Fortuna Gaming:
Extrem hohes Potenzial im Megamarkt
Der Megatrend ist der Freund eines Investors, denn er bringt ihm langfristig sehr gute Renditen. Ein Investment in Unternehmen, die sich in solchen Megatrendmärkten positioniert haben, ist sicher nicht risikofrei, aber in der Regel hoch lukrativ. Eine solche Chance bietet sich aktuell bei Fortuna Gaming (WKN: A0F40J).
Der Markt für Mobile- und Online Gaming kristallisiert sich immer mehr als ein Markt heraus, der zukünftig Umsätze im hohen Milliardenbereich machen wird. Während die Online-Spiele, man denke nur an den jüngsten Kassenschlager "World of Warcraft" mit vielen tausenden Nutzern, sich schon etabliert haben, steckt das Mobile Gaming noch in einem frühen Stadium. Jedoch mit immensen Wachstumschancen: Die Zeit, wo sich die Nutzungsmöglichkeit des Handys auf Telefonieren, SMS verschicken und Klingeltöne bzw. Hintergrundbilder herunterladen begrenzt haben, sind vorbei.
In der Zukunft wird das Handy immer mehr zum "Freizeitspaß". Dazu beitragen wird das Mobile Gaming, kleine Spiele zum Zeitvertreib, die sich auf das Handy herunterladen lassen und für viele Unternehmen die lukrative Basis für ein Geschäftsmodell bilden. Mit den rasant steigenden Nutzerzahlen im Handymarkt – 2007 sollen es 2 Billionen Menschen weltweit sein (!) - wird auch die Nachfrage nach Handyspielen rasant wachsen. Die Mobile-Gaming-Industrie wird 2010 auf ein jährliches Volumen von mehr als 7 Milliarden Dollar geschätzt.
Eine ganze Stange mehr Umsatz fällt für den Internet-Gamingmarkt an: Hier soll die gigantische Summe von mehr als 48 Milliarden Dollar im Jahr 2010 umgesetzt werden, so Expertenerwartungen. Mit Unternehmen wie den Börsenneulingen net mobile oder Frogster sind am Frankfurter Parkett erste Player notiert, die sich Stücke des Kuchens abschneiden wollen. Hoch interessant erscheinen uns darüber hinaus aber auch Newcomer, die wachstumsstark sind und sich mit aggressiven Strategien im Markt platzieren – so wie Fortuna Gaming.
Fortuna Gaming befindet sich derzeit mitten im Übernahmeprozess des etablierten Online-Spieleanbieters G-FED. 18 Millionen Dollar legt man für das Unternehmen auf den Tisch, das im Geschäftsjahr 2005 einen Gewinn von 4,5 Millionen Dollar gemacht hat. Eine 4,5-fache Gewinnbewertung ist in diesem Sektor ein wahres Schnäppchen, auch wenn zusätzliche Investitionen vonnöten sein werden.
Der Kauf wird über eine neu gegründete Tochtergesellschaft abgewickelt, die sich zurzeit zu 100 Prozent in Besitz von Fortuna Gaming befindet. Zur Refinanzierung des Kaufpreises und Aufstockung des Working Capitals plant man, 25 Millionen Dollar frische Gelder ins Tochterunternehmen zu holen. Wichtig: Dadurch wird zwar der Anteil von Fortuna Gaming an der Tochter verwässert, allerdings soll der Anteil oberhalb von 51 Prozent bleiben. Darüber hinaus erfahren Aktionäre von Fortuna Gaming keine Verwässerung aus dem Deal, was vorteilhaft ist.
Die anschließenden Pläne sind hoch interessant. Die neue Tochter soll an den Londoner Aktienmarkt gebracht werden. Der Alternative Investment Market ist das Ziel, der vergleichbar in Deutschland mit dem Entry Standard ist. Zur Durchführung der Übernahme und anschließenden Börsennotierung hat sich Fortuna Gaming professionelle Unterstützung ins Haus geholt: Daniel Stewart and Company plc. wird bei den Deals beratend tätig sein und darüber hinaus bei der Akquisition von Investorengeldern helfen. Die Finanzierung der neuen Tochtergesellschaft soll zum einen durch einen Bankkredit erfolgen, der von einer renommierten Londoner Bankadresse kommen soll. Zudem soll Eigenkapital im Rahmen einer Kapitalerhöhung eingeworben werden. Hier zeigt sich dem Vernehmen nach großes Interesse bei institutionellen Londoner Adressen.
