Kursrutsch bei Stolberger (727901) : Gründe und weitere Fakten

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hugo:

Kursrutsch bei Stolberger (727901) : Gründe und weitere Fakten

 
30.08.99 16:12
Was soll man da noch sagen. Stolberger kommt von knapp 18 Euro im April dieses Jahres und notiert derzeit unter einem Drittel von seinem Jahres Höchstkurs bei 5,85 Euro. Seit der Kaufempfehlung der Wirtschaftswoche hat sich einiges getan, zum einen hat der Kurs sich halbiert, zum anderen gab es recht widersprüchliche Ad hocs innerhalb von ein paar Tagen: 10.08. "Umbau kommt zügig voran..." und 13.08. -Finanzvorstand entlassen von Most/ Insolvenzantrag.

Ich bin selber in Stolberger investiert und habe mehrere Positionen aufgebaut zu Kursen von 11; 9,20; und 5,90 Euro. Das Investment ist bis jetzt leider nicht so aussichstreich, wie die WiWo das dargestellt hat. Zukünftige Kapitalmassnahmen 3 Gratisaktien zu einer Altaktie (ähnlich Split 1:4) sowie die weitere Umsetzung des Konzeptes, Süsswarengeschäfte  in 1a Lage in Telekomläden umzuwandeln, stimmen mich trotz meiner jetzigen Verlustposition zuversichtlich.

Wer Spielgeld übrig hat, kann hier durchaus rein. Ist aber nichts für Anleger mit schwachen Nerven!
Gruß
hugo

hier die Fakten:




23.08.99
Stolberger Zink entschuldet Most AG
Ad hoc
Die Stolberger Zink AG (DE0007279010) wird ihre hundertprozentige Tochter Most AG zügig und vollständig entschulden. Am 13. August 1999 hatte der Vorstand der Most AG unabgestimmt und ohne Kenntnis des Aufsichtsrates der Gesellschaft und der Alleinaktionärin Insolvenzantrag gestellt. Nachdem der Eigentümerin am 20. August 1999 die angeforderten Kreditorenangaben übermittelt wurden, werden bereits heute an rund 90 % der Lieferanten die ausstehenden Zahlungen geleistet. Mit den übrigen Gläubigern werden kurzfristig die Zahlungsmodalitäten vereinbart.

Damit werden die Voraussetzungen für die Fortführung des Filialunternehmens Most geschaffen. Die Beschwerde gegen die Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird in dieser Woche fristgerecht eingelegt.

Zum alleinvertretungsberechtigten Vorstandmitglied hat der Aufsichtsrat der Most AG sein Mitglied Dr. Günter Minninger gemäß Aktiengesetz vorübergehend in den Vorstand der Most AG delegiert. Er gehört zugleich dem Vorstand der Mutter- gesellschaft Stolberger Zink AG an.

Die bereits mit VIAG Interkom erfolgreich gestartete Umstrukturierung des bundesweiten Most-Filialnetzes zu Telekom-Shops wird planmäßig fortgesetzt. So rechnet Most in Kürze mit der Vertragsunterzeichnung eines weiteren bedeutenden Kooperationspartners im Telekommunikationsbereich, mit dessen Produkten rund 120 Telekom-Shops betrieben werden sollen.

Darüber hinaus ist vorgesehen, den Süßwarenbereich und besonders erfolgreich laufende Süßwarenfilialen in eine Most-Tochtergesellschaft auszugliedern und hierin einen branchenverwandten Partner aufzunehmen.

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16.08.99
Stolberger Zink Beschwerde
Ad hoc
Der Vorstand der Most AG hat unabgestimmt und ohne Kenntnisnahme des Aufsichtsrates der Gesellschaft und der Alleinktionärin Stolberger Zink AG (DE0007279010) am Freitag, den 13. August 1999, Insolvenzantrag gestellt. Der Vorstand hat gleichzeitig eine Zahlung über 200.000 DM für die Verfahrenskosten geleistet, so daß das Verfahren sofort eröffnet werden konnte.

Nachdem Aufsichtsrat und Alleinaktionärin Kenntnis von diesem überraschenden und nicht nachvollziehbaren Vorgehen erlangt hatten, wurde Auftrag zur Einlegung einer sofortigen Beschwerde erteilt, weil der Vorstand wesentliche Umstände, die zu berücksichtigen waren, außer Betracht gelassen hat. Es wird angestrebt, daß das Verfahren kurzfristig aufgehoben wird. Der Vorstand der Stolberger Zink AG geht fest davon aus, daß die bereits mit VIAG Interkom erfolgreich gestartete Umstrukturierung des bundesweiten Most-Filialnetzes zu Telekom- Shops zügig fortgesetzt wird. Nach wie vor plant Stolberger, die Most AG im ersten Halbjahr 2000 an die Börse zu bringen.

