+++ Landesbanken schliessen - sofort +++

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Maxgreeen:

+++ Landesbanken schliessen - sofort +++

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26.11.08 19:37
München (RPO). Die Bayerische Landesbank kämpft um ihr Überleben. Dafür benötigt sie offenbar deutlich mehr Geld als ursprünglich befürchtet. Von frischem Kapital in einer Höhe von zehn Milliarden Euro ist die Rede.

Der "Münchner Merkur" will von der Summe erfahren haben und beruft sich dabei auf Regierungskreise in München. Ein Sprecher der BayernLB wollte den Bericht zunächst nicht bestätigen, räumte aber weitere Belastungen seit Oktober durch die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, die Krise im Islandgeschäft und das Fortschreiten der Weltfinanzkrise ein.

Unterdessen wird immer wahrscheinlicher, dass der Freistaat die Rettung der BayernLB allein schultern und auf Bundeshilfen verzichten will. Die BayernLB hatte vor wenigen Wochen einen Kapitalbedarf von 6,4 Milliarden Euro angemeldet. Davon sollten eigentlich 5,4 Milliarden aus dem Rettungspaket der Bundesregierung fließen. Weitere 700 Millionen Euro wollte das Land Bayern beisteuern, 300 Millionen Euro die Sparkassen.

Dem Bericht zufolge geht das neue Milliardenloch nur zum geringen Teil auf Wertverluste zurück. Ein zusätzlicher Kapitalbedarf von rund zwei Milliarden habe sich allein dadurch ergeben, dass der Zugang der Banken zu frischem Geld schwieriger geworden sei und der Kapitalmarkt eine bessere Eigenkapitalversorgung der Geldhäuser verlange.

Laut "Passauer Neuen Presse" liegt die Kernkapitalquote der BayernLB nur noch bei sechs Prozent. Dies wollte der Banksprecher nicht bestätigen. Um überhaupt unter den Rettungsschirm des Bundes schlüpfen zu können, müsste die Eigenkapitalquote auf acht Prozent erhöht werden. Dies schrieben die Bedingungen des Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) vor.

Nach übereinstimmenden Medieninformationen will die Staatsregierung aber weitgehend auf Bundeshilfen verzichten, die Mehrheit an der Bank übernehmen und die Sparkassen damit zum Juniorpartner machen. Nur Garantien sollen vom Berliner Rettungsschirm in Anspruch genommen werden. Wie ein Sprecher des Sparkassenverbands auf Anfrage sagte, soll über neue Vorschläge am Samstag bei einem Treffen führender Vertreter des Landes und der Sparkassen entschieden werden. Am Freitag will die Regierung das parlamentarische Kontrollgremium des Landtags informieren.

Sollten sich die Mehrheitsverhältnisse ändern, wäre eine Fusion der BayernLB mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vermutlich vom Tisch. Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hatte zuletzt eine Fusion entschieden abgelehnt. Geplant ist laut "Münchner Merkur", das Geldhaus nach 2015 als Großbank mit internationalem Geschäft mit Sitz in München neu aufzustellen und zu privatisieren.
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Die deutschen Landesbanken im Überblick

Bei einem Treffen der Ministerpräsidenten am Mittwoch in Berlin wurde jedoch vereinbart, in den kommenden Monaten über regionale und strukturelle Kooperationen der Landesbanken zu diskutieren. Ein Sprecher von Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte, in den nächsten Tagen werde darüber entschieden, ob es mit Seehofer Gespräche über eine Fusion der Landesbanken LBBW und BayernLB geben werde.

Seehofer hatte sich zuletzt massiv darüber geärgert, dass der Bund bei der Genehmigung der Hilfen zögert. "Ich hätte gern die Konditionen gewusst, die man alle erfüllen muss, wenn man als Landesbank unter den Schirm will. Das weiß ich bis heute nicht."

www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/...iarden-Euro.html
"Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung"
Dieter Hildebrandt
Maxgreeen:

das war vor 2 Tagen

 
28.11.08 18:22
Seehofer lehnt Fusion von BayernLB und LBBW ab
26. November 2008, 12:18 Uhr

Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hat der Fusion der BayernLB mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) eine klare Absage erteilt. Offenbar will der Freistaat die Mehrheit an der BayernLB allein übernehmen. Die SPD wirft Seehofer indes ein „hinterfotzig Schwarze-Peter-Spiel" vor.
Seehofer

Horst Seehofer (CSU) sieht in einem Zusammenschluß mit der LBBW keine Zukunft für die Bayrische Landesbank. „Nach einer Restrukturierung, die schmerzhaft wird, ist unsere erste Priorität die Privatisierung der BayernLB. Das weiß Herr Oettinger auch“, sagte Seehofer dem „Handelsblatt“ und an die Adresse seines baden-würtembergischen Amtskollegen.

