hat, als normale Tochter
der First Sensor gesehen wird.
Zwei Sensorholdings, wobei die eine, (sensortechnics), die Tochter der anderen Sensorholding(First Sensor) ist.
Das bedeutet Doppelstrukturen.
Beide Holdings gehören verschmolzen und alle Töchter gehören darunter.
Nicht: Tochter MPD zu first sensor, Tochter Elbau zu sensortechnics, wobei sensortechnics zu first sensor.

First sensor, sowie sensortechnics sind Sensorholdings mit mehreren  Töchtern.Die beiden Holdings könnten unter dem Namen First sensor zu  einer Holding zusammengehen. Alle Töchter könnten darunter angesiedelt  sein.
Dadurch nur noch eine Holdingshompage: Früher sensortechnics und First sensor.

Würden beide Sensorholdings zusammen z.B. unter den Namen First Sensor  firmieren ,könnten alle Töchter unter First Sensor gehen und  Doppelstrukturen könnten so abgebaut werden.
Würden sensortechnics mit First Sensor unter einem Namen z.B. First  sensor zusammengehen, hieße der ganze Vertrieb z.B. first Sensor.

Abbau von Doppelstrukturen, Aufgaben könnten so zentralisiert werden.

Dicki1:

Um wieviel Mio Euro handelt es sich?

 
13.04.12 11:38

www.gsc-research.de/gsc/research/events/...mp;cHash=ee04a82578


Für die nächsten Jahre plant der Vorstand laut Dr. Stein eine Investitionsoffensive. So will er etwa 150 Prozent der Abschreibungen in das weitere Wachstum investieren. Daneben erhofft er sich durch die Zusammenführung der Bereiche MEMS (Micro Electronic Mechanical Systems) und OPTO (optische Sensorlösungen) in der neuen Sensorfabrik und durch die Integration externer Leistungen ins Unternehmen Synergieeffekte.
 

Dicki1:

Werden Abschreibungen 2012 sinvoll eingesetzt?

 
13.04.12 12:02

Guten Tag zusammen.

Im Text steht, dass 2012, 150% der Abschreibungen für Übernahmen geplant  sind. Könnt ihr mir bitte sagen, wie viele Mio Euro es 2012 ca. sind?
Blicke nicht, ob nach dem sensortechnics-Kauf 2011, noch Abschreibungen  anstehen. Genauso wenig, wie viele Mio Euro es durchschnittlich in den  letzten Jahren waren.
Ob die Aussage von Herrn Dr. Stein, nach seinem Ausstieg noch bestand haben, wüsste ich genauso gerne.

Vom MPD Kauf ca 2004/2005, bis zum First Sensor GmbH kauf ca 2010 sind keine Käufe erfolgt.
Deswegen weiss ich nicht, ob zu erwarten ist, dass die Abschreibungen nach dem Ausstieg des Herrn Dr. Stein noch
sinvoll eingesetzt werden



www.gsc-research.de/gsc/research/events/...mp;cHash=ee04a82578


Für die nächsten Jahre plant der Vorstand laut Dr. Stein eine Investitionsoffensive. So will er etwa 150 Prozent der Abschreibungen in das weitere Wachstum investieren.  Daneben erhofft er sich durch die Zusammenführung der Bereiche MEMS  (Micro Electronic Mechanical Systems) und OPTO (optische Sensorlösungen)  in der neuen Sensorfabrik und durch die Integration externer Leistungen  ins Unternehmen Synergieeffekte.
       

Dicki1:

Alles auf einen Chip

 
13.04.12 15:02

www.elektroniknet.de/bauelemente/produkte/..._Atomstrom_macht/

 

Ein Chip, der Atomstrom macht          

Auch wenn Intel die Integrationsdichte bei seiner  neuesten Atom-Plattform E6xx weiter erhöht hat – mit zwei Chips plus  Speicher ist es eben nicht getan. Dialog Semiconductor hat alles, was  zur Stromversorgung und der Erzeugung von Taktsignalen nötig ist, auf  einen Chip gepackt.

     
 
Dicki1:

Auch bei Sensoren möglich?

 
13.04.12 21:32
Dialog hat in der Vergangenheit Unternehmen zugekauft und kann mitlerweile höhere Preise verlangen, da mehrere Funktionen (dessen Technologien durch Übernahmen
erworben wurden) in einem Chip angeboten werden können.
Den Trend zur Miniatisierung kann so mitgegangen werden.

www.elektroniknet.de/bauelemente/produkte/..._Atomstrom_macht/
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#71

Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#72

Dicki1:

2012

 
14.04.12 14:08

www.gsc-research.de/gsc/research/...]=945&cHash=305dabf124

Für die folgenden Jahre kündigte der Vorstandsvorsitzende ein erwartetes  Umsatzwachstum von jährlich 20 Prozent an. Die EBIT-Marge soll zudem ab  2012 über 15 Prozent liegen.

 

 

 

Dicki1:

3-D-Wafer-Level-Packaging

 
17.04.12 15:08

Dass Druck-, Beschleunigungs- oder  Drehratensensoren sich mit 3-D-Wafer-Level-Packaging, zukünftig preiswerter und kompakter  herstellen lassen habe ich auf der Seite der Plan-Optik gesehen.

Bietet First Sensor überhaupt 3-D-Wafer-Level-Packaging an?

