Ob in der Familie oder WG: Sind die PCs miteinander verbunden, reicht ein einziger Internetanschluss, um alle Rechner ans Netz zu bringen. Man benötigt einen vorgeschalteten PC oder eine spezielle Hardware und erhöht quasi nebenbei die Sicherheit der anderen Rechner, schreibt c't in der aktuellen Ausgabe 7/02.
Der Aufbau des eigenen lokalen Netzwerks zu Hause ist inzwischen ein Kinderspiel. Die Rechner aller Familienmitglieder sind schnell miteinander vernetzt, aber nur einer hat den Zugang zum Internet. Wenn jeder von seinem PC aus surfen, E-Mails versenden oder online spielen will, hilft ein so genannter Router, den man zwischen das Internet und das heimische Netzwerk schaltet. Das kann eine spezielle Hardware in der Größe einer Zigarettenschachtel oder ein ausrangierter Windows- oder Linux-PC sein. Einziger Nachteil ist, dass sich alle Nutzer die Bandbreite des Internet-Anschlusses teilen müssen, wollen sie gleichzeitig im Netz surfen.
Der Router bildet eine Art Schutzwall und sichert das Heimnetz relativ gut vor unerwünschten Angriffen. Dateifreigaben im lokalen Netz oder 0190-Dialer können damit keinen Schaden mehr anrichten. Prinzipiell kann auch ein Arbeitsplatzrechner "nebenher" als Router arbeiten. Allerdings bietet diese billigere Lösung weniger Sicherheit.
Was für vernetzte Familien oder WGs mit lokalen Netzwerken von Vorteil ist, möchten manche Internet-Provider indes verhindern. AOL verbietet explizit den Zugang von mehreren Personen über einen Internetanschluss, während T-Online davon spricht, dass nur der jeweilige Vertragspartner surfen darf. Die Providern haben aber wenig Handlungsmöglichkeiten: Von außen ist nur ein Gerät sichtbar, so dass sie den Unterschied kaum feststellen können.
Der Aufbau des eigenen lokalen Netzwerks zu Hause ist inzwischen ein Kinderspiel. Die Rechner aller Familienmitglieder sind schnell miteinander vernetzt, aber nur einer hat den Zugang zum Internet. Wenn jeder von seinem PC aus surfen, E-Mails versenden oder online spielen will, hilft ein so genannter Router, den man zwischen das Internet und das heimische Netzwerk schaltet. Das kann eine spezielle Hardware in der Größe einer Zigarettenschachtel oder ein ausrangierter Windows- oder Linux-PC sein. Einziger Nachteil ist, dass sich alle Nutzer die Bandbreite des Internet-Anschlusses teilen müssen, wollen sie gleichzeitig im Netz surfen.
Der Router bildet eine Art Schutzwall und sichert das Heimnetz relativ gut vor unerwünschten Angriffen. Dateifreigaben im lokalen Netz oder 0190-Dialer können damit keinen Schaden mehr anrichten. Prinzipiell kann auch ein Arbeitsplatzrechner "nebenher" als Router arbeiten. Allerdings bietet diese billigere Lösung weniger Sicherheit.
Was für vernetzte Familien oder WGs mit lokalen Netzwerken von Vorteil ist, möchten manche Internet-Provider indes verhindern. AOL verbietet explizit den Zugang von mehreren Personen über einen Internetanschluss, während T-Online davon spricht, dass nur der jeweilige Vertragspartner surfen darf. Die Providern haben aber wenig Handlungsmöglichkeiten: Von außen ist nur ein Gerät sichtbar, so dass sie den Unterschied kaum feststellen können.