Der Finanzvorstand der Most AG, Christian Kadelbach, wurde am 13. August 1999 im beiderseitigen Einvernehmen von seiner Vorstandsfunktion entbunden.

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10.08.99
Stolberger Neuausrichtung
Ad hoc
Die Most AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Stolberger Telecom AG (DE0007279010; vormals Stolberger Zink AG), kommt bei der Neuausrichrung ihres bundesweiten Filialnetzes zu Telekom- Fachgeschäften zügig voran. Ende August 1999 werden bereits 13 der rund 50 Viag Interkom-Partner-Shops am Markt sein. Die Umsätze in den seit Mitte Mai 1999 umgewandelten Geschäften liegen ausnahmslos über Plan.

Neben den 50 gemeinsam mit Viag Interkom betriebenen Shops wird die Most AG weitere rund 120 Fachgeschäfte mit einem Vollangebot an Telekomleistungen eröffnen. Nach Abschluß der Umstrukturierung Ende 2000 wird die Stolberger-Tochter bundesweit zu den führenden Fachhändlern auf dem Gebiet der Telekommunikation zählen.

Zur Zeit unterhält Most in mehr als 80 deutschen Städten 140 Filialen ausschließlich in la-Lagen. Da ein Teil dieses Netzes auch künftig als Süßwarengeschäfte betrieben und in einer Schwestergesellschaft fortgeführt wird, mietet das Unternehmen derzeit in den Toplagen ausgewählter Standorte kontinuierlich weitere Geschäftsräume an. Die Stolberger Telecom AG wird die Most AG - wie bereits berichtet - im l. Halbjahr 2000 unter Beibehaltung einer Mehrheitsbeteiligung an die Börse bringen.

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09.06.99
Stolberger Zink aussichtsreich
Wirtschaftswoche heute
Bei den Aktien der Stolberger Telecom (WKN 727901) handele es sich um ein aussichtsreiches Investment für den langfristig orientierten Anleger, berichten die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche heute". Das ehemalige Bergbauunternehmen werde konsequent in einen Telekommunikationsdienstleister umgewandelt. So habe das Unternehmen die Süßwarenkette Most mit 140 Filialen übernommen, um diese in eine Kette von Telekommunikationsshops umzuwandeln. Anfang des kommenden Jahres solle Most an die Börse gebracht werden. Darüber hinaus wolle Stolberger Telecom seinen Firmen- und Privatkunden Sprach- und Datendienste anbieten. Das Telekom-Fieber sei zwar inzwischen bereits abgeklungen, dennoch raten die Experten dem Anleger zu einem Engagement in Aktien von Stolberger Telecom.

(Kurs bei Empfehlung ~12 Euro)
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08.06.99
Stolberger Zink Zwischenbericht
Ad hoc
Mit dem Erwerb von insgesamt acht Beteiligungen hat die künftig unter Stolberger Telecom AG firmierende Stolberger Zink AG (DE0007279010) in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 1998/99 (31.3.1999) die Grundlage zu einem Vollanbieter mit eigenen steuerbaren Absatzwegen geschaffen. Darauf verweist das Unternehmen in seinem Halbjahresbericht. Im laufenden Kalenderquartal wird das Telekommunikationsangebot um zwei Gemeinschaftsgründungen auf dem Gebiet der Mehrwertdienste und um ein Unternehmen für Housing and Peering ergänzt. Es handelt sich dabei um den Betrieb eines Hochleistungsdatenzentrums "Telehouse" für Telekommunikationsunternehmen und insbesondere Internet-Service-Provider.

Allein die Telefon- und Internetgesellschaften der Stolberger werden im Kalenderjahr 1999 bereits einen Umsatz von rund 100 Mio. DM erzielen. Aufgrund der Geschäftspläne der einzelnen Unternehmen soll sich der Umsatz im Jahr 2000 verdreifachen. Im Durchschnitt wird eine zweistellige Umsatzrendite vor Steuern angestrebt. Hinzu kommen die Umsätze der zur Jahreswende erworbenen Filialkette Most AG, deren Umstrukturierung zu Telekom-Shops bis Mitte 2000 abgeschlossen werden soll. 1998 erzielte Most einen Umsatz von rund 85 Mio. DM. Mittlerweile werden die ersten von rund 40 bis 50 Filialen mit den Mobilfunk-, Festnetz- und Internetprodukten von Viag Interkom betrieben.

