Wie nun bekannt geworden ist, hat sich Michael Soden, Vorstandsvorsitzender der Bank of Ireland an seinem Arbeitsplatz Pornos angeschaut. Dies hat dazu geführt, dass Soden am vergangenen Samstag seinen Rücktritt bekannt gegeben hat.
Soden, der bereits seit 2001 bei der Bank beschäftigt war, erklärte, dass die Internetseiten, die er aufgerufen hat, nicht illegal waren, jedoch nur für Erwachsene geeignet sind.
Weiter räumte er ein, dass er weiß, dass das Anschauen dieser Pornos nicht angemessen waren und er hierdurch Peinlichkeiten für die Bank of Ireland hervorgerufen hat.
Soden, der bereits seit 2001 bei der Bank beschäftigt war, erklärte, dass die Internetseiten, die er aufgerufen hat, nicht illegal waren, jedoch nur für Erwachsene geeignet sind.
Weiter räumte er ein, dass er weiß, dass das Anschauen dieser Pornos nicht angemessen waren und er hierdurch Peinlichkeiten für die Bank of Ireland hervorgerufen hat.