Zeitpunkt: 21.11.14 10:44
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Hilfe wir werden ausgeraubt:
Wer sind die wahren Missetäter?
Zu lange erzählt man uns es sei die böse Nachfrage.
Doch Madame Nachfrage ist unschuldig.
Freiheit für die Ölreserven - fordert der Abenteurer!
kritischen Stimmen - alles nur Lämmer hier? Wo seit ihr Anleger, Aktionärspack - hier entsteht die neue "Ich bin für freie Ölreserven-Selbsthilfegruppe.
Mitgliedschaft ist gratis!
Anmeldung nur gegen persönliche Daten!
und Ihr korrigiert mir nicht. Asche auf das Haupt des Abenteurers. MaxGreen Du hast natürlich vollkommen recht, wir sind Exortweltmeister weil die Weltwirtschaft wächst, wir so unsere hochwertigen Waren besser absetzen können. Der Euro ist mit 1,28 zum USD nicht grade ein "Sondeangebot".
Jetzt bin ich ganz traurig; Wie kann mir kleinem Genie so ein eklatanter Fehler unterlaufen?
Frustfressen: Frühstück!
Schönen Samstag,
Abenteurer
Trotzdem, Crash am Rohölmarkt! demnächst live.
Da sieht man´s mal:
"Im laufenden Jahr wird die weltweite Nachfrage nach Rohöl nach Einschätzung von Goldman Sachs von täglich 83,8 Millionen Barrel (je 159 Liter) auf 85,1 Millionen Barrel ansteigen. Bis zum Jahr 2015 rechnen die Rohstoffexperten mit einem Anstieg der Nachfrage auf täglich 98,2 Millionen Barrel."
Erklärt das eine Verdreifachung des Ölpreises seit dem Golfkrieg? Nein!
Und die Goldmänner sind sicher in Öl long investiert, gehören zu den Preistreibern, der Brut die uns durch diese Spekulation alle schädigt.
Goldman Sachs gehört m.M.n. auch zu den Preistreibern am Ölmarkt.
Wie schon beschrieben, das ist Quatsch:
Einfache Mathematik: Ölpreis hat sich in 3 Jahren verdreifacht, die Nachfrage ist in der selben Zeit höchstens um 15 Prozent gestiegen.
Die Nachfrage ist unschuldig!
Scheinbar auch die Commerzbank findet:
Goldman Sachs, ein Handlanger der Preistreiber am Ölmarkt!
(http://www.competence-site.de/...18c287bc12571cb00307a38!OpenDocument)
"Dies könnte ein Hinweis darauf sein, daß professionelle Markteilnehmer das statische Rollkonzept von Goldman Sachs zu ihren Gunsten ausnutzen."
Der Typ hat zwar sonst keine Ahnung, aber wie sagt man so schön: "Auch ein blindes Huhn findet manch mal ein Korn"
Grüße Abenteurer
Nasdaq bereit zur Abfahrt!
ichart.europe.yahoo.com/c/1y/_/_ixic" style="max-width:560px" border=0>
Die Nasdaq fängt an zu steigen, die Umsätze nicht zu hoch (1,74 Milliarden). Gute Aussichten für steigende Kurse:
bigcharts.marketwatch.com/charts/...;rand=1552&mocktick=1" style="max-width:560px" border=0>
Platzt jetzt noch die Ölblase, Freunde dann gib´s ein Feuerwerk!
Grüße Abenteurer
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Mittwoch, 21 Februar 2007, 12:58 - Xetra-Handel schließt in 4 Stunden 37 Minuten
Frankfurt/Main (dpa) - Der wichtigste Börsenindex DAX hat am Mittwoch erstmals seit mehr als sechs Jahren wieder die psychologisch wichtige Marke von 7000 Punkten geknackt. Gleich in den ersten Handelsminuten gewann der Leitindex 0,27 Prozent und sprang auf 7001 Punkte.
Zuletzt hatte der Deutsche Aktienindex (DAX (Xetra: Nachrichten) ) die 7000er-Marke im November 2000 übersprungen. Auch für den MDAX (Xetra: Nachrichten) der mittelgroßen Werte ging es auf Rekordhoch: Er stieg
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mit plus 0,21 Prozent auf 10222 Zähler. Nach Ansicht von Ökonomen treiben die Rekordgewinne der deutschen Banken und Großkonzerne die Aktienmärkte. Aber auch die Weltwirtschaft und die gute konjunkturelle Lage in Deutschland sowie Fusionen und Übernahmespekulationen bringen den Aktienindex nach oben. Deshalb rechnen die meisten Experten beim DAX mit weiter steigenden Kursen und einem Jahresendstand von bis zu 7500 Punkten.
Der DAX hatte seinen bisherigen Höchststand im März 2000 mit 8056 Punkten erreicht. Doch dann platzte die Technologieblase, und Bilanzskandale in den USA sowie die Terroranschlägen vom 11. September 2001 ließen den Index der 30 wichtigsten Unternehmen sinken. Es ging schnell abwärts, im März 2003 sank der DAX auf einen Tiefstand von 2202 Punkten.
Am Mittwoch wurde der DAX von positiven Unternehmensnachrichten getrieben. Aktien des Pharmaunternehmens Fresenius Medical Care setzten sich nach einer positiven Studie von J.P. Morgan mit einem Plus von 2,24 Prozent auf 114,09 Euro zunächst an die DAX-Spitze. Titel der Deutschen Börse legten vor Bekanntgabe der Bilanz 2006 um 1,45 Prozent auf 165,73 Euro zu. Das abgelaufene Jahr dürfte für den Frankfurt Marktbetreiber ein Rekordjahr gewesen sein. Das Unternehmen legt am Mittwoch nach dem Börsenschluss in Europa seine Bilanz vor. Dagegen gaben DaimlerChrysler-Aktien am Indexende um 1,06 Prozent auf 54,90 Euro nach. Laut einem Bericht des «Wall Street Journal» wollen weder Renault (Paris: FR0000131906 - Nachrichten) noch Nissan dem Autokonzern seine kriselnde US-Tocher Chrysler abkaufen.
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