Kim Schmitz will Offenbarungseid leisten und Lizenzgebühren einklagen
Der ehemalige Computerhacker und Internet-Unternehmer Kim Schmitz will einen Offenbarungseid leisten. "Ich versuche mich mit meinen Gläubigern zu einigen, werde aber an einem Offenbarungseid nicht vorbeikommen", sagte der wegen Insiderhandels verurteilte Schmitz dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Um an Geld zu kommen, versucht Schmitz jetzt, Lizenzgebühren für seine Patente einzuklagen – darunter ein Verfahren zur Autorisierung in Datenübertragungssystemen. "Es gibt gut 30 Firmen, die mein System nutzen", so Schmitz, der zur Zeit vier Millionen Euro Schulden hat. Der 28-Jährige will sich im kommenden halben Jahr voraussichtlich in Amerika eine Zukunft aufbauen. Er denkt dabei an den Handel mit Kappen und Kaffeetassen mit seinem Logo "K". Außerdem hat er in seiner viermonatigen U-Haft an seiner Biographie geschrieben. (as)
[ Sonntag, 02.06.2002, 21:09 ]
bye peet
Der ehemalige Computerhacker und Internet-Unternehmer Kim Schmitz will einen Offenbarungseid leisten. "Ich versuche mich mit meinen Gläubigern zu einigen, werde aber an einem Offenbarungseid nicht vorbeikommen", sagte der wegen Insiderhandels verurteilte Schmitz dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Um an Geld zu kommen, versucht Schmitz jetzt, Lizenzgebühren für seine Patente einzuklagen – darunter ein Verfahren zur Autorisierung in Datenübertragungssystemen. "Es gibt gut 30 Firmen, die mein System nutzen", so Schmitz, der zur Zeit vier Millionen Euro Schulden hat. Der 28-Jährige will sich im kommenden halben Jahr voraussichtlich in Amerika eine Zukunft aufbauen. Er denkt dabei an den Handel mit Kappen und Kaffeetassen mit seinem Logo "K". Außerdem hat er in seiner viermonatigen U-Haft an seiner Biographie geschrieben. (as)
[ Sonntag, 02.06.2002, 21:09 ]
bye peet