Mit den Beteiligungen an Telekommunikationsgesellschaften verbindet Stolberger ein weiteres Kerngeschäft: Die Gesellschaften sollen nach Erreichen der jeweils erforderlichen Voraussetzungen an die Börse gebracht werden. Dabei will Stolberger grundsätzlich mehrheitliche Beteiligungen beibehalten. Die Börseneinführungen dienen der Refinanzierung des eingesetzten Kapitals und der Evaluierung der einzelnen Gesellschaften und der gesamten Gruppe. Derzeit sind Börsengänge für drei Unternehmen bzw. Gesellschaftsgruppierungen vorgesehen. Bei der Zuteilung der Aktien sollen Stolberger Aktionäre bevorzugt werden.

Die Finanzierung der Akquisitionen und des weiteren Ausbaus der Unternehmen erfolgt zunächst aus Immobilienverkäufen. Die Verwaltung und Bewirtschaftung des Immobilienbestands - bis zum Ende des Geschäftsjahres 1997/98 einziges Geschäftsfeld der Stolberger Zink AG - wird in seiner Bedeutung zurückgehen. Im ersten Halbjahr 1998/99 wurden bereits Immobilien im Wert von rund 30 Mio. DM veräußert. Bis Ende des Geschäftsjahres wird sich der bisherige Bestand von rund 200 Mio. DM durch weitere Abgänge halbieren.

Zu den Beschlüssen auf der Hauptversammlung am 28. Mai 1999 in Frankfurt am Main zählte u.a. ein Aktiensplit im Verhältnis 1:3. Auf jede Altaktie entfallen drei neue Aktien, die voll am Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres teilnehmen. Die Gesellschaft ist um eine beschleunigte Ausgabe der Berichtigungsaktien bemüht, die für Juli 1999 erwartet wird.


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10.05.99
Stolberger Zink Satzungsänderung
Ad hoc
Die auf der Hauptversammlung der Stolberger Zink AG (DE0007279002) am 20. November 1998 beschlossene Satzungsänderung bezüglich der Umstellung des Grundkapitals auf 4.473.803,96 Euro und der Einführung der nennwertlosen Stückaktie ist in das Handelsregister eingetragen worden. Danach ist das Grundkapital der Gesellschaft nunmehr eingeteilt in 4,375 Mio. nennwertlose Stückaktien. Der rechnerische Nennwert der bisherigen 5-DM-Aktie beträgt 1,02 Euro. Die Umstellung an den Börsen, an denen die Aktie gehandelt wird, erfolgt am 11. Mai 1999. Am Tag zuvor erlöschen alle vorliegenden Börsenaufträge.

Bei der am 28. Mai 1999 in Frankfurt a.M. stattfindenden Hauptversammlung der
Stolberger Zink AG stehen weitere Kapitalmaßnahmen auf der Tagesordnung. So ist u.a. die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln von 4.473.803,96 Euro auf 17.895.215,84 Euro vorgesehen. Bei der Umwandlung im Verhältnis 1 : 3 erhält der Aktionär zu jeder Altaktie drei neue Aktien, die am Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 1998/99 voll teilnehmen.

Mit der nunmehr erfolgten Umstellung auf nennwertlose Stückaktien und der zur
Beschlußfassung anstehenden Kapitalerhöhung aus Gesllschaftsmitteln soll die
Aktienzahl auf 17,5 Mio. Stück steigen.

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28.04.99
Stolberger Zink Mehrheit an VOSSnet
Ad hoc
Die Stolberger Zink AG (DE0007279002) hat auf ihrem Weg zu einem Komplettanbieter von Telekommunikationsleistungen nach der kürzlichen Beteiligung an der Europe Online S.A (Luxemburg) einen weiteren Schritt getan. Die künftig unter Stolberger Telecom AG firmierende Gesellschaft traf mit dem Internet-Service-Provider VOSSnet Commnunications GmbH (Bremen) eine Vereinbarung über den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung von 75 %.