Die Übernahme von G-FED wird Fortuna in eine neue Dimension katapultieren. Bislang ist das Unternehmen Börsendaten zufolge gerade einmal rund 24 Millionen Dollar wert. Der jüngste Kursverfall der Aktie scheint unbegründet und bietet eine hervorragende Investmentgelegenheit für den spekulativ ausgerichteten Investor. Kommt die G-FED-Übernahme und deren Finanzierung zum Abschluss, hat die Aktie wahrlich explosives Potenzial.
Dies auch vor dem Hintergrund, dass Fortuna Gaming absolut auf Kurs ist bei der Umsetzung der aggressiven Wachstumspläne. Im laufenden Jahr wurde eine neue, deutlich verbesserte Version des Multi-Player-Pokerspiels Texas Hold’em veröffentlicht. Diese ist auf mehr als 80 Prozent der 140 Millionen Handys in den USA nutzbar. Durch die Kooperation mit Xpress Your Cell wird Fortuna Gaming auch vom Handyverkauf in Nordamerika profitieren. Auf den verkauften Handys wird die Gaming-Software des Unternehmens vorinstalliert sein. Kostenlose Lockangebote, mit denen man die User für kostenpflichtige Angebote des Unternehmens ködern kann.
Der Markt, in dem Fortuna Gaming tätig ist, boomt und wird noch viele Jahre von hohen Wachstumsraten geprägt sein. Das Unternehmen verfolgt ein aggressives Wachstumskonzept, das Umsatz und Gewinn stark steigen lassen wird. Neben den selbst entwickelten Angeboten sollen weitere Spiele zugekauft werden, was das langfristige Potenzial erhöht. Der Kauf von G-FED ist ein erster, wenn auch sehr wichtiger Schritt in diese Richtung. Für spekulativ orientierten Anleger hat die Aktie auf dem aktuellen zurückgekommenen Niveau daher extrem hohes Potenzial zu bieten.
Einstieg könnte sich noch lohnen
heute bereits über 30% plus
Extrem hohes Potenzial im Megamarkt
Der Megatrend ist der Freund eines Investors, denn er bringt ihm langfristig sehr gute Renditen. Ein Investment in Unternehmen, die sich in solchen Megatrendmärkten positioniert haben, ist sicher nicht risikofrei, aber in der Regel hoch lukrativ. Eine solche Chance bietet sich aktuell bei Fortuna Gaming (WKN: A0F40J).
Der Markt für Mobile- und Online Gaming kristallisiert sich immer mehr als ein Markt heraus, der zukünftig Umsätze im hohen Milliardenbereich machen wird. Während die Online-Spiele, man denke nur an den jüngsten Kassenschlager "World of Warcraft" mit vielen tausenden Nutzern, sich schon etabliert haben, steckt das Mobile Gaming noch in einem frühen Stadium. Jedoch mit immensen Wachstumschancen: Die Zeit, wo sich die Nutzungsmöglichkeit des Handys auf Telefonieren, SMS verschicken und Klingeltöne bzw. Hintergrundbilder herunterladen begrenzt haben, sind vorbei.
In der Zukunft wird das Handy immer mehr zum "Freizeitspaß". Dazu beitragen wird das Mobile Gaming, kleine Spiele zum Zeitvertreib, die sich auf das Handy herunterladen lassen und für viele Unternehmen die lukrative Basis für ein Geschäftsmodell bilden. Mit den rasant steigenden Nutzerzahlen im Handymarkt – 2007 sollen es 2 Billionen Menschen weltweit sein (!) - wird auch die Nachfrage nach Handyspielen rasant wachsen. Die Mobile-Gaming-Industrie wird 2010 auf ein jährliches Volumen von mehr als 7 Milliarden Dollar geschätzt.
Eine ganze Stange mehr Umsatz fällt für den Internet-Gamingmarkt an: Hier soll die gigantische Summe von mehr als 48 Milliarden Dollar im Jahr 2010 umgesetzt werden, so Expertenerwartungen. Mit Unternehmen wie den Börsenneulingen net mobile oder Frogster sind am Frankfurter Parkett erste Player notiert, die sich Stücke des Kuchens abschneiden wollen. Hoch interessant erscheinen uns darüber hinaus aber auch Newcomer, die wachstumsstark sind und sich mit aggressiven Strategien im Markt platzieren – so wie Fortuna Gaming.
