Die Analysten von Merck Finck & Co stufen in ihrer Analyse vom 31. Januar die Aktie des deutschen Anbieters von Spezialsoftware iXOS von „Hold“ auf „Buy“ hoch.
Das Unternehmen habe die vorläufigen Zahlen vom 21. Januar bestätigt. Die Verkäufe des am 31. Dezember beendeten zweiten Quartals hätten bei 33 Mio. Euro gelegen, 2 % weniger als im Vorjahr. Im Vorjahresvergleich habe sich der Nettogewinn um 0,1 Mio. Euro auf 4,5 Mio. verbessert.
Die Einnahmen zeigten sich leicht schwächer im Vergleich zum Vorjahr aber von Quartal zu Quartal sei eine Verbesserung zu sehen: Im zweiten Quartal seien die Einnahmen um 51 % gestiegen. Grund seien vor allem wieder steigende Ausgaben für IT und der Erfolg der eCON Solution Suite. Zum ersten Mal seit dem zweiten Quartal 1998/99 würden die operativen Kosten mit 58 % unterhalb 60 % der Gesamtverkäufe liegen, trotz eines Anstiegs der Einnahmen von 39 % seit diesem Zeitpunkt.
Ein Wachstum der operativen Einnahmen von 20 % erscheine den Analysten sehr konservativ, sie erwarten einen Anstieg von 32 %.
Das Unternehmen habe die vorläufigen Zahlen vom 21. Januar bestätigt. Die Verkäufe des am 31. Dezember beendeten zweiten Quartals hätten bei 33 Mio. Euro gelegen, 2 % weniger als im Vorjahr. Im Vorjahresvergleich habe sich der Nettogewinn um 0,1 Mio. Euro auf 4,5 Mio. verbessert.
Die Einnahmen zeigten sich leicht schwächer im Vergleich zum Vorjahr aber von Quartal zu Quartal sei eine Verbesserung zu sehen: Im zweiten Quartal seien die Einnahmen um 51 % gestiegen. Grund seien vor allem wieder steigende Ausgaben für IT und der Erfolg der eCON Solution Suite. Zum ersten Mal seit dem zweiten Quartal 1998/99 würden die operativen Kosten mit 58 % unterhalb 60 % der Gesamtverkäufe liegen, trotz eines Anstiegs der Einnahmen von 39 % seit diesem Zeitpunkt.
Ein Wachstum der operativen Einnahmen von 20 % erscheine den Analysten sehr konservativ, sie erwarten einen Anstieg von 32 %.