Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen

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Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen

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31.03.09 11:57
"City Boy"
Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen
(13) Von Tina Kaiser 31. August 2008, 11:01 Uhr
Fast zwei Jahre lang veröffentlichte Geraint Anderson unter dem Pseudonym "City Boy" schmutzige Details aus der Londoner Finanzwelt. Es ging um Macht, Sex und Drogen. Jetzt hat er sich geoutet: Er ist ehemaliger Analyst der Investmentbank Dresdner Kleinwort.

www.welt.de/finanzen/article2375791/...von-Sex-und-Drogen.html

Passend für die Zeit der Finanzskandale, welche getrieben durch Gier verursacht wurden.
Es handelt sich um einen Roman, teilweise auf Tatsachen beruhend.

Gruß

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Die tägliche Dosis

 
31.03.09 12:12

http://www.cityboy.biz/?q=node/384

Sehr unterhaltsam, sehr informativ.

Gruß

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Ich fühle mich wie ein Sünder

 
31.03.09 12:24
''Cityboy''-Autor Geraint Anderson - ''Ich fühle mich wie ein ...15. Okt. 2008 ... ''Cityboy''-Autor Geraint Anderson ''Ich fühle mich wie ein Sünder'' ,Ein Ex-Banker packt aus: Geraint Anderson war einer der flotten Jungs ...
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/154/314055/text/
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Ich denke das Buch wird sich

 
31.03.09 14:32
hervorragend als Lektüre für den Sommerurlaub eignen.

Gruß

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Pate100:

ja so hat halt jeder Beruf seine Vorteile!:-)

 
31.03.09 14:33
das war schon ein Traumjob. Aber irgendwann endet auch mal die beste Party...
oliweleid:

Super!

 
31.03.09 14:36
und wir dürfen jetzt alles bezahlen...  *kotz*
oliweleid
dardanus:

@owliweleid

 
31.03.09 14:39
"dürfen" stimmt nisch wir müssen zahlen, wo bleibt der Sack.....
Pate100:

die welt ist halt ungerecht

2
31.03.09 14:42
und wird es immer bleiben.

Schuld sind unsere Politiker. Hätten sie mal dieses Gesocks ordentlich beaufsichtigt
und strengere Regeln gehabt,hätte viel verhindert werden können. Aber nein
alles musste nach USA und UK Vorbild dereguliert und liberalisiert werden.  

Tja ohne Regeln musste es so enden...
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Cityboy

 
18.04.09 16:28

17-Apr-2009:

Submitted by Cityboy on Sat, 04/18/2009 - 11:14.

Investmentbanker im Sumpf von Sex und Drogen 5705061Admittedly, the party on the world-famous Koh Sahn Road in Bangkok last Sunday was getting a little out of control but still, I thought, parking tanks at either end of the street seemed like a bit of an over-reaction! It was the festival of Songkran and everyone was getting totally bladdered and chucking water over each other to celebrate the beginning of the Thai New Year but there didn’t seem to be much trouble. During the hair-raising ride back to the hotel at 4am in a souped-up tuk-tuk I did notice the odd fire here and there and some dudes dressed in red marching around but just assumed it was all part of the fun. In actual fact, a state of emergency had just been declared because it looked liked the government could be toppled at any moment in yet another Thai coup. So much for my journalistic skills.

 

Libuda:

Hoffentlich werden die von Staat finanzierten

 
18.04.09 16:35
Bonizahlungen über 400 Millionen für Kleinwort nicht für das Abbezahlen von Schulden im Puff und beim Drogendealer verwendet.
Seth Gecko:

spart Euch das Geld für das Cityboy-Buch...

 
28.05.09 20:09
..., denn es enthüllt längst nicht halb so viel wie die Werbung verspricht. Die meisten enthüllend-entlarvenden "Insider-Stories" aus dem exklusiven Zirkel der Investmentbanker-Szene Londons (den sogenannten City Boys) waren wenig enthüllend, denn diese konnte man in den letzten Jahren auch aus den öffentlich zugänglichen Medien/Presseberichten nachlesen und zwar Jahre bis Jahrzehnte bevor Mr. Anderson seine Kolumne und somit Karriere als Publizist "Cityboy" startete.

Sex, Stripperinnen, Champagnerduschen, Tabledancebarbesuche mit Kunden, Kokainexzesse etc.? Kaum eine Neuigkeit. Leser der Bunten wissen das seit Jahrzehnten.
Es werden Absichtlich falsche Gerüchte, noch dazu unter Absprache, in Umlauf gebracht um Kurse zu manipulieren? Wahnsinnig neu. Wer ab und zu Zeitungen wie Handelsblatt/FT/WSJ liest oder gelegentlich bei einer Börsensendung reinzappt, weiß bescheid, seit vielen vielen Jahren.
Institutionelle Investoren versuchen unermüdlich an Insider-Informationen zu kommen und die Unternehmen zu drängen, diese möglichst noch einige Zeit zurückzuhalten? Jesus Christ, these are news! Darüber sinnierte Kostolany bereits in den 80er Jahren öffentlich.
Drohbriefe, oder in Cityboys Fall Droh-E-Mails von (inzwischen ehemaligen) Kollegen? Na, da wär ich nie drauf gekommen, dass seine ehemaligen Kollegen sich auf den Schlips getreten fühlen, wenn Mr. Anderson sie ohne Blatt vor dem Mund an den Pranger stellt.

Zum Schluß aber was positives: Der Autor schreibt unterhaltsam und stellt die "Szene" ja auch nicht zu unrecht an den Pranger.

Allerdings: Wenn man der Britischen Presse glauben mag, ist eines mehr als fragwürdig an Mr. Andersons Verhalten: Noch zu der Zeit, als er in einer Londoner Zeitung anonym unter dem Pseudonym "city boy" die Boni-Gier seiner Kollegen kritisierte, kassierte er selbst noch ein letztes Mal fleißig seinen Bonus ab (immerhin mehrere Zehntausend-Pfund). Wenn da etwas dran sein sollte, könnte er wenigstens diesen letzten Bonus für einen guten Zweck spenden, und seine Person würde wesentlich glaubwürdiger erscheinen.
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