aber eher langfristig mit der Bereitschaft, einen Totalverlust zu akzeptieren.
Also meiner Meinung nach, (wenn Du mich schon fragst)sollte man zunächst mal sich selbst analysieren. Was Will ich eigentlich erreichen? Will ich zocken ? Will ich mein Geld sicher parken? Will ich versuchen mein Geld klug zu vermehren?
Ich selbst bin eine Mischung von allem. Das sind wir wahrscheinlich alle....
Die Zusammensetzung des Depots hängt m.M.n. stark vom verfügbaren Kapital ab.
Wer sehr viel Geld hat (wie Kostolany schon sagte) sollte konservativ anlegen und nur einen geringen Bruchteil in Spekulationen investieren (Widerspruch in sich).
Wer etwas Geld hat, muss zunächst feststellen, wie sehr er daran hängt.
Wer wenig hat, der sollte (wie Kostolany schon sagte) spekulieren. Aber nur mit dem Geld, dass er dann auch entbehren kann. Keine Existenz auf's Spiel setzen.
Ich habe eher ein lockeres Verhältnis zum Geld. Was ich übrig habe, möchte ich vermehren, auch wenn es dabei weniger werden könnte oder auch verschwinden ...
Deshalb meine Antwort auf Deine Frage 49. :
Wenn ich schon an Aktien glaube, dann sollte ich mit Optionsscheinen agieren. Zu 100% des Depots. Natürlich mit ständiger emotionsloser Wachsamkeit. Keine Verluste anwachsen lassen. Bei falscher Richtung aussteigen und wieder versuchen.
Etwas bestimmtes im Auge ? JA !
VERSATEL CALL
DB64H4 ist momentan mein Lieblingspferd...
Aktien - mache ich lieber mit Pennystocks (Hotstocks) mit kleinen Beträgen. Nur einer geht in die richtige Richtung und trägt somit die Verluste der anderen plus Gewinn.
Jetzt höre ich erstmal auf... das Posting wird zu lang und wahrscheinlich will es keiner lesen ......