Zwar rede man auch, wie Stuttgart es wünsche, über eine Fusion mit der LBBW. „Aber ich sehe bis jetzt keine Lösung darin, zwei Kränkelnde auf den gleichen Weg zu schicken und zu hoffen, dass sie gesunden“, sagte Seehofer.

In scharfer Form kritisierte er die Handhabung des Bundesschirms zur Bankenrettung. „Wir haben als erste Bank den Antrag gestellt, die Commerzbank hat in kürzester Zeit viel Geld bekommen und wir sind nicht vorangekommen. Das bedauere ich sehr“, sagte Seehofer. „Ich hätte gern die Konditionen gewusst, die man alle erfüllen muss, wenn man als Landesbank unter den Schirm will. Das weiß ich bis heute nicht“, sagte Seehofer weiter. Das Treffen am Mittwoch mit den Ministerpräsidenten zum Thema Landesbanken sei ein „letzter Versuch“, unter den Rettungsschirm zu gelangen.

Er sagte weiter: „Die Konjunkturdebatten kommen mir manchmal so vor, als wenn ein Arzt den Patienten auf der Liege hat, es steht eine Bypass-Operation an, und der beginnt erst einmal damit, die Zehennägel zu schneiden. Ich muss mich doch erst einmal um die lebenserhaltenden Maßnahmen kümmern.“

In einem Rundumschlag sprach er sich gegen eine Fortsetzung der großen Koalition in Berlin nach der Bundestagswahl im Herbst 2009. Dies könne nicht das politische Ziel der Union sein. Die SPD sei „nicht auf der Höhe der Zeit“.

Auch eine sogenannte Jamaika-Koalition käme für ihn nicht in Frage. Er verwies darauf, dass dann mit CSU, CDU, den Grünen und der FDP insgesamt vier Parteien ein Bündnis bilden würden. Seehofer fügte hinzu: „Wer soll denn das aushalten?“ Er sei derzeit „in München und Berlin mit drei Parteien in der Koalition: Mit der CDU, der SPD und der FDP.“ Bereits dabei müsse er „pausenlos klären, wie wir wo abstimmen“.

Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ steht der Freistaat kurz davor, die Mehrheit an der BayernLB zu übernehmen. Derzeit halten die Landesregierung und die Sparkassen jeweils 50 Prozent an der Landesbank. Eine Verschiebung der Machtverhältnisse dürfte weitreichende Folgen haben. Die von den Sparkassen angestrebte Fusion mit der LBBW wäre damit wohl nicht mehr durchzusetzen. Auch der Verbleib des Vorstandes unter seinem Chef Michael Kemmer wäre infrage gestellt, wenn der Einfluss der Sparkassen verringert würde.

Unterdessen hat die Finanzexpertin der Bayern-SPD, Adelheid Rupp, schwere Vorwürfe gegen Seehofer erhoben. Er betreibe ein „hinterfotziges Schwarze-Peter-Spiel“, sagte sie am Mittwoch in München. Die Staatsregierung kenne sehr wohl die Bedingungen für die Inanspruchnahme des Banken-Rettungspakets des Bundes.

Rupp sagte, Seehofer solle seine „Ablenkungsmanöver“ sein lassen. Die SPD-Politikerin empfahl dem Ministerpräsidenten, sich bei seinem Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) und dem Vorstand der BayernLB über die aktuelle Lage der Bank kundig zu machen. Sie mahnte, die Staatsregierung solle jetzt die notwendigen Maßnahmen für die Zukunft der Bank ergreifen, angefangen von Kapitalmaßnahmen bis hin zur Restrukturierung der Bank.

