Curt Goetz
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was noch an Lücken im Weltweiten Speichermakrt übrig ist, wird jetzt von Samsung geschlossen - ohne Qimonda Technologie.
www.koreatimes.co.kr/www/news/biz/2009/12/123_56757.html
Samsung to Produce Memory Chips for Rambus
By Kim Hyun-cheol
Staff Reporter
There is no constant friend or foe in the world of business. Samsung Electronics is proving this maxim true, as it will produce memory chips using the technology of a U.S. chip developer with which it has been involved in a messy patent feud for years.
Rambus Inc., a tech licensing company specializing in memory architecture, said Thursday that Samsung Electronics will offer 1-gigabite XDR DRAM memory devices to be used for gaming, computing and consumer electronics applications. The XDR DRAM is a key component of its XDR memory architecture.
``Samsung's market leadership means system manufacturers can be assured of a reliable supply of our XDR DRAM. With XDR memory's world-leading bandwidth performance, designers can meet their system requirements with fewer devices and greater power efficiency,'' Rambus Senior Vice President Sharon Holt was quoted as saying.
XDR DRAMs achieve significantly higher performance than today's standard memories such as DDR 2 or DDR 3. With German-based Qimonda pulling out of production, Samsung Electronics is one of the two sole suppliers of the high-quality chips along with Elpida Memory.
Currently, the XDR is best known for being installed inside Sony's PlayStation 3. More than 92 million XDR chips have been placed in the computer entertainment system so far.
Aside from this collaboration, however, the two companies have been engaged more in cacophony than in harmony throughout this decade, starting in 2000 when Rambus began filing lawsuits against the largest memory manufacturers including Samsung over the infringement of its intellectual right on SDRAM and DDR technology.
Another antitrust trial involving the two makers is likely to start next month following a ruling by the San Francisco Superior Court. The case, filed in 2004 by Rambus, accused Samsung and two other makers of ``engaging in a concerted and unlawful effort to eliminate competition and stifle innovation in the market for computer memory technology and memory chips.''
Samsung downplayed the alliance, saying there was nothing in particular to mention on the project as the U.S. maker has been working with companies across the world, including Samsung, despite the legal disaccord.
hckim@koreatimes.co.kr
auf jeden Fall ist bei der Firma bei der seit Monaten ja schon LÄNGST alles verkauft ist ja noch was da. Blos irgend wann ist es dann wirklich weg.
Viele Grüße
Die insolvente Qimonda AG (WKN: A0KEAT) konnte im November 2009 immerhin einen Fortbestand für das Geschäft in Portugal vermelden. Nun könnte auch die Solarsparte vor der Rettung stehen. Diese Alternative ist allerdings an das Engagement von Qimonda geknüpft. Nur wenn das Unternehmen einen rentablen Vorschlag für die weitere Zukunft des Solargeschäftes vorlege, könnten sich Gläubiger von Qimonda Solar entschließen, dem Unternehmen Verbindlichkeiten zu erlassen oder zumindest zu stunden. Diese haben derzeit ein Volumen von rund 26 Mio. Euro. Solar Intarion, die Solarsparte von Qimonda, befindet sich derzeit auf der Suche nach einem Investor. Dabei habe es durchaus verschiedene Interessenten gegeben, diese konnten sich aber, so die portugiesische Zeitung Diário de Notícias nicht zu einem Einstieg durchringen. Zwar seien verschiedene Unternehmen an dem Kauf von Lizenzen oder Einrichtungen interessiert, eine gesamte Übernahme von Intarion stünde für die derzeitigen Kandidaten aber nicht zur Debatte. Für Qimonda Portugal gibt es indessen seit Ende November 2009, ohne Berücksichtigung der Solar-Sparte, wieder eine Zukunft. Das neue Unternehmen mit dem Namen Nanion soll ein Grundkapital von rund 15 Mio. Euro haben. Dieses wird zwischen drei Gesellschaftern aufgeteilt. Der portugiesische Staat werde 18 Prozent der Anteile halten, weitere 82 Prozent befänden sich dann im Besitz von den Banken BCP und BES. Positiv war die Einigung der Gläubiger auch für die ehemaligen Qimonda-Beschäftigten, welche sich zu großen Teilen zurzeit in Auffanggesellschaften befinden. So heißt es laut Jorge Sousa, ein Vertreter der Belegschaft, dass binnen Jahresfrist (oder Eineinhalb-Jahresfrist) bis zu 770 Qimonda-Mitarbeiter ihren Job zurück erhalten könnten. Für die deutsche Sparte der Qimonda AG gibt es indessen keine Rettung mehr. War nach der Insolvenz Anfang 2009 noch mit dem Einstieg der russischen Unternehmens Sistema spekuliert worden, zerschlugen sich diese Hoffnungen in der Vergangenheit. Auch eine Rettung durch den deutschen Staat schied aus, da Qimonda nicht unverschuldet durch die Wirtschaftskrise in Schwierigkeiten geriet, sondern sich bereits vorher in einer prekären Lage befand. (kat/vue/rem) www.it-times.de/news/nachricht/datum/2009/...arte-in-portugal/
Hallo Mitleitende Kollegen,
könnte mir Jemand erklären, wie es bei Qimonda weitergehen sollteß Man hört keine Nachricht, es passiert nichts! Was soll es?
Was macht der Insolvenzverwalter gerade? Ist die Lage echt so schlimm? Gibt es Möglichkeiten für eine Rettung?
Viele Grüße
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