VOSSnet zählt zu den führenden deutschen Internet-Service-Providern. Über die Einwahl an 34 Knotenpunkten im eigenen Netz versorgt das Unternehmen in Deutschland bereits mehr als 70 % mit einem Internet-Zugang zum Orstarif. Derzeit betreut VOSSnet rund 14.000 Geschäfts- und Privatkunden bei stark steigender Teilnehmerzahl. Die stets sehr positiven Testergebnisse in Fachzeitschriften dokumentieren die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Internet-Zugangs.

Als innovativer Internet-Service-Provider wendet sich VOSSnet verstärkt dem Telekommnunikationsmarkt zu. Telefonieren und Faxen via Internet und der Aufbau eigener Kommunikationsnetze für Geschäftskunden markieren die weiteren Per-spektiven des Unternehmens. Im Rahmen dieses Expansionskurses plant VOSSnet bis Ende des Jahres die Schaffung von 100 neuen Arbeitsplätzen.

Durch die Beteiligung der Stolberger an VOSSnet ergeben sich für beide Partner beachtliche Synergieeffekte. Einerseits erweitern die Telekommunikationsgesellschaften der Stolberger in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Angebotspalette um die Produkte des Bremer Unternehmens. Andererseits kann VOSSnet nunmehr seinen Kunden auch Sprach- und Datendienste anbieten. Das Bremer Unternehmen wird künftig auch die Vertriebskanäle der Stolberger Gruppe nutzen, vor allem das bundesweite Ladennetz der von der Stolberger Zink AG zu Jahresbeginn erworbenen Most AG mit 140 Filialen in 1-a-Lagen und den Telekom-Spezialvertrieb TCN mit 1.300 Fachberatern und rund 32.000 Kunden.

Die Most AG soll noch in diesem Jahr an die Börse gebracht werden. Auch für Voss Net ist unter Beibehaltung einer Mehrheitsbeteiligung der Börsengang geplant.

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19.04.99
Stolberger Zink Kapitalerhöhung
Ad hoc
Die Stolberger Zink AG (DE0007279002) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 1997/98 (1.10. - 30.9.) zurück, dem letzten vor der Neuausrichtung zu einem Telekommunikationsunternehmen. Der Jahresüberschuß des bislang auf die Verwaltung und Verwertung von Immobilien spezialisierten Unternehmens beläuft sich auf 8,5 Mio. DM. Im Geschäftsjahr 1996/97 hatte er aufgrund mehrerer Sondereinflüsse bei 13,5 Mio. DM gelegen.

Der Bilanzgewinn erreichte im Berichtsjahr knapp 8,9 Mio. DM. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der am 28. Mai 1999 in Frankfurt a.M. stattfindenden Hauptversammlung vor, eine Dividende von 1,00 DM je Aktie auf das Grundkapital auszuschütten (1,75 Mio. DM Dividendensumme). Dies entspricht der im Vorjahr an den Streubesitz vorgenommenen Ausschüttung. 6,8 Mio. DM sollen den Rücklagen zugeführt werden.

Der Hauptversammlung wird weiterhin die Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln von 8,75 Mio. DM auf 35 Mio. DM vorgeschlagen. Bei der Umwandlung im Verhältnis 1:3 erhält der Aktionär zu jeder Altaktie drei neue Aktien, die am Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 1998/99 voll teilnehmen. Mit der bevorstehenden Umstellung auf nennwertlose Stückaktien, die von der letzten Hauptversammlung beschlossen wurde, sowie der Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln soll die Aktienzahl auf 17,5 Mio. Stück steigen. Dies entspricht einer Verzehnfachung der ursprünglichen Aktienzahl.

Aufßerdem steht auf der Hauptversammlung die Beschlußfassung über die Umfirmierung der Stolberger Zink AG in Stolberger Telecom AG sowie über die Änderung des Gegenstands des Unternehmens an. Bei der zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres gestarteten Neuausrichtung zum Telekommunikationsunternehmen ist Stolberger große Schritte vorangekommen. Dabei wird ein integriertes Konzept von Angebots- und Vertriebsleistungen verfolgt. Dazu hat das Unternehmen in den vergangenen Monaten sechs Firmen bzw. Beteiligungen auf dem Telekommunikationsmarkt erworben. Eine zentrale Vertriebsfunktion kommt dabei der Ende 1998 erworbenen Most AG mit ihren rund 140 Läden in 1a-Lagen zu. Die Umstrukturierung dieser Gesellschaft soll noch in diesem Jahr weitgehend abgeschlossen und das Unternehmen an die Börse geführt werden.


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