Die BayernLB hatte vor wenigen Wochen einen Kapitalbedarf von 6,4 Milliarden Euro angemeldet. Davon sollten 5,4 Milliarden aus dem Rettungspaket der Bundesregierung fließen. Weitere 700 Millionen Euro wollte Bayern beisteuern, 300 Millionen Euro die Sparkassen.

PS: Und heute hört man von 30 Mrd Finanzbedarf
Vor 40 Jahren war Bayern ein armer Agrarstaat, jetzt ist Bayern auf dem Weg zu seinen Wurzeln, O'zapf is
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Dieter Hildebrandt
Maxgreeen:

heute

 
28.11.08 18:22
Bayern sieht Landesbank in "dramatischer" Lage
Freitag, 28. November 2008, 13:05 Uhr

München (Reuters) - Bayern sieht seine angeschlagene Landesbank in einer "dramatischen" Lage.

Die von der Finanzkrise hart getroffene BayernLB stehe vor der größten Herausforderung ihrer Geschichte, sagte Bayerns Finanzminister Georg Fahrenschon (CSU) am Freitag vor einer Krisensitzung zu Deutschlands zweitgrößter Landesbank in München. Die BayernLB sei allerdings eine "systemrelevante Bank", betonte der Minister. Er deutete damit an, dass der Freistaat, der zusammen mit den bayerischen Sparkassen die BayernLB-Anteile hält, eine Pleite nicht in Erwägung zieht.

Finanzkreisen zufolge braucht die BayernLB zehn Milliarden Euro frisches Kapital. Das überfordert die Sparkassen, daher wird erwartet, dass das Land in die Bresche springt und so die Mehrheit an der BayernLB übernimmt.

Der Rettungsfonds des Bundes für die krisengeschüttelte Finanzbranche teilte mit, weiter in konstruktiven Gesprächen mit der BayernLB zu sein. In Finanzkreisen hieß es, das Münchner Institut habe seinen Antrag auf Hilfen geändert - auf drei Milliarden Euro von bisher 5,4 Milliarden. Diese Hilfe solle in Form einer stillen Einlage erfolgen, womit der Bund keine Mitspracherechte bei unternehmerischen Weichenstellungen hätte. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, hieß es in den Kreisen.

Sollte dieser Plan durchgehen, würde Bayern die benötigten restlichen sieben Milliarden Euro übernehmen und die Mehrheit an der Bank bekommen. Mittelfristig will die Landeskoalition aus CSU und FDP das Institut privatisieren. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) hatte zuletzt in Aussicht gestellt, dass der Freistaat seine Landesbank alleine saniert.

Als systemrelevant gelten Banken, die bei einem Bankrott andere Häuser mit in den Abgrund ziehen würden. Die US-Investmentbank Lehman Brothers erwies sich etwa als ein solches Institut. Ihre Insolvenz hatte zur Folge, dass in Europa und den USA in den darauffolgenden Tagen reihenweise Banken gestützt werden mussten.
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Dieter Hildebrandt
Maxgreeen:

Hat jemand heute abend Spiegel-TV gesehen?

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05.07.09 23:36
Interessanter Beitrag zur HSH Nordbank, die Landesbank die die Weltherschaft an sich reissen wollte. Was dort lief ist skandalös. Einen kompletten Austausch des gesamten Vorstand und Entlassung aller Politiker die im Aufsichtsrat waren ist sofort erforderlich und Streichung aller Pensionen auf Hartz 4 Niveau. Es gibt einen Untersuchungsausschuss der aber erst im september untersucht und wahrscheinlich bis 2015 zu keinem Ergebnis kommt.

Morgen um 20:00 Uhr kommt die Wiederholung von „SPIEGEL TV Magazin“
Slater:

die Politiker sind jetzt wohl raus aus dem

 
05.07.09 23:44
Aufsichstrat, ebenso wie Investor Flowers. Die können den Laden eigentlich dicht machen
Maxgreeen:

13.000.000.000 Euro hat der Steuerzahler in die

 
05.07.09 23:51
HSH gesteckt, es könnten angeblich bis zu 30.000.000.000 Euro werden. Dann könnten Schleswig-Holstein und Hamburg gleich die Pleite anmelden.
Maxgreeen:

richtig so. aber viel zu spät

 
07.12.09 21:49
STUTTGART (dpa-AFX) - Razzia bei der größten deutschen Landesbank: 240 Ermittler haben am Montag die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) wegen des Verdachts der schweren Untreue durchsucht. In der LBBW- Zentrale in Stuttgart sowie in zehn Privatwohnungen beschlagnahmten sie Unterlagen. Wie Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt mitteilten, stehen sieben amtierende und frühere Vorstandsmitglieder unter Verdacht. Sie sollen seit Ende 2006 dreistellige Millionenbeträge in zu riskante Finanzgeschäfte investiert oder diese nicht verhindert haben. Dabei sei ein Schaden in Millionenhöhe entstanden.
Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

Die moderne Medizin und immer bessere Analysemethoden führen dazu das es kaum noch Menschen gibt die gesund sind.
Maxgreeen:

Ha sich schon etwas getan?

 
21.01.10 09:09
Alle Landesbanken noch am Tropf, Politiker wollen ihre Rentenaufbesserungsvereine nicht untergehen lassen.

Die Politker wollen eine Bankenabgabe wie sie Obama vorgeschlagen hat auch für Deutschland. Weil man weiss das das die Landesbanken nicht bezahlen können und auch in Zukunft können schalgen sie einen europäischen Rettungsfond vor der im Fall der Fälle helfen soll. Sehr durchsichtig dieser Vorschlag.

Ich glaube man muss die Politiker aus den Landesbanken "rausprügeln".
Wer die Geburt überlebt, ist zum Sterben verurteilt!

http://www.ariva.de/forum/Quo-Vadis-Dax-2010-Spam-Junk-397563
Maxgreeen:

West LB und Bayern LB

 
21.09.10 11:20
Zwei fusskranke wollen sich vereinen? Friedrich Merz soll den Verkauf der West LB vorantrieben. Ich vermute das der Deal mit der Bayern LB bewusst lanciert wurde um private Interessenter der West LB zeitlich unter Zugzwang zu setzen und ggf. den Kaufpreis attraktiv zu gestalten.

es gibt auch die Vermutung das Bayern LB und West LB fusionieren wollen um die Finanzleichen in den Büchern besser zu verstecken und um Postensicherung sowie Pensionsicherung.

Die Landesbanken waren weltweit die grössten Zocker mit US-Hypothekenpapieren. Die Sachsen LB hat genauso viele US-Hypothekenpapiere gehabt wie die viel viel viel grössere Citibank.
Man merkt es jetzt in Sachsen. Überall wird gestrichen was das Zeug hält. Neben der Sachsen LB Pleite kommen noch Verschwendung bei Grossbaustellen hinzu.

Hat schon jemand die Pensionen der ehemaligen Landesbänker gestrichen?
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Maxgreeen:

Millionen für die Staatsbanker

 
26.09.10 10:10
In deutschen Banken, die in der Krise gerettet wurden, wird wieder kräftig verdient: Etwa 200 Banker aus Banken mit Staatshilfe kommen nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung wieder auf ein Salär von mehr als 500.000 Euro.
In deutschen Banken, die in der Krise vom Staat gerettet wurden, wird wieder kräftig Geld verdient: Etwa 200 Banker aus Kreditinstituten mit Staatshilfe kommen nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung wieder auf ein Jahressalär von mehr als 500.000 Euro. Zweistellige Millionengehälter wie vor der Krise seien zwar „äußerst selten“, heißt es aus verlässlicher Quelle. Gehälter bis zu zehn Millionen gebe es in den Staatsbanken in der zweiten Führungsebene aber längst wieder.
Für die Vorstandsmitglieder von Banken, die in der Krise Staatsgeld angenommen haben, hatte der staatliche Rettungsfonds Soffin die Gehälter verbindlich auf 500.000 Euro im Jahr gedeckelt. Ähnlich sind die meisten Bundesländer verfahren, die Hilfen für ihre Landesbanken bereitgestellt hatten. Einzelne Banken haben diese Regelung allerdings ausgesetzt. Das hat beispielsweise in Baden-Württemberg Diskussionen im Landtag über die Landesbank LBBW ausgelöst.

www.faz.net/s/...A89F52FF2EB3AF96D6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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