 

 

Dicki1:

3D

 
17.04.12 15:09

http://www.fraunhofer.de/de/presse/...10/05/fraunhofer-izm-assid.html

 

Leistungsstarke Mikroelektronik – Systemintegration durch 3-D-Wafer-Level-Packaging

Presseinformation 31.5.2010 

Immer kleiner, immer mehr Leistung und

... (automatisch gekürzt) ...

www.fraunhofer.de
Moderation
Zeitpunkt: 17.04.12 16:07
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen

Link: Nutzungsbedingungen  

Dicki1:

MiSPIA

 
17.04.12 15:18
www.mispia.eu/

MiSPIA
Microelectronic Single-Photon 3D Imaging Arrays for low-light high-speed Safety and Security Applications (MiSPIA).

The aim of the MiSPIA project  (Microelectronic Single-Photon 3D Imaging Arrays for low-light
high-speed Safety and Security Applications) is the development of beyond state-of-the-art photonics
technology for array imagers of smart-pixels able to detect single photons.
Dicki1:

Übernahmepläne

 
26.04.12 12:39

Zitiert von allavista

Quelle:  www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-

First Sensor hat eine Teilnahme an einer aktuellen Analystenkonferenz abgesagt. Es wird spekuliert ob Übernahmepläne dahinter stehen.
Ich hoffe es mal nicht. Die Zukunft sieht klasse aus und die Ergebniszahlen dieses Jahr dürften aufzeigen, daß man wieder auf dem richtigen Weg ist.

Kommentar von Volker Schulz, gegen Mitte des Videos


www.daf.fm/video/...ennen-anleger-geld-verdienen-50153533.html

Dicki1:

Übernahme befürchtet

 
26.04.12 20:21
Übernahme der First Sensor wird befürchtet.
www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Dicki1:

Wie verhalten sich die die Großaktionäre?

 
27.04.12 12:53

Kompleter Text  von Frankenland entnommen, der in    Wallstreet-Online zum Thema, mögliche Übernahme der First Sensor AG geschrieben hat.

--------------------------------------------
Zitat von derbiologe wenn sich jemand eindeckt, dann nicht über die börse. die umsätze dort sind nämlich schon seit längerer zeit lächerlich (heute z. b. auf xetra bisher gerade mal 3500 stück)...

Frankenland:
Ok, das "Eindecken" ist relativ ... aber das was zum Verkauf steht, wird zwischen 10 und 11 € scheinbar eingesammelt. So wenig Stücke waren es ja auch nicht jeden Tag in den letzten Wochen ...

 

http://www.ariva.de/first_sensor_ag-aktie/...rische_kurse?boerse_id=6

Dicki1:

Frankenland

 
27.04.12 12:54
www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
Dicki1:

Übernahme

 
27.04.12 13:14
Herr Daniel Hopp ist in Augusta prozentual halb so stark drinnen, wie bei First Sensor.
Trotzdem hat Her Hopp und der andere Großaktionär der Augusta AG, das Übernahmeangebot der Aktien von Augusta zugestimmt.
Dies entspricht aber zusammen  nur einen prozentualen Anteil an Augusta von 28% (siehe Link)
http://www.ariva.de/news/...echnologie-Deutschland-AG-deutsch-4064244


Der neue Großaktionär der First Sensor, ist wiederum mit knappen 30% an First Sensor beteiligt, wobei Herr Hopp nochmal knappe 20% an First Sensor hält.
Ohne die restlichen Großaktionäre, die nach meines Wissens, jeweils weniger als 5% an First Sensor halten, halten die beiden Großaktionäre an Fiorst Sensor einen Aktien-Anteil von  knappen 50%
Da die Früchte der harten Arbeit des Unternehmens und des Vorstandes erst jetzt, langsam geerntet werden können, wäre es schade, wenn das Unternehmen in der Wachstumsphase übernommen wird.
---------------------------------------------
Zum Thema Übernahme der Augusta AG durch Verkauf der Aktienanteile von Herrn Daniel Hopp und des anderen Aktionärs an das Unternehmen, das Augusta aufkaufen will.

http://www.ariva.de/news/...echnologie-Deutschland-AG-deutsch-4064244
Mehrere wesentliche Aktionäre haben sich am 3. April 2012 verpflichtet,
hinsichtlich sämtlicher von ihnen gehaltenen Aktien an der Augusta
Technologie Aktiengesellschaft das Angebot der TKH Technologie Deutschland
AG anzunehmen; dies entspricht einem Anteil von circa 28% bezogen auf
sämtliche ausgegebenen Aktien der Augusta Technologie Aktiengesellschaft
ohne Berücksichtigung eigener Aktien.
Dicki1:

Übernahme der First Sensor

 
28.04.12 19:49
http://www.ariva.de/news/...-europaweiten-Verbreitung-deutsch-4087428

Brauche einmalige Hilfe von Euch Experten:

Wie kann man die Übernahme der First Sensor AG vereiteln?
Das Unternehmen beginnt erst damit, richtig profitabel zu werden und jetzt der 35%-Anteil der Niederländer an First Sensor.
Jetzt muss doch das Übernahmeangebot kommen. Oder?

Herr Hopp hält zusätzlich noch ca. 20 % an First Sensor, obwohl er momentan schon Augusta-Anteile an einem Unternehmen verscherbelt, das Augusta aufkauft.
Obwohl er prozentual, mehr an First Sensor verdient hat und länger drinnen ist, als in Augusta.

http://www.ariva.de/news/...-europaweiten-Verbreitung-deutsch-4087428
-----------------------
In unseren Foren blickt noch niemand, der blickt was los ist.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
------------
Bitte um einmalige Hilfen in unseren First Sensor-Foren.
Herzliche Grüße Dicki1
Dicki1:

Aktien wereden aufgekauft

 
28.04.12 20:19
aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Dicki1:

Rechnen mit Übernahmeangebot

 
29.04.12 10:49
www.wallstreet-online.de/diskussion/...-sensor-eure-meinungen-
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