Fortuna Gaming befindet sich derzeit mitten im Übernahmeprozess des etablierten Online-Spieleanbieters G-FED. 18 Millionen Dollar legt man für das Unternehmen auf den Tisch, das im Geschäftsjahr 2005 einen Gewinn von 4,5 Millionen Dollar gemacht hat. Eine 4,5-fache Gewinnbewertung ist in diesem Sektor ein wahres Schnäppchen, auch wenn zusätzliche Investitionen vonnöten sein werden.
Der Kauf wird über eine neu gegründete Tochtergesellschaft abgewickelt, die sich zurzeit zu 100 Prozent in Besitz von Fortuna Gaming befindet. Zur Refinanzierung des Kaufpreises und Aufstockung des Working Capitals plant man, 25 Millionen Dollar frische Gelder ins Tochterunternehmen zu holen. Wichtig: Dadurch wird zwar der Anteil von Fortuna Gaming an der Tochter verwässert, allerdings soll der Anteil oberhalb von 51 Prozent bleiben. Darüber hinaus erfahren Aktionäre von Fortuna Gaming keine Verwässerung aus dem Deal, was vorteilhaft ist.
Die anschließenden Pläne sind hoch interessant. Die neue Tochter soll an den Londoner Aktienmarkt gebracht werden. Der Alternative Investment Market ist das Ziel, der vergleichbar in Deutschland mit dem Entry Standard ist. Zur Durchführung der Übernahme und anschließenden Börsennotierung hat sich Fortuna Gaming professionelle Unterstützung ins Haus geholt: Daniel Stewart and Company plc. wird bei den Deals beratend tätig sein und darüber hinaus bei der Akquisition von Investorengeldern helfen. Die Finanzierung der neuen Tochtergesellschaft soll zum einen durch einen Bankkredit erfolgen, der von einer renommierten Londoner Bankadresse kommen soll. Zudem soll Eigenkapital im Rahmen einer Kapitalerhöhung eingeworben werden. Hier zeigt sich dem Vernehmen nach großes Interesse bei institutionellen Londoner Adressen.
Die Übernahme von G-FED wird Fortuna in eine neue Dimension katapultieren. Bislang ist das Unternehmen Börsendaten zufolge gerade einmal rund 24 Millionen Dollar wert. Der jüngste Kursverfall der Aktie scheint unbegründet und bietet eine hervorragende Investmentgelegenheit für den spekulativ ausgerichteten Investor. Kommt die G-FED-Übernahme und deren Finanzierung zum Abschluss, hat die Aktie wahrlich explosives Potenzial.
Dies auch vor dem Hintergrund, dass Fortuna Gaming absolut auf Kurs ist bei der Umsetzung der aggressiven Wachstumspläne. Im laufenden Jahr wurde eine neue, deutlich verbesserte Version des Multi-Player-Pokerspiels Texas Hold’em veröffentlicht. Diese ist auf mehr als 80 Prozent der 140 Millionen Handys in den USA nutzbar. Durch die Kooperation mit Xpress Your Cell wird Fortuna Gaming auch vom Handyverkauf in Nordamerika profitieren. Auf den verkauften Handys wird die Gaming-Software des Unternehmens vorinstalliert sein. Kostenlose Lockangebote, mit denen man die User für kostenpflichtige Angebote des Unternehmens ködern kann.
Der Markt, in dem Fortuna Gaming tätig ist, boomt und wird noch viele Jahre von hohen Wachstumsraten geprägt sein. Das Unternehmen verfolgt ein aggressives Wachstumskonzept, das Umsatz und Gewinn stark steigen lassen wird. Neben den selbst entwickelten Angeboten sollen weitere Spiele zugekauft werden, was das langfristige Potenzial erhöht. Der Kauf von G-FED ist ein erster, wenn auch sehr wichtiger Schritt in diese Richtung. Für spekulativ orientierten Anleger hat die Aktie auf dem aktuellen zurückgekommenen Niveau daher extrem hohes Potenzial zu bieten.
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