denke mal nen kaffee kann die stimmung immo auch nicht mehr aufbessern wa ;-)
aber egal....ohne kaffee geht es auch net.
was ich am besten finde das es den shorties endlich mal an den kragen geht,zumindes den "naked" shorties ;-)
na ja,der heutige tag wird wohl auch keinen spaß machen.....
@spoeka.....
OKAY,ich werde nicht mehr auf zebras antworten,auch wenn es schwer fällt bei den UNWAHRHEITEN DIE SIE VERBREITEN :-/ SEC: Neue Regeln für Short-Seller
Datum 17.09.2008 - Uhrzeit 16:40 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader -
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A0AET0 | ISIN:
US78378X1072 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) – Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) hat zum Schutz der Investoren neue Regeln für den Leerverkauf von Aktien verabschiedet. Insbesondere soll es den sogenannten „nackten“ Leerverkäufen an den Kragen gehen. Bei den „nackten“ Leerverkäufen verkaufen Investoren Aktien, die sie gar nicht besitzen. SEC-Vorsitzender Christopher Cox setzt mit dem neuen Regelwerk der unrechtmäßigen Manipulation durch nackte Leerverkäufe ein Ende.
hab ich mir mal von enis ausgeliehen ;-)
SEC ruft Artenschutz für alle aus
Die US-Börsenaufsicht macht mobil gegen Short-Seller. Nach dem Notverkauf von Bear Stearns und der Pleite von Lehman Brothers versucht die Behörde nun, Unternehmen gegen Manipulationen zu schützen. Mit einem harten Verbot - doch Experten schütteln den Kopf.
Am Mittwoch stellte die Behörde neue Vorschriften gegen ungedeckte Leerverkäufe vor, im Fachjargon "Naked Short-Selling" genannt. Dabei verkaufen Marktteilnehmer Aktien - ohne sich abzusichern, die Papiere zur Fälligkeit liefern zu können. Bereits im Juli hatte die SEC ähnliche Verbote verhängt, die damals aber nur vorübergehend für 19 Unternehmen galten. Diesmal sind sie für den gesamten Markt wirksam und treten ab Donnerstag in Kraft.
Konkret geht es darum, dass Leerverkäufer die Aktien auch physisch liefern müssen. Verstoßen sie dagegen, indem sie nicht binnen drei Tagen nach dem Verkauf nicht liefern, werden Strafzahlungen fällig. Das Besondere daran: Die Regeln gelten auch für Market-Maker in Optionsmärkten, die im Juli und August noch ausgenommen worden waren.
Kampf gegen Gerüchte
SEC-Chef Christopher Cox nimmt Leerverkäufer aufs KornDie SEC versucht damit, Manipulationen im Markt und weitere Bankenpleiten zu verhindern. "Wir müssen klarmachen, dass wir überhaupt kein Verständnis für Marktmissbrauch haben", sagte SEC-Chairman Christopher Cox am Mittwoch. Der Hintergrund: Finanzinstitute wie die inzwischen bankrotte Investmentbank Lehman Brothers wehrten sich in den vergangenen Monaten gegen haltlose Gerüchte über Liquiditätsschwierigkeiten. Solche Spekulationen spielten auch eine entscheidende Rolle beim Kollaps des Wertpapierhändlers Bear Stearns Mitte März
Die für die Aufsicht zuständigen Gremien - neben der SEC ist auch die New York Stock Exchange und die Financial Industry Regulatory Authority eingeschaltet - ermitteln in dem Fall. Ihre Vermutung: Leerverkäufer streuen falsche Gerüchte, um von fallenden Kursen zu profitieren. Bei einem Leerverkauf verkauft ein Investor Aktien, um sie später wieder billig zurückzukaufen.