Barbara die Rollkragenkönigin (c) Ripproll
Barbara ist ein zierliches vollbusiges Mädchen, welches über eine enorm vielfältige Sammlung von Rollkragenpullovern verfügt. Sie liebt es sich vor allem in gerippten Rollkragenpullis zu kleiden, manchmal trägt sie sogar mehrere übereinender, wobei diese dann richtig dicke Woll- Rollkragenpullover sind.
So trug es sich eines Tages zu, es war mein Geburtstag, dass ich von der Arbeit nach Hause kam und wider erwarten meine Freundin Barbara nicht antraf. Ich schaute zuerst ins Wohnzimmer dann ins Bad, in die Küche aber ich konnte sie nirgends finden. Schlussendlich ging ich ins Schlafzimmer als ich mich plötzlich völlig überrumpelt, meine Arme am Rücken durch Handschellen festgezurrt wiederfand. Barbara, meine Teuerste hat nämlich riesigen Spaß daran mich zu fesseln und an anderen derartigen Spielen; so warf sie mich dann aufs Bett, so dass ich sie nun in voller Pracht sehen konnte. Sie war von Kopf bis Fuß in schwarz, beginnend mit hochhackigen Stiefeln, die ihr bis unters Knie reichten. Des weiteren trug sie schwarze Seidenstrümpfe mit breiter Spitze, die an einem ebenfalls in Spitze gefassten Strapsgürtel befestigt waren. Dies konnte man sehen, da sie einen enganliegenden gerippten Woll-Minirock trug. Im selben Rippstrick hatte sie einen Rollkragenpullover an, der einerseits ihren Busen optisch verdoppelte, wobei sie sowieso schon den schönsten und proportioniertesten Busen hatte, den man sich nur vorstellen konnte. Der Rollkragen ging ihr fast bis zum Kinn. Darüber trug sie einen richtig dicken gestrickten Rollkragenpulli mit einem noch höheren Kragen. Ihre Fingernägel waren rot und ihre Lippen mit Gloss verfeinert, also zusammengefasst eine einzige Augenweide. Sie ging langsam auf mich zu und nahm im Vorbeigehen an ihrer Kommode mehrere Schals heraus. Sie setzte sich auf mich drauf, machte die Handschellen kurz auf und schloss sie wieder hinter einer Bettstange am Kopfende. Sie nahm zuerst einen dünneren und dann einen dicken Wollschal, die sie mir um den Mund wickelte und hinter dem Kopf richtig fest zuzog, sodass ich keinen Mucks mehr von mir geben konnte. Es gefiel ihr das Gefühl, mit mir nun machen zu können was sie wollte. Sie küsste und liebkoste meinen Körper von Herzen und öffnete mir langsam die Hose und streichelte mir sanft über den Penis. Während dessen zog sie ihren dicken Pullover aus und rieb sich mit ihren durch den schwarzen Rolli herrlich verpackten Wonneproppen an meinem Penis. Ich fühlte mich der Extase nahe; so konnte nur sie mich verwöhnen. Sie nahm meinen Penis und steckte ihn sich langsam und sachte hinein und begann mich mit kreisenden Bewegungen wonnevoll zu ficken. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam in ihr. Sie tat so als ob sie es nicht merken würde und machte seelenruhig weiter. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr, aber nachdem ich ihr ausgeliefert war konnte ich keine Willenserklärung abgeben. Sie bewegte sich immer heftiger, da sie jetzt so richtig in Fahrt gekommen ist. Sie wusste ganz genau über welche Waffen sie verfügt und setzte sie auch passend ein. So stützte sie sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und quetschte mit ihren gespannten Armen ihren ohnehin schon durch die gespannten Rippen des Pullovers veredelten Busen zusammen und streckte sie mir in mein Gesicht. Der Anblick allein war genug um mich abermals in Richtung Höhepunkt zu bewegen. Sie wusste immer ganz genau was sie tat, sodass wir uns beide gemeinsam dem Höhepunkt näherten. Wenn ich Vorsprung hatte wirkte sie diesem gekonnt entgegen, sodass wir unsere Höhepunkte gemeinsam erreichten, was der absolute Wahnsinn war.
Gewidmet meiner langjährigen Freundin ...
Ripproll